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  #51  
Alt 06.12.2013, 12:33
Chris Kratzenstein Chris Kratzenstein ist gerade online
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AW: Mitgliederentwicklung Tischtennis weiterhin negativ

Wenn Du meinst eine extra Trainingszeit und einen Betreuer für diese Spieler hast Du sicherlich recht.
Aber wie gesagt, da man nicht einmal genug Betreuer für die Leute hat die ständig da sind und das ohne, dass man sie erst begeistern muss, dann ist das Problem Betreuer zu haben für Spieler die man erst einmal mit viel Arbeit überzeugen muss einfach zweitrangig.
Wir verlieren Leute die eigentlich begeistert sind weil niemand sich um sie kümmert. Das könnte man durch solche Aktionen zwar ausgleichen. Aber besser wäre es doch erstmal das vorhandene Potential zu halten bevor man neues erschließt.
Wir können immer weiter nach neuen Potentialen suchen. Wenn uns das vorhandene abspringt werden es leider nicht mehr Aktive werden.
Und da sind wir dann, wie schon jemand geschrieben hatte, bei der Übergangszeit Jugend zu Aktiven. Dort gehen am meisten Spieler verloren aus den verschiedensten Gründen. Und dort sollte man meiner Meinung nach, unter anderem, auch ansetzen, wenn man nach den Problemen des Mitgliederschwunds sucht. Weil, selbst viele Vereine die Jugendarbeit machen schaffen es nicht die Leute über das Alter 16 - 20 zu halten.
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  #52  
Alt 06.12.2013, 12:54
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AW: Mitgliederentwicklung Tischtennis weiterhin negativ

Zitat:
Zitat von Chris Kratzenstein Beitrag anzeigen
Sorry Du kommst jetzt mit Fußball Bundesliga im Vergleich zur Tischtennis Kreisklasse. Ich hab jeweils die unteren Ebenen verglichen.
War doch nur ein Beispiel. Dass Fußballspieler, die eigentlich in höheren Klassen spielen auch in Mannschaften der unteren Klassen des Vereins eingesetzt werden dürfen, ist meines Wissens nach auch auf unteren Ebenen zulässig.

Beim TT ist das nicht so. Da gibt es ein recht starres System und ich will jetzt gar nicht auf dem TTR-System rumhacken. Da bin ich z.B., mit einem Bein zumindest, ganz bei Trillian, der anmerkte, dass es den Jugendlichen den Zugang in den Erwachsenenbereich erleichtert hat. Die hatten vor TTR durchaus ihre liebe Not leistungsgerecht in den Erwachsenenbereich durch ihren Veren eingeordnet zu werden. Für mich keine Frage...

Fozzi hat es für mich sehr gut ausgedrückt, in dem er: "Letztendlich sind das doch alles die alten Denkmuster, von denen wir uns mMn lösen sollten." schrieb.

Dabei geht es mir nicht darum so engagierten Leuten wie dir ans Bein zu pieseln. Ich ziehe den Hut vor Leuten wie dir, die sich so für den TT-Sport engagieren! Wenn ich meine, dass man durchaus auch mal in andere Richtungen denken sollte, ist das keineswegs als Kritik an Leuten wie dir, die sich für den TT-Sport den Hintern aufreißen gemeint. Mir geht es doch lediglich darum den TT-Sport für so viele Leute wie möglich interessant zu machen. Eben darum, der negativen Mitglieder- und Aktivenentwicklung entgegenzuwirken.

Spielverlegungen sind eher ein untergeordnetes Problem für den jetzt vorhandenen Spielbetrieb. Mal Fluch mal Segen.

Was den jetzt vorhandenen Spielbetrieb betrifft, so könnte ich mir z.B. vorstellen, dass es in Bayern, wo es eine viel flexiblere Regulierung bei der Ersatzgestellung gibt, weniger Spielausfälle bzw unvollständiges Antreten gibt. Mit Zahlen kann ich das leider nicht belegen. Ist für mich halt sehr gut vorstellbar. mehr nicht. Ich find' das Bayrische System bei der Ersatzgestellung übrigens gut und hoffe, dass sie es beibehalten werden! Jeder im WTTV, der es kennt wie schwierig es manchmal ist bei einem Spielerausfall Ersatz bekommen zu können und dann auf willige Leute nicht zurückgreifen kann, weil sie schon dreimal Ersatz gespielt haben, wird verstehen was ich meine.
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  #53  
Alt 06.12.2013, 12:54
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Fastest115 Fastest115 ist offline
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AW: Mitgliederentwicklung Tischtennis weiterhin negativ

Wir reden hier auch über 2 verschiedene Dinge....

Mitglieder und Aktive(Mannschafts/wettkampf) Sportler

Wenn ich mir die Liste der Verbände die vor uns stehen so sehe behaupte ich mal , dass dort der Anteil derjenigen die wirklich an Wettkämpfen teilnehmen im vergleich zur Gesamtzahl deutlich geringer ist als beim TT.

Wenn man sieht wieviel Mitglieder die Fußballabteilungen von Bayern und BVB und Schalke haben und wieviele Mannschaften dort teilnehmen am Spielbetrieb...nur mal als Beispiel. Das gilt für kleine Fußballereine teilweise genauso. Von Angeln Wandern oder "Rückengymnastikomas" (im Turnverband) garnicht zu sprechen.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #54  
Alt 06.12.2013, 13:04
Chris Kratzenstein Chris Kratzenstein ist gerade online
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AW: Mitgliederentwicklung Tischtennis weiterhin negativ

Bretti wenn Du nur schreiben würdest was Du meinst. Beim Ersatzgestellungsthema bin ich vollkommen bei Dir. Nur kenne ich das nicht als starr weil es im TTVWH genau gleich wie in Bayern ist. Wenn Du dann von starr redest, dann beziehe ich das natürlich nicht auf die Ersatzgestellung.

Was ich allerdings anders sehe ist die Suche nach neuem Potential. Aber das habe ich ja bereits vorher geschrieben. Erst einmal das vorhandene Potential nutzen bevor man neues auftut und dafür beim vorhandenen mehr verliert. Das neue Potential darf nur ein dazu sein und nicht zu Lasten des anderen gehen. Und das ist es, was ich leider immer mehr befürchte. Das heißt ich versuche das vorhandene optimal zu Nutzen, während ich die Angst habe, dass man leiber nach neuem Potential sucht und das vorhandene eben nur zu 60% nutzt. Das bringt einfach keine Besserung.

Ich fühle mir übrigens überhaupt nicht ans Bein gepisst. Ich habe nur eine andere Meinung. Ob ich selber viel tue oder nicht, hat damit wenig zu tun. Du wirst Dich sicherlich auch genug engagieren. Ansonsten wäre Dir das Thema vermutlich auch nicht sonderlich wichtig.
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  #55  
Alt 06.12.2013, 13:14
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AW: Mitgliederentwicklung Tischtennis weiterhin negativ

Zitat:
Zitat von Chris Kratzenstein Beitrag anzeigen
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Aber wie gesagt, da man nicht einmal genug Betreuer für die Leute hat die ständig da sind und das ohne, dass man sie erst begeistern muss, dann ist das Problem Betreuer zu haben für Spieler die man erst einmal mit viel Arbeit ...
Geh mal in Badminton- und Sqaushhallen. Keine Betreuung. Nur Schläger und Bälle. Und die zahlen dafür - ordentlich. Hab ich auch schon in verschiedenen Ländern gesehen - USA und Österreich glaube ich. Tischtennisraum mit ca. 4 Tischen in nem Kinokomplex. Die Leute zahlen Geld und spielen ein paar Bälle - wie Billard oder Kegeln.

Ist nur rumgesponnen, aber es gibt bestimmt auch Vereine mit entspechenden Hallen, die so etwas 2-3 mal die Woche anbieten könnten.

Ich würde mal behaupten, dass eine Tischtennisplatte im Schwimmbad, wo man ganz einfach an Schläger und Bälle kommt, ständig besetzt wäre. Das Potential kann man nutzen - auch als Verein. Es erfordert nur andere Strukturen, denken und anderes Marketing.
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
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  #56  
Alt 06.12.2013, 13:23
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AW: Mitgliederentwicklung Tischtennis weiterhin negativ

Zitat:
Zitat von Chris Kratzenstein Beitrag anzeigen
Erst einmal das vorhandene Potential nutzen bevor man neues auftut und dafür beim vorhandenen mehr verliert.
Das ist allerdings aus meiner Sicht eine recht starre Sichtweise oder anders ausgedrückt ein altes Denkmuster

Denk mal einfach an die nun in allen click-TT-Verbänden geltenden Toleranzwerte. So wirklich kenne ich niemanden, der mit der 50 Punkte für mannschaftsübergreifende Aufstellungen und 35 Punkte für mannschaftsinterne Aufstellung geltenden Toleranz glücklich ist. Viel zu eng oder anders ausgedrückt zu starr

Dass man vorhandenes Potential verlieren könnte, wenn man den TT-Sport weiter... ich nenne es mal in Richtung Hobbysportler öffnet, erscheint mir ein abwegiger Gedanke zu sein. Da halte ich es für nachvollziehbarer, wenn man annimmt, dass man mit Entscheidungen wie dieser Toleranzminimierung vorhandenes Potential vergrault...
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  #57  
Alt 06.12.2013, 13:37
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AW: Mitgliederentwicklung Tischtennis weiterhin negativ

Ja aber das mit den Miettischen sind ganz andere Voraussetzungen.

Da kann man vermutlich jederzeit dran. Also auch vormittags oder eben auch jeden Abend wenn man mal MI gehen will die ne Woche und MO die nächste. Das kann kaum ein verein bieten. Da gibt es wieder feste Zeiten MI von 20-22 Uhr wo dann vermutlich auch gähnende Leere ist weil CL läuft.

Dazu wollen sich einfach viele nicht an einen Verein binden sondern immer mit den gleichen 4 Leuten nen lockeren Zock machen. Man verabredet sich spielt und gut.Keine festen Beiträge, keine Verpflichtungen usw.

Es hat vor einigen Jahren mal im Basketball diesen Streetball Boom gegeben wo Kids aber auch jüngere Erwachsene sich reglmäßig irgendwo trafen und 3-3 spielten und es gab sogar große Turniere zb an der Westfalenhalle in DO mit ich glaub 50 Courts outdoor. Hab damals da auch mit gespielt.

Zu der zeit hab ich mal in Basketballvereinen die vor uns Training hatten gefragt. Kein Zulauf im Verein...obwohl sie da auch Leute angesprochen haben, ob sie nicht mal in die Halle kommen wollen und dort spielen...

Ich sehe es ähnlich wie Chris und das ist in der Wirtschaft genauso. Es ist viel aufwendiger einen neuen Sportler (Kunden) zu gewinnen als einen alten zu halten.

Ich nehm mal meinen Verein als Beispiel der 2 mal die Woche von 18-22 Uhr die Halle hat aber keine Jugendarbeit macht. Wobei sich die Halle ab 20 Uhr leert. 6 Tische, 4 Herrenteams a 6 +Reserve und Gastspieler.

Zum einen liegt es daran, dass sich kaum einer findet der sich kümmern kann und will bzw man dafür kein großes Geld ausgeben will.

Zum anderen ist es aber auch so. wenn ich da nen Schnupperkurs anbiete 10 Wochen jeden DO von 18.20 Uhr und da dann 14 Kids die Halle 2 Stunden belegen was soll man dann in der Zeit den Erwachsenen sagen, die dann nicht trainieren können? Selbst wenn da dann ne Jugendmannschaft mit 6-8 Kids draus wird die dann regelmäßig DI und DO 18-20 Uhr trainiert werden...Davon bleiben meist nach der Jugend vielleicht 2 über. Dann hat man mit viel Aufwand 2 Jugendliche /neue Mitglieder langfristig gewonnen aber dafür haben in der zeit 10 ältere aufgehört die lange da waren, weil sie keine Trainingsmöglichkeit mehr haben bzw schlechtere.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #58  
Alt 06.12.2013, 13:38
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Wenn man die Hallenzeiten hat ist das sicherlich eine gute Möglichkeit. Aber die erst einmal haben. Was man natürlich machen könnte, wäre so etwas in Sportzentren anzubieten, wie Du auch schriebst bei Badminton oder Squash und richtig Geld dafür zu verlangen.
Wobei ich die Tischtennisszene in ihrem Bereich als so knausrig kennengelernt habe, dass ich leise Zweifel habe. Wäre aber ein guter Versuch.
Ich glaube allerdings nicht, dass es über Vereine funktioniert (höchtens als Pate), da diesen eben die Hallenzeiten fehlen. Zumindest den Vereinen die ich kenne und die bereits etwas tun für die Mitgliedergewinnung, sprich Nachwuchsarbeit o.ä..
Vielleicht wäre es aber eben genau etwas für jene Vereine die in dem Bereich nichts mehr machen und die im Training bei sich Tische frei hätten. Werbung machen, dass jeder kommen kann und dafür dann direkt Geld verlangen. Wobei kann nicht jetzt bereits jeder vorbeikommen ohne zu bezahlen? Zumindest ein paar Mal.
Ich tu mir damit schwer, dass die Leute da extra hingehen. Aber ein Versuch wäre es wert. Oder denkst Du etwa an eine Abkehr vom Verein? Ist ja im Squash zumindest ganz normal, dass es ohne Verein läuft. Dann tauchen die Spieler aber auch wieder nicht in der Liste auf, die der Auslöser zur Diskussion war.


@Bretti
Also ich bin mit den 35 - 50 sehr glücklich. Ich kenne wenige die damit komplett unglücklich sind. Ich wäre aber auch mit 50 - 75 glücklich. Mit 100 - 200 wäre ich nicht mehr glücklich. Viel zu weit. Oder anders ausgedrückt es ist dann nicht mehr nach Spielstärke. Ich könnte mir aber z.B. vorstellen, dass man insgesamt flexibler aufstellen könnte, und zwar jedes Spiel neu. So wie bei den Doppeln auch. Würde die Taktik mehr ins Spiel bringen. Weiß aber nicht ob das am Ende funktioniert und besser wäre. Aber wäre auch einen Versuch wert. Solange es jedoch heißt, man stellt nach Spielstärke auf empfinde ich 35 - 50 nicht als zu eng. Hier müsste man, wenn über die grundsätzlichen Frage der Aufstellung nach Spielstärke reden. Dann könnte man sich auch überlegen es so zu regeln wie im Fußball. Nachdem man in einer höheren Mannschaft gespielt hat ist man für eine gewissen Zeit für die Mannschaft drunter gesperrt (oder gilt das wieder nur im Handball?).
Ich sage man verliert vorhandenes Potential, weil man sich nicht der Aufgabe widmet dieses zu halten. Darum sollte man sich zuerst kümmern. Die meisten machen weder das eine noch das andere. Und zuerst wäre für mich eben das Ausnutzen des vorhandenen Potential wichtiger. Wenn das, was Du vorschlägst in einem Verein zusätzlich passiert ist dies eine gute Sache. Aber da habe ich einfach wiederum meine Zweifel, dass hierfür genug Ehrenamtliche da sind.
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Geändert von Chris Kratzenstein (06.12.2013 um 13:45 Uhr)
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  #59  
Alt 06.12.2013, 13:44
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@ Fastest
Wenn man vernünftig Jugendarbeit über Jahre macht. Dann bleiben aus jedem Jahrgang vielleicht einer hängen. Und Jugendliche sind leichter für den Sport zu begeistern als Erwachsene (Ausnahmen bestätigen die Regel). Vor allem haben aber Jugendlichenoch keine so eingefahrenen Gewohnheiten. Wenn man es schafft, dass denen TT entsprechend wichtig ist, dann nehmen sie sich auf die Zeit dafür. Bei Erwachsenen gibt es zu viele Dinge, die eine höhere Priorität haben (verständlich). Also ist es einfacher einen Jugendlichen auf Dauer für den Verein zu gewinnen, als einen Erwachsenen. Deshalb ist aus meiner Sicht auch immer noch der Bereich der Jugendarbeit wichtiger als der Späteinsteiger einzubinden. Beides zusammen ist aber natürlich noch besser. Und auch das geht.
Allerdings zu sagen, wenn wir Jugendarbeit machen, dann leidet der Rest im Verein drunter, weil wir dann weniger trainieren können ist schlicht und einfach nur sehr kurzfristig gedacht. Das hat nichts damit zu tun, was ich hier irgendwo geschrieben habe. Wollte ich nur noch eindeutig klar stellen.
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  #60  
Alt 06.12.2013, 13:55
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Ja aber auch Mittel und Langfristig bringt es in dem Fall nichts wenn man jedes jahr mit Aufwand einen Jugendlichen dazu gewinnt und 2 ältere verliert.
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