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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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#51
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AW: Transfermodalitäten bei Profi-Clubs
Von dem oder über den ladedruckverstrahlten Transfermodulator, wem oder wen sonst?
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Geh, scheiß di ned ooh... |
#52
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AW: Transfermodalitäten bei Profi-Clubs
Hier stellt sich doch nicht die Frage, wer mehr oder weniger verrückt ist, da jeder, der sich mit dem Sport beschäftigt, seine Gedanken äußern kann. Der eine als Trainer/Manager, der andere als Spieler oder Profi.
Die Masse der Profis in der TTBL sind doch in der Regel Ausländer. Über deren Zukunft, ob sie einen Beruf oder Studium brauchen, sollte sich keiner Gedanken machen. Alle anderen Spieler haben nach meiner Einschätzung entweder einen guten Beruf oder Studium hinter sich, oder planen das. Der eine oder andere nimmt sicherlich während seiner Zeit als Spieler in höheren Spielklassen einen guten Zusatzverdienst mit. Über die Bundesligavereine sollte sich aber keiner Sorgen machen. Der normale Sponsor, die Apotheke um die Ecke, oder das Autohaus u.a. haben hier keine Prärorität mehr. Wie ich hörte, will Grünwettersbach den Aufstieg wagen. Ich war gestern in deren neuem Tischtenniszentrum. Ein Großsponsor wird es wohl richten. Ich denke, ein chinesischer Spitzenspieler muß dann her, natürlich gg. eine Summe, die im 6 stelligen Bereich liegen dürfte. Damit wäre auch in Baden eine Möglichkeit gegeben, der BL beizuwohnen. |
#53
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AW: Transfermodalitäten bei Profi-Clubs
Zitat:
Was die Jobs nach der aktiven Karriere angeht, sollte man bedenken, dass es allein in der Weltrangliste einige tausend Spieler gibt. Wieviele Trainer- und bezahlte Funktionärsstellen es in Europa gibt, kann man sich leicht ausrechnen. Zu vermuten, man hätte dann auf jeden Fall ausgesorgt, ist ein Trugschluss. Geändert von User 765 (09.02.2015 um 08:05 Uhr) |
#54
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AW: Transfermodalitäten bei Profi-Clubs
man kann immer vogelwild gegenargumentieren. von leben lang ausgesorgt hat auch keiner gesprochen das können wohl nur die top 15 der wrl von sich behaupten. aber man hat über einen gewissen zeitraum sicher mehr verdient als ottnormalbürger und DAS ist ja immerhin schonmal was. und wie partner bereits sagte der großteil der spieler in der ttbl sind ausländer und ich will man behaupten die wenigsten davon sind nichtsöldner.
die verdienen ihre summe x über jahre hinweg in ihren vereinen und setzen sich dann in aller regel wieder in ihrem heimatland (meistens) osteuropa fest. ein (leicht) überdurschnittlicher verdienst in unserem land, ist dort nochmal um einiges mehr wert, da die länder einfach deutlich ärmer sind. oder sie bleiben hier finden trainerstellen, oder auch über netzwerke/ihre namen andere berufe. ich kann mich jedenfalls an keinen einzigen ehmaligen bundesligaprofi erinnern der nach der karriere total gestrandet wäre (arbeitslos sozialhilfempfänger). ihr etwa? und über deutsche bundesligasspieler muss sich nun erst recht keiner ernsthaft sorgen machen. klar außer boll wird da keiner reich, das steht außer frage aber da hat immernoch so gut wie jeder mehr als ottonormalverbraucher. ottonormalverbraucher ist eben nicht der porsche angestellte oder der bankchef sondern der 2000 euro netto/pro monat angestellte in firma xy. ich mein um unsereins (der im schnitt sicher weniger hat als die jungs) sorgt sich doch auch keiner warum wird dann hier mit notorisch ausgetreckter hand argumentiert? nur damit wir uns nicht falsch verstehen, es ist klar, dass nicht ansatzweise summen wie im fussball oder tennis fließen ist doch hinlänglich bekannt. würde ich auch jedem gönnen und auch wenn sich im amateurbereich besser verdienen lassen würde hätte mit sicherheit keiner was dagegen. alles ok nur was mir halt stinkt ist wenn man die ttbl profis als notorische sozialschlucker hinstellen möchte. denn das trifft dann nun partout auch nicht zu Geändert von Turboblock (09.02.2015 um 15:02 Uhr) |
#55
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AW: Transfermodalitäten bei Profi-Clubs
Zitat:
Wen du mit Großsponsor meinst ist mir auch schleierhaft und ein chinesischer Spitzenspieler wird mit ziemlicher Sicherheit nicht kommen. Ich wundere mich echt, wo du das gestern alles aufgeschnappt hast. Oder liest du Dinge zwischen den Zeilen, die da gar nicht stehen? |
#56
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AW: Transfermodalitäten bei Profi-Clubs
Habe kürzlich erfahren, dass in Schweden die Steuerinformationen eines jeden Arbeitnehmers öffentlich sind, d.h man könnte doch sehen was die schwedischen "Star-Spieler" so zu versteuern haben. Das wäre doch mal ein kleiner Ansatz Licht ins Dunkel zu bringen
Schon klar, dass man das dann nicht wirklich auf deutsche Verhätnisse umlegen kann aber man wird dann doch gscheiter sein als vorher. Mich persönlich würde es doch sehr interessieren was ein Xu Hui, Svensson etc verdienen. Hat jemand Einblick wie man zu diesen Informationen kommen kann? Habe persönlich leider auch noch den großen Nachteil kein schwedisch zu sprechen.
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Suche BTY Inneforce ALC (fl) |
#57
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AW: Transfermodalitäten bei Profi-Clubs
Zitat:
Zitat:
Es geht doch im Grunde genommen darum, dass die Aussichten mit einer TT-Profi-Karriere in der TTBL hinreichend versorgt zu sein leider nun mal nicht wirklich rosig sind. Da muss sich ein jeder mit dem dafür grundsätzlich nötigem Talent und entsprechendem Ehrgeiz sich auch zu quälen genau überlegen wie professionell der sich dem TT-Sport widmet. Zum Glück ist es wohl so, dass talentierten Kindern immer auch abverlangt wird, dass sie die Schule nicht schlabbern lassen. Das zeigt, dass schon in den Vereinen und Verbänden verantwortungsvoll damit umgegangen wird. Der Zahn, dass man allein mit TT durchs Leben kommen kann wird Kindern schon gezogen. Zum Glück trifft das heutzutage nicht nur auf TT zu. An dieser Stelle wäre es mal interessant, wie viele junge, hier in Deutschland lebende Menschen mit deutschem Pass, sagen wir mal im Alter zwischen 19 und 30 nix anderes machen als professionell TT zu spielen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das all zu viele sind. All das ist sicherlich auch ein Grund dafür, dass es schwer ist so gut zu werden, dass auch du mit den in der TTBL erbrachten Leistung zufriedenzustellen bist Verglichen mit den Chinesen, die sich mit entsprechendem Talent und nach mehr oder weniger gnadenloser Aussiebung, zu 100% der Weiterentwicklung ihres Könnens im TT widmen können, geht es den Spielern hier nicht so gut - wenn man es denn so sehen will Dass sich das dann bei der sportlichen Weiterentwicklung niederschlägt dürfte irgendwo nachvollziehbar sein. Mit so einem Jahrhunderttalent wie ein Timo Boll oder der großartige Jan Ove Waldner sind nun mal die allerwenigsten - weltweit - gesegnet. Sportliche Talente zu fördern, aber dabei gleichzeitig darauf zu achten, dass die jungen Menschen auch eine fundierte (Aus)Bildung erhalten ist halt nicht so einfach wie darauf zu sch***** und sie zu TT-Robotern zu machen. IMHO funktioniert das hier in D trotzdem ganz gut, denn sooooo schlecht steht TT-Deutschland ja nun nicht in der Welt da Bei den Damen ist es halt noch schwieriger. Vom Damen-TT auch nur Phasenweise ganz passabel leben zu können ist um einiges schwieriger. Dafür lohnt die nötige Qualärei, die eine Sport-Profikarriere nun mal immer bedeutet kaum. Was dann auch der Grund sein mag, warum es sehr schwierig ist in Deutschland den Damen-TT voranzubringen |
#58
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AW: Transfermodalitäten bei Profi-Clubs
Zitat:
Aber irgendwo ist die Grenze. Nämlich an dem Punkt, wo der Schwachsinn hanebüchen wird. Das ist bei Dir (sorry) eindeutig der Fall. Zitat:
Der Begriff sagt mir nix. Muss wohl aus der Zeit von vor mehr als vierzig Jahren datieren Zitat:
Wie vor vierzig Jahren. Ach Quatsch, Reichsmark meine ich. Aber Vorsicht vor der Hyper-Inflation, dann kostet der "chinesische Spitzenspieler" plötzlich ne Milliarde |
#59
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Zitat:
Eben. Und für die innovative Dr. Neubauer-Ekelnoppe Fat Rat muss man im Jahr 2020 vermutlich mindestens 80.000 Euronen berappen.... ................... http://media.caglecartoons.com/media...126194_600.jpg .. ´
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´ Alle Wege münden in schwarze Verwesung.... .. (Georg Trakl) |
#60
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AW: Transfermodalitäten bei Profi-Clubs
@brett13:
im grunde sind wir ja gar nicht so weit auseinander...ich geh auch mal stark davon, dass nur die allerwenigsten deutschen spieler unterhalb der bundesliga vom tischtennis leben können. ausnahmen werden wohl p.floritz, und t.wosik in der oberliga bayern sein. zum einen sind das ehemalige profis die sicher was auf der seite haben, zum anderen zahlen die offenbar dem vernehmen nach recht gut. zitat floritz: 'ansbach machte das beste angebot'... ein keinath in der 3.liga macht außer tischtennis, incluksive tt shop, und tt lehrgänge, auch nichts anderes. prause hat die akamedie in österreich und spielt nebenher noch 3 liga. das wären wohl die deutschen spieler (rossi wollen wir ja mal nicht zählen) die unterhalb der ttbl nur vom tischtennis leben können, auch wenn sie altersmäßig zum teil über dein besagtes raster fallen. aber ansonsten wohl keiner. anders siehts in der bundesliga aus das sind alles vollprofis, d.h. sie müssen und werden von leben können. boll natürlich sehr gut. steger franziska baum süss mengel und filus sollte man auch einen relativ ordentlichen verdienst zutrauen. (hinzu kommen turniergelder, zum teil auch diverse werbegelder) duda und hielscher müssen dagegen sicherlich schon mehr knappern... bei ausländern siehts halt aufgrund besagter umstände wieder anders aus. so sieht es zumindest bei den herren aus. bei den damen können auch einige deutsche spielerinnen in der bundesliga nicht davon von leben, da ist der verdienst nochmals deutlich geringer. das steht natürlich völlig außer frage, ich bezog mich lediglich auf die herren... sicher, tischtennis wird nicht sonderlich gut bezahlt, hab ich auch nie in abrede gestellt, aber wer mal etliche jahre bundesliga gespielt hat, hat zumindest mal über einen ordentlichen zeitraum mehr kassiert, wie ein ottnormalverdiener in deutschland. nicht mehr, nicht weniger. von ausgesorgt haben, hat auch keiner gesprochen. das kann sicher nur ein boll und ein ovtcharov von sich behaupten... Geändert von Turboblock (10.02.2015 um 02:31 Uhr) |
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