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  #51  
Alt 26.05.2012, 10:45
Florry Florry ist offline
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Wie groß ist das Schlägerblatt (speziell beim Force, sollten die Hölzer unterschiedliche Maße haben ) ?
__________________
Gummi, rot, dicker - Holz, nicht zu schnell und nicht zu langsam - Gummi, schwarz, dünner
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  #52  
Alt 28.05.2012, 19:29
sudoku sudoku ist offline
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Zitat:
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Wie groß ist das Schlägerblatt (speziell beim Force, sollten die Hölzer unterschiedliche Maße haben ) ?
Bei meinem Challenge Light sind es 150 x 156 mm.
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  #53  
Alt 06.06.2012, 19:56
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Das Challenge Speed habe ich mir mal zugelegt und kann grundsätzlich die Meinungen der anderen Tester bestätigen. Mein Exemplar wiegt ca. 92 g, geht vom Gewicht her gerade noch, noch schwerer wird es etwas unhandlich.
Das Tempo des Holzes ist im aktiven Spiel überragend für ein Vollholz. Topspin, Konter, Schuß und Block sind ohne Kraftanstrengung mit enormer Power spielbar. Die Kontrolle ist dabei wirklich noch gut, selbst Schupfbälle gehen sicher. Beim Block ist das Holz mMn überragend, man muss nur selbst extrem gut zu Fuß sein, sonst ist der Ball weg, bevor man ihn schlagen kann. Das Kurz-Kurz-Spiel verlangt aber ein sehr gutes Ballgefühl vom Spieler. Das Holz ist nur für Spieler geeignet, die über eine gewisse Spielstärke verfügen.
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  #54  
Alt 16.06.2012, 11:21
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AW: adidas Challenge-Serie

Ich war auch einer der myTT Holztester und hab das Adidas Challenge Force bekommen.

Der Testbericht ist etwas "ausführlicher" geraten und sehr lang. Daher hier mal als PDF Anhang zum gemütlichen lesen.

Feedback gerne auch per PN...

Gruss,
VS
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf adidas Challenge Force Testbericht.pdf (104,3 KB, 260x aufgerufen)
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  #55  
Alt 17.06.2012, 03:38
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AW: adidas Challenge-Serie

Warum Feedback per PN? Das ist doch ein öffentliches Forum und Testberichte mit anschließender Diskussion gehören in den Thread.

Ich finde es auch etwas unüblich, Testberichte als pdf im Anhang hochzuladen, da man so extra eine Datei öffnen muß, es umständlicher ist und man nicht richtig Absätze zitieren und diskutieren kann. Wenn es dir nichts ausmacht, kopiere ich deinen Testbericht hier rein, damit man ihn wenigstens bequem lesen kann, auch wenn Zitate dann nicht so einfach gehen, wie wenn du den Text selber direkt in den Thread reingesetzt hättest.

Zitat:
adidas Challenge Force – Spielertest vossi39

Wer hat getestet?

Spielstärke: ~ 1400 TTR

Spieltyp: Variabel Offensiv

Trainingspensum: 2 x wöchentlich 2-3 Stunden

Material heute:
RH: Tibhar Aurus 2.1mm
Holz: Gewo Velox Alpha Carbon
VH: Tibhar Aurus Soft 2.1mm

Testbeläge: Tibhar Aurus 2.1mm, Tibhar Aurus Soft 2.1mm


Das adidas Challenge Force habe ich insgesamt 5 mal im Training gespielt. Jeweils etwa 2 Stunden, um dann im direkten Vergleich mein altes Holz mit den gleichen Belägen zu spielen. Daher kann ich zumindest zum Gewo Velox Alpha Carbon einen guten Vergleich ziehen. Ich habe allerdings in den letzten 6 Monaten sehr viele unterschiedliche Hölzer getestet. Leider immer noch nicht das für mich 100% richtige Holz gefunden.

Mein „Problem“ ist folgendes. Ich kann keine schweren Hölzer spielen, weshalb alles was an die 90g Holz oder 170g mit Belägen ran geht, zu schwer ist und ich Schmerzen in der Hand gekomme. Die neuen Tensor Beläge sind alle deutlich schwerer als die Klassiker früher, weshalb einfach beim Holz gespart werden muss.

Die Auswahl an Vollhölzern im OFF Bereich mit einem Gewicht um die 80g - 85g ist eher überschaubar, wenn man nicht ins Balsa-Lager schaut. Das hab ich auch mal probiert, liegt mir vom Spielgefühl aber gar nicht.

Bei Kombi-Hölzern mit Kunstfasern wird es einfacher, weshalb ich die letzten Jahre eigentlich immer nur Carbonhölzer in verschiedensten Varianten gespielt habe.

Vielleicht bin ich deshalb etwas verdorben, was das Spielgefühl angeht. Das Spielgefühl von Carbonhölzern empfinde ich als sehr direkt und Ballrückmeldung und Anschlag eher wenig ausgeprägt. Manche sagen „gefühllos“, was vielleicht zutrifft. Und vielleicht ist es das, was mir
einfach auch fehlt. Wenn man allerdings lange nichts anderes spielt, ist das einfach nicht mehr so auffällig und es wird einem erst dann wieder bewusst, wenn man mal ein Vollholz in der Hand hält.
Das Gewo Velox Alpha Carbon ist da schon eines der „gefühlvollsten“ Carbonhölzer, die ich gespielt habe und deshalb auch im Moment mein Holz der Wahl.

Was mir allerdings bei Carbonhölzern immer sehr gut gefallen hat, ist die Linearität in der Geschwindigkeit. Da gibt es keinen sprunghaften Anstieg in der Schnelligkeit, von langsam (ist eher schwierig) bis richtig schnell (geht immer) liegt alles in meiner Hand (bildlich gesprochen).


Optik und Haptik

Nach dem Auspacken, hält man ein sehr gut verarbeitetes 5-schichtiges Holz (limba-limba-ayouslimba-limba) in der Hand. Auf optischen Schnick-Schnack hat man bei diesem Holz verzichtet und es kommt in natürlichen Holzfarben.

Das mir zu gesendete Holz wiegt 82g und liegt sehr gut in der Hand. Da ich relativ große Hände habe, spiele ich am liebsten anatomische Griffe, doch auch der konkave Griff ist bei der Challenge Serie schon sehr kräftig. Die Übergänge zum Schlägerblatt sind sehr gut verschliefen. Auf einen hölzernen Kantenschutz wurde leider verzichtet. Schade, das wäre in meinen Augen das i-Tüpfelchen in der Verarbeitung gewesen.

Nach dem Aufkleben der Beläge war der Schläger trotz der schweren Beläge nicht zu kopflastig, was mir persönlich sehr entgegen kommt. Gesamtgewicht mit Belägen liegt bei knapp 170g.


An der Platte !

Irgendwie hatte ich sehr hohe Erwartungen an das Holz. Ich kann nicht genau sagen warum. Vielleicht durch die Berichte im Internet, die wirklich tolle Verarbeitung, das (für mich) richtige Gewicht und die gute Gewichtsverteilung. Auf jeden Fall konnte ich es kaum erwarten, endlich mit dem Holz zu spielen.

Beim Einkontern war ich dann erst etwas enttäuscht. Das Holz war unheimlich langsam. Die Bälle hatten wenig Druck. Wenn ich dann versucht habe aktiver zu spielen gerieten mir die Bälle meist zu lang oder wurden zu flach und blieben im Netz hängen.

Nun denn dachte ich, Haken dran und weiter. Blocken lief super. Die geringe Geschwindigkeit des Holzes kommt einem beim Block dann sehr zu Gute und die Kontrolle ist sehr hoch. Egal ob schnell gezogene Topspins oder sehr langsame mit viel Spin, alle waren relativ problemlos zu beherrschen. Aber auch hier wieder das Phänomen, wenn ich aktiver gespielt habe, sind mir die
Bälle davon geflogen.

Die ganze Zeit überlege ich, wie ich das Beschreiben soll. Das beste Bild das ich gefunden habe ist, dass das Holz zwei Modi hat. Einen für das passive Spiel und einen für das aktive Spiel. Und die Geschwindigkeit des Holzes ist dabei eben nicht linear. Im passiven Spiel ist das Holz eher ein gut
kontrolliertes Allround- und beim aktiven Spiel dann wirklich ein Offensivholz. Es braucht etwas Zeit sich an den „Umschaltpunkt“ beim Holz ranzutasten und dann richtig damit umzugehen. Das bin ich einfach nicht gewohnt und habe deshalb den Rest des Trainingsabends gebraucht um mich auf das Holz einzustellen.

Beim zweiten Training lief es dann schon besser. Nachdem ich das Gefühl für das Holz entwickelt hatte, war ich dann auch besser in der Lage den „Effekt“ des Holzes zu nutzen und gezielt mit den Geschwindigkeitsunterschieden zu spielen.

Jetzt aber kurz und knackig die Eigenschaften wie ich sie empfinde:


Topspin:

Die langsamen Topspins kommen mit viel Spin und lassen sich optimal platzieren. Ich hatte keine Probleme mit dem Eröffnungstopspin auf Unterschnitt und auch das Nachspielen gelingt sicher.

Schnelle Topspins sind von der Geschwindigkeit her nicht ganz so schnell wie mit meinem Carbonholz, haben aber etwas mehr Spin. Das Holz ist ja mit OFF- angegeben und ich denke das trifft auch zu. Mein Carbonholz ist OFF eingestuft und ist auch wirklich schneller.


Halbdistanz:

In der Halbdistanz macht sich der Geschwindigkeitseffekt des Holzes sehr deutlich bemerkbar.

Aktiv gespielte Bälle kommen mit schönem Spinbogen und guter Länge, halte ich den Schläger nur dagegen, kommen die Bälle langsam und kurz. Damit lässt sich sehr variationsreich spielen, was mir so mit meinem Carbonholz nicht gelingt. Gerade kurze Bälle, um den Gegner zu überraschen sind mit dem Carbonholz sehr schwer zu spielen und gelingen mit dem Challenge Force sehr viel einfacher. Mit dem Risiko, dass sie auch mal zu kurz sind und ins Netz fallen.

Auch Abwehr ist mit dem Holz möglich, Länge und Schnitt lassen sich gut kontrollieren und obwohl ich kein Abwehrexperte bin, konnte ich mit dem Holz besser und einfacher abwehren als mit meinem jetzigen Holz.


Bock/Konter

Wie oben beschrieben verhält sich das Holz ja unterschiedlich bei aktivem und passivem Spiel.
Daher kann man auch beim Block und beim Kontern sehr gut variieren. Der passive Block ist sehr gut zu spielen, egal ob mit Spin oder temporeich angegriffen wird. Platzierbarkeit und Kontrolle sind sehr hoch. Gerade Spieler die nicht immer optimal zum Ball stehen, können mit diesem Holz den einen oder anderen Ball vielleicht retten, da der Block beim „hinhalten“ von alleine langsam wird. Bei meinem Carbonholz braucht man dafür sehr viel mehr „Händchen“ um den Ball wirklich langsam zu machen.

Aktive Blocks lassen sich nach etwas Übung auch sicher spielen, die Geschwindigkeit ist nicht überragend hoch, aber ausreichend um den Gegner auch mal unter Druck zu setzen und evtl. dann selber zum aktiven Spiel übergehen zu können. Die Kontrolle geht dabei auch nicht verloren, sodass über Platzierung ein evtl. Geschwindigkeitsdefizit ausglichen werden kann.


Kurz/Kurz – Aufschlag/Rückschlag - Schmetterbälle

Beim Kurz/Kurz Spiel und beim Aufschlag/Rückschlag kommt einem die langsame Geschwindigkeit des Holzes beim passiven Spiel auch wieder zu Gute. Hier ist man mit dem Holz nie wirklich überfordert. Spinentwicklung ist sehr gut und auch für den Gegner nicht leicht einzuschätzen. Schnittwechsel (auch mal einen leeren Ball spielen) sind mit dem Holz sehr einfach.
Die richtig schnellen langen Schupfbälle, die ich mit meinem Carbonholz hinbekomme, habe ich aber bisher noch nicht spielen können, da sind sehr viele dann zu lang oder geraten zu hoch.

Aufschläge haben etwas mehr Spin als mit meinem Carbonholz und lassen sich sehr einfach, sowohl in Länge als auch Spin, variieren. Auch hier habe ich noch Probleme schnellere Aufschläge zu spielen, wobei ich da jetzt nicht wirklich viel Zeit ins Training gesteckt habe. Denke mal, dass das in den Griff zu kriegen ist.

Rückschläge sind mir anfangs etwas zu kurz geraten, das ist aber jetzt kein Thema mehr.
Schnittanfälligkeit ist nicht höher oder niedriger als bisher, wahrscheinlich weil die Beläge da eine größere Rolle spielen, als das Holz.

Schmetterbälle sind nicht gerade eine Stärke von mir, weshalb die Eindrücke sicherlich nicht so umfassend sind. Durch die geringere Geschwindigkeit des Holzes sind die Schmetterbälle nicht ganz so gefährlich wie mit meinem Carbonholz. Meine Trainingspartner haben deutlich mehr Bälle zurückgebracht als sonst. Dafür ist es mir leichter gefallen überrissene Topspins anzugreifen (wegzuschießen).


Im Spiel

Training ist das eine, ich denke aber nur im Spiel entscheidet es sich, ob ein Holz dann passt oder nicht. Fokussiert auf andere Dinge als den Schläger zeigt sich dann schnell, wo Stärken und eventuelle Schwächen liegen.

So bin ich dann zum Training auch 2x in einen anderen Verein gegangen und habe Testspiele gegen Spieler gemacht, die ich so nicht kannte oder gegen die ich zumindest nicht regelmäßig spiele.
Damit ich es besser einschätzen konnte, habe ich sowohl Spiele mit dem Testholz als auch Spiele mit meinem eigentlichen Spielmaterial gemacht. Die Ergebnisse waren sehr unterschiedlich. Ich habe mit dem „Testholz“ genauso viele Spiele gewonnen oder verloren wie mit meinem eigentlichen Material.

Mit dem Testholz habe deutlich mehr Punkte im passiven Spiel gemacht. Ob jetzt mit Blockbällen, die schön kurz gespielt werden konnten, oder mit Schnittwechseln beim Schupfen oder beim sicheren platzieren von Abwehrbällen. Direkte Punkte mit meinen Aufschlägen gelangen auch häufiger, weil der Aufschlag anscheinend schwerer zu lesen war.

Mit meinem Carbonholz habe ich dafür mehr direkte Punkte im Angriff gemacht. Die Topspins mit dem Carbonholz waren, durch die höhere Geschwindigkeit, schwerer für meine Gegner zurückzubringen, als die gespielten Topspins mit dem Testholz.


Fazit

Mit dem adidas Challenge Force erhält man ein sehr gut verarbeitetes und hochwertiges Vollholz.
Den Preis von 49,90 EUR halte ich für angemessen.

Die in der Werbung von adidas hervorgehobenen Eigenschaften „weiches Spielgefühl und hohe Kontrolle“ kann ich uneingeschränkt bestätigen. Auch die Einstufung als Off- Holz ist bei aktiver Spielausrichtung stimmig. Das Holz hat sicherlich seine Stärke in der Kontrolle. Mit keinem Holz sind mir Platzierung und das kurze Spiel leichter gefallen.

Das Holz halte ich für ideal bei Spielern, die von einem Allround Holz auf etwas Schnelleres wechseln wollen. Im passiven Spiel ist das Holz angenehm langsam und damit vom Spielgefühl her beim Allround. Bei aktiverem Spiel entfalten sich dann die Geschwindigkeitsreserven, ohne die Geschwindigkeit von OFF Hölzern zu erreichen.

Der „Übergang“ vom passiven zum aktiven Spiel benötigt mit dem Holz etwas mehr Übung, da der Geschwindigkeitszuwachs nicht linear ist. Hat man diese Hürde genommen, ist ein sehr variationsreiches und sicheres Spiel möglich, was auch schnelle Bälle beinhaltet.


Werde ich das Holz behalten?

Eigentlich schon...Nur hat man mir ein konkaves Modell zum Testen geschickt und ich benötige im Spielbetrieb ein Anatomisches. Trotz Zusage von adidas warte ich bis heute auf mein Holz.. Schade eigentlich... Ich denke es hat noch ein paar Trainingseinheiten verdient. Evtl.auch mal mit ein paar
anderen Beläge, da ja nicht auszuschließen ist, dass sich die Geschwindigkeit noch etwas erhöhen lässt. Die Tibhar Aurus Beläge sind zwar nicht langsam, aber vielleicht verträgt das Challenge Force ja noch eine Schippe mehr. Bleibt man im adidas Lager könnte man einen mal einen P5 und den neuen P7 draufkleben und schauen was passiert.

Sollte ich mein Holz doch noch bekommen, dann berichte ich mal, wie es mit anderen Belägen weitergegangen ist.

Stay tuned...
Übrigens toller Testbericht!
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  #56  
Alt 14.07.2012, 02:57
Stefan96 Stefan96 ist offline
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AW: adidas Challenge-Serie

Nachdem ich jetzt das adidas Avenger Carbon testen konnte, durfte ich erfreulicherweise auch an zwei Trainingsabenden ein adidas Challenge Speed testen.
Zitat:
Zitat von Stefan96 Beitrag anzeigen
Ich werde vermutlich auch beim Fibertec Classic bleiben und überlege nur noch, ob ich mal das neue Avenger Carbon testen werde, weil es bei vergleichbarer Geschwindigkeit wie dem Fibertec Classic sogar noch einen etwas weicheren Anschlag bieten soll.
Und im Hinterkopf spuckt mir auch noch das Challenge Speed rum, weil ich doch auch mit dem Gedanke spiele, mal ein Vollholz statt Carbon zu testen. Aber da bin ich mir noch nicht sicher.
Mich hat einfach interessiert, wie sich ein schnelles Vollholz im Vergleich zu meinem Carbonholz spielt.


Zitat:
Zitat von Florry Beitrag anzeigen
Wie groß ist das Schlägerblatt (speziell beim Force, sollten die Hölzer unterschiedliche Maße haben)?
Alle adidas Hölzer sind 15,7 x 15,0 cm groß.

Zitat:
Zitat von bort 2 Beitrag anzeigen
Das Challenge Speed habe ich mir mal zugelegt und kann grundsätzlich die Meinungen der anderen Tester bestätigen. Mein Exemplar wiegt ca. 92 g, geht vom Gewicht her gerade noch, noch schwerer wird es etwas unhandlich.
Da hast du ein sehr schweres Exemplar bekommen. Ich denke, dass die meisten zwischen 87 und 89 Gramm liegen. Mein Testholz hat ein Gewicht von 86 Gramm.

Zitat:
Zitat von bort 2 Beitrag anzeigen
Das Tempo des Holzes ist im aktiven Spiel überragend für ein Vollholz. Topspin, Konter, Schuß und Block sind ohne Kraftanstrengung mit enormer Power spielbar.
Das stimmt! Ich bin etwas überrascht, da das adidas Challenge Speed das Tempo meines Fibertec Classic sogar noch etwas übertrifft.

Zitat:
Zitat von bort 2 Beitrag anzeigen
Die Kontrolle ist dabei wirklich noch gut, selbst Schupfbälle gehen sicher. Beim Block ist das Holz mMn überragend, man muss nur selbst extrem gut zu Fuß sein, sonst ist der Ball weg, bevor man ihn schlagen kann. Das Kurz-Kurz-Spiel verlangt aber ein sehr gutes Ballgefühl vom Spieler. Das Holz ist nur für Spieler geeignet, die über eine gewisse Spielstärke verfügen.
Kontrolle ist super, das stimmt. Aber man darf dabei nicht übersehen, dass das Holz sehr schnell ist. Es ist aus meiner Sicht richtig angegeben, mit OFF+, denn nur OFF ist das Challenge Speed auf keinen Fall.

Das Challenge Speed ist 6,7 mm dick. Außenfurnier ist Limba.

Das Holz hat mächtig Power und tanzt da in einer Liga mit dem Stiga Clipper Wood, wenn nicht sogar noch etwas schneller. Irgendwie kommt es mir vor, wie ein kraftvolles Holz wie das Mazunov OFF+, aber dabei sehr viel gefühlvoller und leichter. Das Challenge Speed im Vergleich zu Clipper Wood und Mazunov auch definitiv dünner. Ich denke keinen halben Zentimeter, aber vielleicht 3 mm.

Das Challenge Speed soll wohl auch mit dem Korbel SK7 vergleichbar sein, aber auch hier etwas dünner sein und etwas schneller.

Im Vergleich zu meinem Fibertec Classic ist es schneller, fast sogar so schnell wie das Fibertec Power, aber auch härter wie die beiden Fibertec Hölzer (aber nicht so hart wie das Fibertec Extreme). Im Vergleich zum kürzlich getesteten Avenger Carbon ist es sogar wesentlich schneller und viel härter vom Spielgefühl.

Ich habe mich bei meinen Tests diese Woche endgültig entschieden, beim adidas Fibertec Classic zu bleiben, da es meinem Spiel am besten zu gute kommt. Ich habe damit Power, habe Tempo im Bereich Boll ALC und Maze OFF, aber viel mehr Gefühl und ich habe für mich erkannt, dass ich eine gewisse Anschlaghärte benötige und für mich persönlich ein Carbonholz besser geeignet ist als ein Vollholz.

Aber für alle Spieler, die ein sehr schnelles Vollholz wollen, aber dabei keinen 95-Gramm Prügel wollen, sondern eine gute Mischung aus Gewicht, Balance und Spielgefühl, die finden mit dem adidas Challenge Speed ein super Holz.
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  #57  
Alt 18.07.2012, 08:54
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Zitat:
Zitat von Stefan96 Beitrag anzeigen
Warum Feedback per PN? Das ist doch ein öffentliches Forum und Testberichte mit anschließender Diskussion gehören in den Thread.
Es hies ja "Feedback auch per PN"...Falls jemand etwas anzumerken hat, was nicht alle interessiert

Zitat:
Zitat von Stefan96 Beitrag anzeigen
Ich finde es auch etwas unüblich, Testberichte als pdf im Anhang hochzuladen, da man so extra eine Datei öffnen muß, es umständlicher ist und man nicht richtig Absätze zitieren und diskutieren kann. Wenn es dir nichts ausmacht, kopiere ich deinen Testbericht hier rein, damit man ihn wenigstens bequem lesen kann, auch wenn Zitate dann nicht so einfach gehen, wie wenn du den Text selber direkt in den Thread reingesetzt hättest.
Aufgrund der Länge dachte ich wird es hier zu unübersichtlich. Aber nun denn... Du hast es ja jetzt gepostet, damit erübrigt sich mein Einverständnis...

Zitat:
Zitat von Stefan96 Beitrag anzeigen
Übrigens toller Testbericht!
Danke!

Hab übrigens inzwischen mein anatomisches Challenge Force bekommen...Mit 89g etwas schwerer und daher auch etwas schneller als im obigen Test. Den P5 habe ich ergattert und der P7 liegt schon beim Händler meines Vertrauens...Wenn es mir diese Woche noch reicht vorbei zugehen, dann kann ich nächste Woche mit der Kombi in den Test gehen.

Werde berichten..

Geändert von TSC (28.07.2012 um 23:56 Uhr)
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  #58  
Alt 07.08.2012, 21:49
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Hallo zusammen

ich habe heute 3 Stunden mit dem Challenge Speed gespielt und werde mit meinem aktuellen Stratus PW vergleichen

Beide Hölzer mit Bluefire M1 und Rasant darauf

Mein Adidas wiegt 93g und das PW 86g aber ich fand das Adidas viel besser ausgewogen

Im Konkav liegt gut in der Hand so wie das PW

Die Topspins fliegen mit dem Adidas flächer und allgemein hat das Adidas wenigen katapult aber immer noch gut

Spin immer gut und mit dem PW vergleichbar wie das Tempo, das ich als OFF und nicht als OFF+ bewerten würde

Kontrolle fand beim Adidas besser, besonders beim Block und Unterschnitt

Am tisch spielt das Adidas besser als das PW die bälle fliegen weniger raus aber auch aus der halben distanzen immer bessere kontrolle

also ein sehr gutes Holz, leider schwer aber sehr gut ausgewogen
__________________
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  #59  
Alt 09.08.2012, 12:45
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Ein Hinweis der Moderatoren von TT-NEWS:

Das gilt für dieses Thema, wie auch für andere Threads: Das Materialforum ist insbesondere dafür da, Testberichte zu Produkten zu verfassen. Dabei können auch gerne Eigenschaften mit anderen Produkten verglichen werden und im Rahmen des Erlaubten spekuliert werden (sei es über eventuelle Furnierzusammensetzungen von Hölzern, als auch über mögliche Schwammhärtegrade von Belägen, usw.).

Was aber nicht möglich ist, das sind Spekulationen oder unbewiesene Behauptungen, die geschäftsschädigenden Charakter haben könnten. Man sollte bei allen Diskussionen nie vergessen, dass die TT-Marken / Hersteller Unternehmen sind, die hohe Kosten haben, viel Geld in die Entwicklung und Produktion von TT-Artikeln stecken, Verantwortung gegenüber Mitarbeitern haben, zahlreiche Spitzensportveranstaltungen, Profispieler, Vereine, Verbände und Nationalmannschaften sponsern.

Unbedachte Aussagen o.ä. von Usern können für finanzielle Schäden (Geschäftsschädigung) sorgen und in juristischen Auseinandersetzungen enden, für die TT-NEWS nicht bereit ist, die Verantwortung zu übernehmen.
Aus diesem Grund haben wir die ein oder anderen Beiträge eines Users aus dem Thema genommen und intern gesichert, den User darüber informiert, um Stellungnahme gebeten und die anschließende kurze Diskussion anderer User ebenfalls aus diesem Thema genommen.

Wir mußten in letzter Zeit leider in diversen Themen zu allen möglichen Produkten verschiedener Marken / Firmen eingreifen, da User leider immer wieder unbedachte Sachen geschrieben haben, die geschäftsschädigenden Charakter haben. Wir von TT-NEWS sind nicht bereit die Verantwortung für so Beiträge zu übernehmen und reagieren aus diesem Grund aktuell noch nachsichtiger auf problematische Beiträge.

Das hat nichts mit kritischen Beiträgen zu tun. Wer mit einem Produkt selber nicht zurecht kommt, soll dies auch gerne im Forum mitteilen dürfen.
Es kommt aber auch hier auf die Art und Weise an. z.B. ist es völlig in Ordnung wenn ein User schreibt "Ich bin mit dem Holz XY überhaupt nicht zurecht gekommen. Mir war es zu schwer, zu hart, zu schnell und ich hatte bei Rückschlägen und Topspineröffnung weder Gefühl noch Sicherheit.".
Aber es geht nicht, dass ein User schreibt "WARNUNG AN ALLE!!! Das Holz XY ist nicht nur das schlechteste der Firma ABC, sondern auch das schlechteste auf dem gesamten Markt! Ich will alle dringend auffordern, dieses Holz keinesfalls zu kaufen, da dies mit Sicherheit ein Fehlkauf wäre!".

Insbesondere bei Produkten, die erst auf den Markt kommen oder gerade eingeführt werden, reagieren Firmen natürlich besonders sensibel, da sehr viel Geld in Entwicklung, Produktion und Marketing geflossen ist und hier unbedachte Aussagen von Usern mit teils geschäftsschädigendem Charakter und teilweise sogar falschen / unwahren Aussagen zu kaum messbaren finanziellen Schäden führen können.

TT-NEWS muss sich daher gegen Beiträge von Usern absichern, wenn hier Gefahr drohen könnte.

Die Aussage, dass die adidas Challenge-Hölzer für reine Vollhölzer völlig überteuert sind, kann man vielleicht noch stehen lassen, aber nicht dass sie ihr Geld nicht wert sind und man besser die Finger von diesen Hölzern lassen sollte. Jeder Leser sollte selber entscheiden dürfen, ob er diese Hölzer testen möchte oder nicht. Dazu gibt es zahlreiche positive Testberichte und es gibt auf dem Markt auch noch teurere "reine Vollhölzer", die ebenfalls eine Daseinsberechtigung haben.
Es ist auch nicht in Ordnung, einen User als "ahnungslos" zu bezeichnen, wenn dieser mit dem adidas Holz mehr Kontrolle hat und dieses als besser ausbalanciert empfindet. Der Beitrag dieses Users wird durch die Tatsache "abgerundet", dass derjenige einen anonymen Nicknamen verwendet, eine anonyme free-e-mail Adresse" und dies sein erster und einziger Beitrag im Forum ist. Man muss sich dann teilweise schon fragen, welche Interessen hinter so einem Beitrag stecken.

Abschließend nochmals der deutliche Hinweis: Testberichte sind jederzeit möglich, diese können positiv, neutral oder negativ ausfallen, um das geht es nicht, aber unterlasst hier und in anderen Themen möglicherweise oder eindeutig geschäftsschädigende Aussagen und/oder unbewiesene Behauptungen (z.B. im Stil von "Die Firma Nachtfalter hat jetzt die Produktion ihres Holzes B.Toll ALX nach Indien verlagert. Möglicherweise wird es auch in Bangladesh produziert" oder "Die Firmen Hantro und Tonik bestreichen alle ihre Beläge kurz vor der Auslieferung von beiden Seiten mit Kerosin Jet A-1, damit diese mit Belägen anderer Marken mithalten können. Der Effekt verpufft aber exakt 2 Tage nach Kauf").

Mit freundlichen Grüßen,

die Moderatoren von TT-NEWS

P.S. Ab jetzt bitte wieder Testberichte oder sonstige Beiträge zum Thema:
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  #60  
Alt 16.08.2012, 08:56
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Brauni Brauni ist offline
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Nach ein paar Wochen Training will ich auch mal meine Meinung über das Challenge Force kund tun. Nachdem ich das Holz schon bei den deutschen Meisterschaften in Berlin angespielt habe war es Zeit für einen ausführlicheren Test. Das Holz ist sehr gut verarbeitet und wiegt 85g, ist also nicht zu leicht und nicht zu schwer. Ich spiele das Holz mit einem Donic Baracuda VH und einem Nittaku P12 auf der Rückhand. Das bisherige Holz war das Carbonholz XIOM Zetro Quad.

Schon beim Einspielen fällt der weichere, gefühlvolle Anschlag auf. Kontern klappt sehr gut, sehr sicher und präzise, Block ist, wie schon in einem anderen Testbericht erwähnt, langsam oder aktiv spielbar und ebenfalls sicher. Insgesamt alles ne Ecke langsamer als beim XZQ, aber keinesfalls ohne Dampf. Erwischt man den richtigen Punkt geht es ordentlich ab. Ich muss allerdings sagen, dass die Paradedisziplin der Topspin ist. Viel Spin, egal ob Eröffnungstop oder Enschlag. Allerdings ist das Holz eher für tischnahes Spiel gut, in der Halbdistanz hatte ich das Gefühl, dass die Bälle öfter 'verhungerten'. Was für mich noch ne ganze Ecke besser läuft als mit dem XZQ ist das am Tisch gegenziehen oder Eröffnungstops abschießen. Hatte ich da mit dem flachen Absprung (oft Netzkante, dann weg) und dem höheren Tempo des XZQ zu kämpfen klappt das mit dem Vollholz deutlich besser. Dafür ist der Schuss etwas gewöhnungsbedürftig und nicht so durchschlagkräftig wie mit dem XZQ. Da wünscht man sich manchmal mehr Dampf.

Fazit: Ein sehr gutes Holz mit für mich nicht ins Gewicht fallenden Schwächen. Da ich sowieso oft am Tisch bleibe ist das Holz besser spielbar. War auch so ein wenig ein Augenöffner. Rein Holz-technisch((Carbon,ZL, Hinoki) und preistechnisch im Vergleich zum Xiom Holz ein Rückschritt, aber scheinbar spielerisch liegen mir gute Vollhölzer mit meinem Spiel am Tisch besser. Werde wohl vorerst dabei bleiben.
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