Herren Regionalliga Nord 06/07

[Karsten Brocks]

Zitat von F.Kasiske

siehst du euch auch 2x verlieren karsten?

Hi Frank!

Ich hoffe, Du meinst mich!

Nö, ich sehe uns nicht 2 x verlieren. Wir haben am Samstag gegen Hattorf wirklich gut gespielt und es war ne Menge mehr drin, als das 6:9! Wir hätten zu Beginn ein Doppel mehr gewinnen können und im zweiten Durchgang unten auch mit Glück beide gewinnen können. Nur in der Mitte waren wir weitestgehend ohne Chance! Aber die beiden sind ja auch nicht die Schlechtesten!!

Wir rechnen uns durchaus was für die Spiele am Wochenende aus und gehen da ganz selbstbewusst und mutig ran. Wirklich zu verlieren haben wir ja nichts, werden wir doch von allen schon seit langem als erster Absteiger gehandelt. Schaun wir mal was so geht. Uns ist aber auch klar, dass es irre schwer wird, sollten wir am Wochenende ohne Punkt bzw. ohne Punkte bleiben.

Viele Grüße aus Kiel und bis zum 29. ! Freuen uns schon!

Karsten

[der wahre brain]

Meisterschaftsmitfavorit aus Hagenburg zu Gast im Hermann-Ruge-Weg
Written by julia
Thursday, 05 October 2006

Diesen Sonntag um 12.00 ist es soweit: Unser 1. Herrenteam wird erstmals in der noch jungen Saison einen der Topkandidaten auf den Titel in der Regionalliga-Nord empfangen. Der TSV Hagenburg hat sich neben anderen prominenten Zugängen vor der Saison mit keinem geringerem als DTTB-Endranglistenteilnehmer Ara Karakulak als neuem Spitzenmann verstärkt.Teilen der Mannschaft dürfte er noch bestens vom diesjährigen Osterturnier in Porta Westfalica bekannt sein, als er im Finale mit Tang Bing den besten Spieler der 2. Bundesliga-Nord der letzten Saison bezwingen konnte. Zusammen mit dem langjährigen etablierten Zweitligaakteur Patrick Günther bildet Karakulak eines der absoluten Spitzenpaarkreuze der Liga. Gespannt sein darf man vor allem darauf sein wie unser Youngster Heinz-Christian Baumann sich nach seinen zuletzt starken Leistungen in Berlin gegen das starke hagenburger Paarkreuz aus der Affäre ziehen wird und auch unser Spitzenspieler Alex Oltmann wird seine zuletzt schwachen Leistungen nicht auf sich sitzen lassen wollen. Gut Vorbereitet sollte auch unsere starke Mitte mit Kai-Enno Kleffel und Gerrit Weber ins Rennen gehen. Im unteren Paarkreuz könnten neue alte Gesichter zu alter Stärke zurückverhelfen. Alex bringt die Marschroute unseres Teams auf den Punkt: "In unserm Team sind keine spielerischen und erst recht keine persönlichen Defizite im Umgang miteinander vorzufinden. Bei uns in der Mannschaft herrscht stets ein spaßbetonter, lockerer Umgangston und es wird strikte Gleichbehandlung durchgesetzt. Vielleicht gerade deshalb muss sich auch bestimmt kein Mannschaftsmitglied vor einem mit Ausländern gespickten Starensemle aus Hagenburg in die Hosen machen!"
Dem Motto unseres Leitwolfs folgend setzen wir einmal mehr auf die altbewährte mannschaftliche Geschlossenheit und freuen uns mit einer möglichst zahlreichen Unterstützung eurerseits auf einen heißen Tanz mit sicherlich vielen spannenden Spielen.

[der wahre brain]

Regionalliga Nord: SV Bolzum – TuS Celle (Sonnabend, 15 Uhr). Nach den beiden Auftaktniederlagen gegen Süderbrarup (6:9) und Siek (3:9) steht das Bolzumer Sextett schon ein wenig unter Druck. „Wir wollen beziehungsweise dürfen auf gar keinen Fall gegen Celle verlieren“, erklärt SVB-Chef Friedrich Bolzum. Einfach wird es für den Hausherrn jedoch nicht. Schließlich landete der TuS zuletzt einen völlig unerwarteten 9:2-Heimsieg über Oberalster Hamburg. Schon jetzt können sich die Zuschauer auf vier Leckerbissen im vorderen Abschnitt einstellen, wenn die Bolzumer Asse Sven Hielscher und Florian Buch mit dem Polen Krzysztof Lubin und Sascha Nimtz in der Halle am Mühlenberg die Klingen kreuzen.

[der wahre brain]

Karakulak soll es richten

Tischtennis: Regionalliga – TSV Hagenburg mit zwei Auswärtsaufgaben

von axel emmert
Ara Karakulak soll es richten: Der Spitzenspieler des TSV Hagenburg könnte nach mehr als einem Jahr der erste Akteur sein, der in einer Pflichtbegegnung Wang Yansheng besiegt. Morgen stellt sich der TSV beim SV Siek zum Spitzenspiel vor. Beide Klubs wurden vor der Saison als die Topfavoriten auf den Titel gehandelt. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Der Chinese in Diensten des SV hat schon lange nicht mehr einem Gegner gratulieren müssen. „Ara könnte es schaffen“, glaubt Stefan Bork, Spielertrainer des TSV Hagenburg.
Die Bilanz des Chinesen ist in dieser Spielzeit mit 4:0 Siegen makellos. Bisher gab er noch nicht einen Satz ab.
Durchaus sehenswert ist auch der Arbeitsnachweis des Hagenburgers, der mit 5:1 Spielen ebenfalls hervorragend aufgetrumpft hat. „Ara hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er auch vermeintlich stärkere Leute schlagen kann“, sagt Bork.
Probleme bereiten dem Spielertrainer allerdings die Doppel seiner Mannschaft. „Wir werden heute Abend noch einmal einiges probieren, doch ich weiß auch nicht mehr so recht, wen wir noch aufstellen sollen“, sagt er. Mit einer Ausbeute von nur drei Siegen in zehn Spielen kann Bork nicht zufrieden sein. Allerdings liegt hier auch nicht gerade die Stärke des SV Siek, der es auf drei Siege und drei Niederlagen brachte.
„Wenn wir in Siek etwas erreichen wollen, dann müssen wir zum Anfang zwei Doppel gewinnen“, fordert Bork.
Nach dem Spitzenspiel in Siek geht es am Sonntag (12 Uhr) zum VfW Oberalster Hamburg. Die Gastgeber belegen derzeit nur einen Platz im unteren Tabellendrittel. „Sie sind allerdings stärker“, weiß Bork. Erstmalig ist Uwe Lindenlaub in dieser Saison mit dabei. „Ob er nach langer Krankheitspause aber schon durchspielt, wissen wir noch nicht“, sagt der Spielertrainer.

[TTMG]

TeBe II schlägt SC Charlottenburg mit 9:3.

TeBe spielte mit Fetzner, der u.a. Pawlowski 3:1 schlug.

Die 3 Punkte für Charlottenburg holten:
Pawlowski gegen Stürzebecher 3:2
Aramesh gegen Seyffert 3:0
Köpp-Mühlfeld 3:0

[captain]

kurzes we-fazit:

borssum-süderbrarup 7:9
borssum- friedrichsort 8:8

heute gerechtes unentschieden. mehr möchte ich dazu gar nicht sagen... natürlich haben wir mit einem sieg spekuliert!
gestern wäre sicherlich ein unentschieden gerechter gewesen, aber wenn man Matchbälle auslässt, brauch man sich nicht beschweren.
hoffe, dass ich beim nächsten Spiel wieder dabei sein. Ist aber fraglich! Nur zuzugucken macht nicht so wirklich Spaß!

[der wahre brain]

spannende ergebnisse des heutigen spieltages. und übermann wang yansheng ist wohl auch keine maschine, verliert er doch nach mehr als einem jahr zum ersten mal in der regionalliga ein spiel, und das dann noch sehr klar.

@captain
dir gute besserung. ich denke mal, spätestens nach den heutigen ergebnissen kann man auf deinen einsatz bei borssum nur noch sehr ungern verzichten.

[Köppi]

Zitat von captain

kurzes we-fazit:

borssum-süderbrarup 7:9
borssum- friedrichsort 8:8

heute gerechtes unentschieden. mehr möchte ich dazu gar nicht sagen... natürlich haben wir mit einem sieg spekuliert!
gestern wäre sicherlich ein unentschieden gerechter gewesen, aber wenn man Matchbälle auslässt, brauch man sich nicht beschweren.
hoffe, dass ich beim nächsten Spiel wieder dabei sein. Ist aber fraglich! Nur zuzugucken macht nicht so wirklich Spaß!

@captain
darf man fragen, was los ist bei dir ?
Kann ja eigentlich nur ne blöde Verletzung sein....
Wenn dem so ist, dann gute Besserung und sieh zu, dass du wieder fit wirst.
Die Jungs brauchen dich !!!!

Gruss Köppi

[der wahre brain]

hier der Bericht zum Sieg des SV Siek im Topspiel gegen Hagenburg.

1. Herren begeistert im Spitzenspiel
Kushov und Brockmüller ragen heraus
Vor rund 150 begeisterten Zuschauern setzte sich das Regionalligateam des SV Siek gegen den TSV Hagenburg völlig verdient mit 9:6 durch und weist nun 6:0 Punkte auf. Endlich einmal wurden zu Beginn zwei Doppel durch Wang/Kushov (gegen Zeimys/Bork) und Matz/Brockmüller (gegen Wawrosz/Orlovas) gewonnen. Spielertrainer Wang Yansheng besiegte dann den starken Patrick Günther in 3:2 Sätzen während an der Nebenplatte Mulid Kushov den aktuellen Landesranglistensieger aus Niedersachsen, Ara Karakulak, in 3:0 Sätzen entzauberte und Siek mit 4:1 in Führung brachte.
Im mittleren Paarkreuz unterlagen dann Daniel Schildhauer gegen Pawel Wawrosz in vier und Christian Velling kanpp in fünf Sätzen gegen Kerstutis Zeimys. Mannschaftsführer Kai-Olaf Matz gegen Hagenburg´s Spielertrainer Stefan Bork (3:1) und Sven Brockmüller mit einer Galavorstellung gegen den litauischen Nationalspieler Arturas Orlovas (3:0) sorgten für eine beruhigende 6:3 Führung.
Und dann kam das was irgendwann einmal passieren musste…nach sage und schreibe 48 Einzelsiegen in Folge musste Wang Yansheng einem Kontrahenten wieder gratulieren, denn gegen Ara Karakulak war er beim 0:3 relativ chancenlos. Wäre im letzten Jahr unser Team noch "zusammengefallen" zeigte es nach hart umkämpften Einzelsiegen des überragenden Mulid Kushov (3:2 gegen Günther) und Daniel Schildhauer mit Kämpferqualitäten gegen Zeimys (3:2) tollen Mannschaftsgeist, den Sven "Brocki" Brockmüller nach den Einzelniederlagen von Christian Velling und Kai-Olaf Matz (gegen Wawrosz und Orlovas) zum umjubelten 9:6 Endstand gegen Bork vollendete.
Die Mannschaft bedankte sich bei den zahlreichen Zuschauern dann noch mit der einen oder anderen Laola-Welle und ließ den Abend beim Italiener geruhsam ausklingen…
In zwei Wochen greift die "Esrte" wieder ins Spielgeschehen ein, dann gastiert sie in Berlin in Charlottenburg und bei TB Berlin II, wo es zu zwei scheren Auswärtsspiele n kommen wird.

[der wahre brain]

und weils so viel spaß macht, die nächsten presseberichte hinterher.


Karakulaks Coup hilft TSV nicht weiter

Tischtennis: Regionalliga Herren – Hagenburg verliert in Siek und gewinnt gegen Oberalster

Von Axel Emmert
Ara Karakulak hat sein Vorhaben in die Tat umgesetzt: Nach mehr als einem Jahr war er der erste Spieler, der den als unschlagbar geltenden Chinesen Yansheng Wang im Trikot des SV Siek besiegte. Doch dieser Coup half dem TSV Hagenburg wenig: Mit 6:9 verlor er das Spitzenspiel.
„Damit ist der Zug für die Meisterschaft abgefahren“, meinte Manager Wolfgang Linke. Der Rückstand auf Siek beträgt nun drei Punkte. Bei der Überlegenheit des Teams ist dies eine ganze Menge.
Insgesamt war der eine Sieg von Karakulak im Spitzenpaarkreuz zu wenig. Patrick Günther spielte stark, verlor aber beide Partien. Schwach präsentierte sich das untere Paarkreuz, in dem Spielertrainer Stefan Bork leer ausging und Arturas Orlovas nur einen Zähler schaffte. Gut trumpfte nur der mittlere Mannschaftsteil mit Kestutis Zeimys und Pavel Wawrosz auf, der alle vier Einzel gewann. „Die Leistung im unteren Paarkreuz war schwach, da hätten wir mehr machen müssen, denn Siek hat da nicht gerade seine stärksten Leute“, kommentierte Linke. Allerdings fehlte den Hagenburgern der gesundheitlich noch immer angeschlagene Uwe Lindenlaub.
Tags darauf, beim 9:5 gegen den VfW Oberalster Hamburg, war Lindenlaub dann wieder mit dabei und stabilisierte das Team. „Es war ein harter Kampf“, sagte der Manager. Mit 2:1 führte der TSV nach den Doppeln. Im Spitzenpaarkreuz überzeugte einmal mehr Karakulak mit zwei Siegen; Günther gewann einmal. In der Mitte punktete Zeimys zweimal. Im hinteren Paarkreuz holten Lindenlaub und Orlovas je einen Erfolg. „Es wird Zeit, dass wir nach vier Auswärtspartien jetzt wieder ein Heimspiel haben“, so Linke.


SV Bolzum erkämpft ersten Punkt

Tischtennis: Regionalliga – Sven Hielscher & Co. kehren aus Celle mit einem 8:8 zurück

Von axel Emmert
Nach zwei Niederlagen in Folge haben die Tischtennis-Herren des Regionallisten SV Bolzum mit einem 8:8 gegen den TuS Celle den ersten Punkt der laufenden Saison erkämpft. Dabei schafften es die Bolzumer nicht, nach einer 3:0-Auftaktführung in den Doppeln auch das Schlussdoppel zu gewinnen. Dabei hätten Sven Hielscher und Florian Buch aus einem 8:7 eine 9:7-Führung machen können. Die beiden Spitzenspieler der Bolzumer hatten schon die beiden ersten Sätze mit 11:8 und 11:4 gewonnen, um dann die folgenden Sätze mit 5:11, 9:11 und 8:11 zu verlieren.
Der 3:0-Führung nach den Doppeln folgten drei Niederlagen zum 3:3, bevor Christos Iliadis, der in der vergangenen Saisonfür den TuS Celle aktiv war, zum 4:3 punktete. Über ein 4:5 kam der SVB zum 5:5 und später über ein 5:6 zum 6:6. Iliadis sorgte mit seinem zweiten Tagessieg für das 7:6, während Andree Ciesilski das 8:7 erkämpfte. Die Punkte außer den drei Doppeln und der überragenden Leistung von Iliadis holten Sven Hielscher, Philipp Sommer und Ciesilski.