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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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AW: Darf man eine Arbeit unangekündigt "nachschreiben"?
@ Titan
Absolut Deiner Meinung. Sehe auch niemanden der vernünftige Reformen in die Wege leiten könnte (Kirchhoff wäre einer gewesen). Wenn ich mir nur die Gesundheitsreform, oder auch Nicht-Reform, anschaue, wird mir ganz schlecht.
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? |
#42
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AW: Darf man eine Arbeit unangekündigt "nachschreiben"?
@alle
Und dann noch die tollen Ratgeber und Experten, z.B. Hartz, ich muß das jetzt loswerden, ich hätte mich gestern abend beim Nuhr beinahe eingepisst: "Höchstrichterlich wurde nun entschieden, eine HARZ - Empfängerin, alleinerziehende Mutter, der von Ihrer Arbeitsagentur ein Job als Prostituierte angeboten wurde, darf ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, ablehnen, ............. - ob das im Sinne von Hartz ist ?? " |
#43
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AW: Darf man eine Arbeit unangekündigt "nachschreiben"?
Zitat:
Die einzige Formulierung, die Dich direkt ansprach, lautete wie folgt (Zitat): Zitat:
Ich lese richtig. Du auch? Gruß Olaf
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"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller. |
#44
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AW: Darf man eine Arbeit unangekündigt "nachschreiben"?
Ach Jungs...jetzt habt ihr es aber dann oder?
Guten Rutsch euch beiden und: Don't worry, be happy!
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Wer denken kann, ist klar im Vorteil! STIGA ALL EVO - VH Xiom Vega Pro max - RH Nimbus Soft 2,0 |
#45
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AW: Darf man eine Arbeit unangekündigt "nachschreiben"?
Zitat:
Das muss nicht heißen, dass man hinterher die Ansichten des Anderen teilt. Aber "seltsam" erscheint mir persönlich zu schwammig, um etwas damit im Sinne einer kontroversen oder auch einer letztlich deckungsgleichen Diskussion anfangen zu können. Zitat:
Gruß Olaf
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"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller. |
#46
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AW: Darf man eine Arbeit unangekündigt "nachschreiben"?
@blutsbrüderchen
na so richtig gelesen hast Du trotzdem nicht, auch kein anderer hat hier einen Rausschmiß gefordert, es gab in der Vergangenheit mal eine Situation als rübchen klar überzogen hat, da habe ich mir erlaubt nachzufragen ob die aufgestellten Forenregeln für alle gelten. Frage wurde ausreichend geklärt, rübchen hätte eliminert werden können. War aber überhaupt nicht in meinem Sinne, aber das sagte ich auch schon mehrmals. Also Winnetou und Old Shatterhand, Ihr habt meinen Segen, meinethalben dürft Ihr auch heiraten, aber, und das gilt vorrangig für rübchen, wenn wir weiterhin auf Provokation Wert legen, kanns halt passieren, daß ein paar rauhe Worte gewechselt werden. Ich habe auch kein Problem wenn wir das Kriegsbeil begraben, eine ebenso gute Lösung ist wenn wir einfach zukünftig schweigen wenn uns ein Beitrag nicht so doll gefällt. Nur schräg anmachen muß ich nicht haben, davon werde ich keinen Zoll abrücken. Den Grad der Nervenbeanspruchnung der anderen User dürft Ihr wählen. |
#47
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AW: Darf man eine Arbeit unangekündigt "nachschreiben"?
Zitat:
Damit wollte ich ausdrücken, dass die Vermutung bei den betreffenden Leuten nahe liegt, sie seien - möglicherweise - weltfremd oder könnten es werden. Durch eine Extremfokussierung auf ihr Lernziel; vergleichbar einer Scheuklappen-Mentalität, die eine freie Sicht auf umgebende Dinge, Geschehnisse, Menschen...zumindest erschwert. Gleichermaßen habe ich erläutert, dass ich persönlich den Menschen, die mir zunächst in dieser Form anmuten, durchaus die Gelegenheit gebe, eine andere Weltsicht/Grundhaltung/Wesensart... zu beweisen. Keineswegs sollte meine These dazu gereichen, Spitzenabiturienten generell zu diskreditieren. Okay? Olaf
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"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller. |
#48
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AW: Darf man eine Arbeit unangekündigt "nachschreiben"?
Zitat:
Falls ja: Ich weiß nicht, wie es um Uwe bestellt ist...vermutlich befindet er sich bereits im glücklichen Stand der Ehe. Ich hingegen nicht, bin aber durchaus versucht, meine Herz-Dame innerhalb der kommenden 50 Jahre mal um ihre Hand anzuhalten. Es freut mich, diesbezüglich Deinen Segen zu haben... Gruß Olaf
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"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller. |
#49
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AW: Darf man eine Arbeit unangekündigt "nachschreiben"?
Vielleicht mal was Generelles aus meiner persönlichen Erfahrung zur Person Uwe P.:
Meine erste "aktive" Wahrnehmung ereignete sich im Zuge eines eher unflätigen Anraunzens hier am Stammtisch. Wir sind uns zwar entsprechend meiner Recherche schon zuvor in einigen anderen Threads begegnet, jedoch nicht für mich wahrnehmbar direkt. Sein zuvor geschildertes Anraunzen hat mich in ähnlicher Tonalität antworten lassen. Vielleicht die Reaktion, die ich nicht als Einziger umgehend habe erfolgen lassen. Dennoch haben wir uns beide die Mühe gemacht, einander näher zu ergründen - und dabei kamen einige angenehme Überraschungen zum Vorschein...ich nehme an, dass diese nicht einseitig waren. Das Resultat würde ich zunächst wie folgt beschreiben: Wir haben uns besser kennen und überdies auch schätzen gelernt. Das beinhaltet nicht, dass wir zu jedem Thema die gleiche Meinung haben. Auch ist es nicht so, dass wir uns gegenseitig vormachen müssen, von allen Dingen dieser Welt sämtliche Facetten zu kennen. Im Gegenteil ist es so, dass man dann auch eingestehen kann, von einem bestimmten Thema nicht wirklich derart infiziert zu sein, um eine profunde Meinung dazu äußern zu können. Das ist für jeden hier verifizierbar - die betreffenden Beiträge muss der Interessierte dann aber schon selbst finden... Insofern erachte ich Uwe so weit, wie ich ihn bislang kennen lernen durfte (das "durfte" ist mit Bedacht gewählt), als einen Menschen mit (u.a.) klaren Meinungen, mit umfangreichem Hintergrund, mit reicher Artikulation und mit einem ausgeprägtem Drang, dies die Welt auch wissen zu lassen...was ich ihm nicht negativ ankreide. Dass ihm dabei vielleicht die eine oder andere "Nuance an verbaler Angepassenheit" abhanden kommt, ist in meinen Augen eher liebenswert als kategorisch aggressiv (wie er von vielen hier leider betrachtet wird) und macht ihn wieder umso menschlicher/sympathischer. Soviel noch: Mir ist es völlig egal, ob hier in Anbetracht des vorliegenden Postings wieder über Verbrüderungszeremonien oder sonstige Ränkeschmiederei bis hin zur "Speichelleckerei" spekuliert wird - ich kann nur sagen, dass Uwe jemand ist, der in der Lage ist, Besonderheiten zu sehen und auch zu vermitteln. Und das ist mitunter einer der Gründe, weshalb ich ihn schätze und schlichtweg mag. Punkt. Olaf
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#50
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AW: Darf man eine Arbeit unangekündigt "nachschreiben"?
Zitat:
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