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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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#51
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen
Zitat:
So etwas können sich auch nur junge Spieler leisten, so ein "Taschengeld"-Jahr mal für eine Saison zu machen, in der Hoffnung, dass sie dann so gut spielen, um sich für einen finanzstärkeren Verein empfehlen zu können.
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Falls du heute Morgen gesünder als kränker aufgewacht bist, bist du glücklicher als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche nicht erleben werden. |
#52
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen
Nochmal keiner hat aktenkundigkeit auf diese vereine die wohl noch selbst nichtmal wissen wieviel knete sie zur verfügung haben werden
Aber grenzau kann aktuell nicht weit über 100 000 liegen sambe und qiu sind günstig. Und die 3 aufsteiger werden auch in den grösenordnungen bis knapp drüber liegen wenn keine wunder geschehen. Geändert von Turboblock (21.11.2016 um 16:38 Uhr) |
#53
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen
Zitat:
Der Durchschnittsverdienst eines Deutschen ist 2000 €. Okay, kann sein. Laut der Statistik dürfte es ja in etwa hinkommen. Aber das ist nicht der Verdienst eines Durchschnittsbürgers. Kleines Rechenbeispiel für dich: Wir nehmen an Deutschland hat 10 Bürger. 9 Bürger verdienen 1000 €, 1 Bürger ist Spitzenverdiener und verdient 20000 €. Der Durchschnittsverdienst über alle Deutschen gemittelt beträgt dann 2900 €. Der Durchschnittsbürger hat aber trotzdem keine 2900 € in der Tasche, denn der durchschnittliche Bürger ist eben einer von diesen 90 %, die 1000 € verdienen. Aber wahrscheinlich definieren wir Durchschnittsbürger nur anders. Du als ein imaginären Menschen, der 2900 € im Monat verdient und ich als denjenigen Arbeiter, der den größten Anteil der Bevölkerung ausmacht, sozusagen als Durchschnitt der Gesellschaft. Da es tendenziell immer mehr arme Menschen oder Normalverdiener als Reiche gibt, wird bei meiner Definition der Durchschnittsbürger immer ein Einkommen haben, was in Richtung des unteren Einkommens verschoben ist. Bei deiner Definition in Richtung des oberen Einkommens. |
#54
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen
Zitat:
Also recht nah dran an den 2.000 Durchschnitt von Turboblock
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K L & dull |
#55
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen
Zitat:
Aber abgesehen von Frank hat auch keiner die Zahlen als solche bestritten. Wie auch immer... um den Kreis wieder zu schließen: 3 Durchschnittsverdiener kosten einen Verein im Jahr ca. 117.000€. Bei 2.000€ Netto (I/0) hätte man ca. 142.000€ zu bestreiten Wie war das doch gleich mit 100.000€ Etat?
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In vino veritas
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#56
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen
Das Problem bei Turbos Rechnungen ist, dass er davon ausgeht, dass Tischtennisprofis deutlich mehr verdienen müssten als ein normaler Angestellter.
Bei Statista kann man sich diverse Nettoeinkommen anschauen. 23% der Bevölkerung geben beispielsweise an, dass sie zwischen 1.000 und 1.500 Euro netto im Monat verdienen (36% weniger), bei der unverheirateten Bevölkerung, zu der ein Großteil der Profis gehört, sind es sogar 34%. An anderer Stelle kann man lesen, dass das Haushaltsnettoeinkommen im Schnitt bei etwa 1.500 Euro liegt - aber wie immer bei Statistiken kann man an 10 Stellen 15 unterschiedliche Werte finden. Das Durchschnittseinkommen in Düsseldorf ist auch um ein Vielfaches höher als in Saarbrücken. Wenn ich der Logik folgen würde, müsste ein Profi in Saarbrücken auch nur halb so viel verdienen, wie einer in Düsseldorf. |
#57
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen
die rechung sieht anders aus. deutlich mehr nicht, aber es wird mehr sein. der durschnittsbürger in deutschland verdient also knapp unter 2000 euro netto im monat, so ca 1700, 1800.
das wird den den mindestbetrag dokumentieren, den ein spieler in der ttbl bekommen wird, in der absoluten untergrenze versteht sich. da aber sämtliche spieler in der bundesliga, auch auf der tour teilnehmen, meistens auch sponsorenverträge haben, wird jeder, betonung auf jeder, über dieses durschnittseinkommen eines deutschen bundesbürger kommen. das halten wir mal als völlig unzweifelhaften fakt fest. das impliziert noch lang keine große summen, es wird auch nicht große masse weit drüber sein, aber drüber schon, sonst würden sies auch nicht machen. pure logik, reiner menschverstand... wir gehen mal bitteschön nicht davon aus, dass die meisten sonst nur als müllmänner unterwegs sein könnten... dass nur die besten in der bundesliga recht gutes geld verdienen können, ist ja im tischtennis nicht neu und ganz dick in der ttbl, ohnehin nur timo. der wiederum könnt sich mittlerweile schon einige rollys-royce leisten, gar keine frage... Geändert von Turboblock (22.11.2016 um 13:47 Uhr) |
#58
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen
Zitat:
Deiner unantastbaren Logik folgend kann ich mir auch mit dem Durchschnittsgehalt der arbeitenden deutschen Frauen das Mindestgehalt in der 1. Bundesliga ausrechnen - mit dem Ergebnis, dass da genau wie bei den Herren ein unfassbarer Schwachsinn rauskommen würde. Dein Dreisatz für Legastheniker scheitert schon allein an der Tatsache, dass die Durchschnittslöhne in Osteuropa teilweise weniger als ein Viertel betragen. Geändert von User 765 (22.11.2016 um 13:50 Uhr) |
#59
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen
Tja, das ist auch so ein Problem, dass Ausländer für weniger Geld zu haben sind.
Letztlich kommt es eben auch auf den jeweiligen Verein an, mit wie viel Geld er auskommt und was er damit erreichen kann. Es war doch schon immer so, dass man mit einem glücklichen Händchen auch für weniger Geld eine gute Platzierung hat herausholen können. Um auf Dauer wettbewerbsfähig zu sein, braucht man aber dann sicherlich etwas mehr als das minimale Startkapital. |
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