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  #51  
Alt 05.02.2018, 20:12
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hagi8490 hagi8490 ist offline
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AW: Herren Landesliga Nord/West, Saison 2017/2018

Ganz bitter.... hier der Spielbericht.

Klassenerhalt nicht mehr in eigener Hand
Für den TTC Creussen stand am vergangenen Wochenende ein Doppelspieltag an, auswärts beim Abstiegskonkurrenten 1. FC Hösbach und zuhause gegen den Tabellendritten TSV Untersiemau. In Hösbach setzte es eine bittere 6:9 Niederlage und trotz des Punktgewinnes tags darauf konnte an diesem Wochenende keiner auf Seiten des TTC zufrieden sein.
„Das ist absolut dilettantisch wie wir das noch hergeben“, ließ der Creussner Topspieler Martin Bergmann kurz nach der Partie gegen den TSV Untersiemau verlauten. Die Enttäuschung war verständlich, denn nach der Niederlage am Samstag beim Kellernachbarn aus Hösbach und nur einem Punkt gegen Untersiemau hat es der TTC nicht mehr in der eigenen Hand, den Klassenerhalt zu schaffen.
Dabei startete die Partie am Samstag gegen den 1. FC Hösbach mehr als vielversprechend, denn alle drei Doppel gingen an die Krugstädter. Peter Betsch und Peter Küfner hatten mit Andreas und Michael Hein nur im ersten Satz etwas Mühe und gewannen mit 3:0. Mit dem gleichen Ergebnis gewannen Kevin Rendl und Markus Drotleff eine enge Partie gegen Christian Vogel und Jan Hufgard. Auch das Spitzendoppel des TTC, bestehend aus Martin Bergmann und Carsten Allwicher, gab sich keine Blöße und gab gegen Luyan Dong und Michael Huttner nur den zweiten Satz ab.
Der TTC setzte zu Beginn der Einzel seine Erfolgsserie sogar noch fort, denn Carsten Allwicher bestätigte seine zuletzt überragende Form und zwang Andreas Hein mit 3:1 in die Knie. Besser hätte die Partie für die Creussner also kaum beginnen können, doch umso schlechter lief es danach. Martin Bergmann drehte in einer äußerst knappen Partie gegen Luyan Dong einen 1:2 Satzrückstand, doch im fünften Satz fehlte ihm wie zuletzt oft das Glück und er verlor mit 14:12. Auch der in der Vorwoche gesundheitlich angeschlagene Kevin Rendl und Routinier Peter Betsch mussten ihren Kontrahenten zum Sieg gratulieren. Betsch verlor 1:3 gegen Michael Hein und Rendl unterlag Christian Vogel mit dem gleichen Ergebnis. Markus Drotleff legte gegen Michael Huttner einen absoluten Fehlstart hin und lag schon mit 0:2 hinten, ehe er die Partie drehte und sich in den Entscheidungssatz rettete. Dort unterlag er aber mit 11:9. Peter Küfner hatte im Anschluss daran gegen Jan Hufgard nichts zu bestellen und unterlag klar mit 0:3. So war aus einer 4:0 Führung aus Sicht der Krugstädter ein 4:5 Rückstand geworden.
Doch die Creussner steckten nicht auf und konnten in Persona von Martin Bergmann, der mit seinem 3:2 Sieg gegen Andreas Hein bewies, dass er auch enge Situationen gewinnen kann, zwischenzeitlich wieder ausgleichen. Carsten Allwicher gelang es im Anschluss daran durch ein 3:1 gegen Luyan Dong sogar auf 6:5 zu erhöhen. Doch danach war der wie schon in der ersten Runde der Faden wie abgerissen, denn alle folgenden vier Einzel (Peter Betsch 1:3 gegen Christian Vogel, Kevin Rendl 0:3 gegen Michael Hein, Peter Küfner 1:3 gegen Michael Huttner und Markus Drotleff 0:3 gegen Jan Hufgard) gingen deutlich verloren und so gab man den Sieg und den Vorteil, den Klassenerhalt noch aus eigener Kraft zu schaffen, noch aus der Hand.
Am Sonntag empfing der TTC dann den Tabellendritten aus Untersiemau und auch hier gelang es den Krugstädtern in den Doppeln einen Vorsprung herauszuspielen. Martin Bergmann und Carsten Allwicher bewiesen Nervenstärke und münzten einen 1:2 Rückstand gegen Pavel Krol und Fabian Markert noch in einen knappen 3:2 Sieg um. Waren Peter Betsch und Peter Küfner gegen Michal Bozek und Markus Gundel noch chancenlos (0:3), so gelang es Markus Drotleff und Michael Altkofer, der Kevin Rendl vertrat, Lukas Hennemann und Michael Florschütz mit 3:1 niederzuringen. Auch in den Einzeln gelang es den Spielern des TTC, ihre Wut über die unnötige Niederlage des Vortages in Energie umzuwandeln. Martin Bergmann behielt in einer knappen Partie gegen Pavel Krol die Nerven und gewann mit 3:1. Carsten Allwicher zeigte wieder eine starke Leistung und überließ Michal Bozek keinen Satzgewinn. Peter Küfner verkaufte sich gegen Markus Gundel zwar über weite Strecken teuer , doch ein Satzgewinn wollte ihm nicht gelingen. Besser machte es hier Peter Betsch, der seine ganze Routine gegen Lukas Hennemann ausspielte und mit 3:1 gewann. Im hinteren Paarkreuz gingen die Hausherren dann leer aus. Markus Drotleff blieb gegen Fabian Markert ebenso ein Satzgewinn verwehrt wie Michael Altkofer gegen Michael Florschütz. Als dann auch noch Martin Bergmann mit 0:3 gegen Michal Bozek verlor, fühlten sich einige an die Partie des Vortages erinnert, doch wieder war auf Carsten Allwicher Verlass, der mit 3:0 gegen Pavel Krol gewann. Das mittlere Paarkreuz brachte dann zwei ebenso knappe wie bittere Niederlagen für den TTC, denn sowohl Peter Betsch (gegen Markus Gundel), als auch Peter Küfner (gegen Lukas Hennemann) unterlagen ihren Kontrahenten in engen Partien mit 3:2. Markus Drotleff gelang es im Anschluss daran, einen wichtigen Punkt für die Creussner einzufahren, denn er behielt gegen Michael Florschütz einen kühlen Kopf und gewann mit 3:2. Als dann auch noch Michael Altkofer mit einem 3:1 gegen Fabian Markert aufhorchen ließ, führte der TTC plötzlich mit 8:7 und hatte die Möglichkeit, die Niederlage des Vortages auszumerzen. Es ging in das entscheidende Schlussdoppel, in dem sich Martin Bergmann/Carsten Allwicher und Michal Bozek/Markus Gundel gegenüberstanden. Letztere gewannen zwar den ersten Satz, doch Bergmann und Allwicher konnten sich erheblich steigern und gewannen die folgenden zwei Sätze relativ souverän. Auch im vierten Satz dominierten die beiden Akteure im Dienste des TTC und hatten bei einem Stand von 10:5 fünf Matchbälle. Doch hier versagten den beiden Topspielern des TTC völlig die Nerven und ihnen unterliefen teils leichteste Fehler, so dass Bozek und Gundel den Satz noch für sich entscheiden konnten. Der fünfte Satz war dann völlig ausgeglichen, doch die beiden Spielern aus Untersiemau behielten den kühleren Kopf und gewannen letztendlich glücklich mit 12:10. So konnte trotz des unerwarteten Punktgewinns keiner auf Seiten des TTC zufrieden sein mit dem Spielverlauf.
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  #52  
Alt 09.02.2018, 18:22
kops kops ist offline
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Eilmeldung: Zirkel holt Bayreuther Sieg gegen Niedernberg wieder zurück! Yesuf wurde von „A“ auf „gA“ (Flüchtling) gesetzt und war somit einsatzberechtigt.
Dass Yesuf in den letzten beiden Spielen nicht eingesetzt wurde könnte darauf hindeuten, dass die Entscheidung so nicht sicher zu erwarten war...
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  #53  
Alt 12.02.2018, 11:12
Blaubär Blaubär ist offline
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Zitat:
Zitat von kops Beitrag anzeigen
Eilmeldung: Zirkel holt Bayreuther Sieg gegen Niedernberg wieder zurück! Yesuf wurde von „A“ auf „gA“ (Flüchtling) gesetzt und war somit einsatzberechtigt.
Dass Yesuf in den letzten beiden Spielen nicht eingesetzt wurde könnte darauf hindeuten, dass die Entscheidung so nicht sicher zu erwarten war...
Wie geht das denn?!
Die Umstellung von A auf gA kann ich nachvollziehen, aber die Mannschaftsmeldung damit im Nachhinein zu verändern geht nicht!
Zum Zeitpunkt des Spiels war die Spielberechtigung des Spielers als A-Ausländer gekennzeichnet, somit hätte er und die Nummer 1 nicht gleichzeitig spielen dürfen. Wenn der Verein es "verschläft" dies vorher zu ändern, dann kann man ihn nicht helfen.
Ich verstehe den Spielleiter/Verband nicht wie man sowas im Nachhinein ändern kann und die Punkte den Bayreuthern auch noch zu schiebt und damit ihr eigenes Versäumnis noch unterstützt.
Für was muss dann die Mannschaftsmeldung und Spielberechtigungsliste bei den Spielen vorgelegt werden, wenn sie im Nachhinein noch geändert werden kann?!
Jede zu späte Spieleingabe wird mit Strafen belegt und bei sowas dann eine ganz lockere Linie gefahren.

Hier kann man den beteiligten Vereinen (vor allem Niedernberg und Versbach) nur nahe legen gegen diese Entscheidung vors Sportgericht zu gehen.
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  #54  
Alt 18.02.2018, 19:29
kops kops ist offline
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Zitat:
Zitat von Blaubär Beitrag anzeigen
Wie geht das denn?!
Die Umstellung von A auf gA kann ich nachvollziehen, aber die Mannschaftsmeldung damit im Nachhinein zu verändern geht nicht!
Zum Zeitpunkt des Spiels war die Spielberechtigung des Spielers als A-Ausländer gekennzeichnet, somit hätte er und die Nummer 1 nicht gleichzeitig spielen dürfen. Wenn der Verein es "verschläft" dies vorher zu ändern, dann kann man ihn nicht helfen.
Ich verstehe den Spielleiter/Verband nicht wie man sowas im Nachhinein ändern kann und die Punkte den Bayreuthern auch noch zu schiebt und damit ihr eigenes Versäumnis noch unterstützt.
Für was muss dann die Mannschaftsmeldung und Spielberechtigungsliste bei den Spielen vorgelegt werden, wenn sie im Nachhinein noch geändert werden kann?!
Jede zu späte Spieleingabe wird mit Strafen belegt und bei sowas dann eine ganz lockere Linie gefahren.

Hier kann man den beteiligten Vereinen (vor allem Niedernberg und Versbach) nur nahe legen gegen diese Entscheidung vors Sportgericht zu gehen.
Vielen Dank an Blaubär. Er hat Diskussionen bei uns entfacht. Wir werden in Kürze zu 99 % Widerspruch gegen die Wertung beim Spielleiter einlegen.

Ursprünglich wollten wir nicht dagegen vorgehen, da wir auch ohne Yesuf Jemal verloren hätten und Platz 10 auch nicht unverdient ist. Andererseits geht’s auch ein bisschen ums Prinzip, wie Blaubär schön begründet hat.

Darüber hinaus ist der 1. FC Zirkelreuth jetzt auch nicht unbedingt die Sympathieträger-Mannschaft, der man alles gönnt. Das Thema behandelte Noppe lasse ich mal außen vor, dazu gibt’s schon schöne Medienberichte. Als Beispiel möchte ich stattdessen unsere 7:9-Niederlage gegen Zirkelreuth in der Vorrunde anführen, wozu ich von Blaubär und anderen gerne eine Meinung höre.

http://bttv.click-tt.de/cgi-bin/WebO...8&group=307915

Hintergrund ist, dass wir beim Stand von 7:8 kampflos das Schlussdoppel abgegeben haben, da einer unserer Spieler bereits ½ Stunde vorher die Halle verlassen hat, um eine Hochzeitseinladung anzunehmen. Natürlich war es nicht clever, diesen Spieler im Einserdoppel aufzustellen, andererseits konnte niemand damit rechnen, dass das Spiel solange dauert, denn:

- Das Spiel war um 15 Uhr angesetzt
- Zirkelreuth war um ca. 14.15 Uhr mit 6 Spielern in der Halle und hat sich eingespielt.
- H. Zirkel wollte nicht um 15 Uhr starten mit der Begründung, sie würden noch auf einen evtl. eintreffenden 7. Spieler warten.
- Erst um Punkt 15.30 Uhr gab H. Zirkel die Doppelaufstellung bekannt, die Namen mussten eingetragen werden, es folgte die Begrüßung und kurzes Einspielen.
- Der erste Aufschlag erfolgte erst um 15.39 Uhr.
- Nachdem die beiden Eingangsdoppel beendet waren und Doppel 3 spielte, weigerte sich H. Zirkel mit dem Einzel zu beginnen. Es folgten 5 lange Sätze im Doppel 3, während Tisch 2 frei blieb.
- Es erschien kein 7. Spieler. Handys waren auf Seiten von Zirkelreuth vorhanden.
- Insgesamt verzögerte sich das Spiel durch diese Maßnahmen um ca. 1h 10 Min mit dem bekannten Ende.

Die Zulässigkeit dieser Verzögerung wurde seinerzeit weder vom OSR, noch von uns geprüft. Als Landesliga-Neulinge hatten wir uns mit Regelfragen bisher kaum beschäftigt. Bis heute sind wir uns nicht sicher, ob diese Vorgehensweise regelkonform war bzw. ist. Sportlich-moralisch gesehen ist sie m. E. verwerflich. Man denke an alle beteiligten Spieler, OSR, Zuschauer etc. Dies wie gesagt nur eine kleine Hintergrundanekdote für unsere Überlegung, Widerspruch gegen die 9:1-Wertung in der Rückrunde einzulegen.

kops
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  #55  
Alt 18.02.2018, 19:38
Claus Claus ist gerade online
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Was ich nicht verstehe, dass der Schiri das so durchgehen lässt. Jetzt ist es zu spät, aber ihr hättet gleich Protest einlegen müssen. Spielbeginn heisst der Erste Ballwechsel muss um 15:00 gespielt werden. Und die 30 Minuten sind nur in begründeten Fällen eine Karenzzeit........naja dafür ist es jetzt zu spät.
__________________
Gruß
Claus
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  #56  
Alt 19.02.2018, 10:31
Benutzerbild von Referre
Referre Referre ist offline
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Tja, nach der Gebiets/Strukturreform gibt es selbst in der Landesliga und wie ich gehört habe auch in der Verbandsliga keine Schiris mehr. Erst wieder aber der Bayernliga.
__________________
ThirdTowelBreakOfTheGameTaker
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  #57  
Alt 19.02.2018, 10:52
Claus Claus ist gerade online
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Das wäre ja mal eine gute Nachricht, spart man Geld. Denn wenn man ehrlich sind die meisten Schiris sitzen eh nur ihre Zeit ab und kassieren.

Auf Einhaltung von wichtigen Regeln die auch Einfluss auf das Spielergebnis haben wird ja oft nicht geschaut, z.B. wenn Jemand mit geglätteten Noppen spielt , soll ja gerade in der Liga sehr häufig vorkommen.

Aber mit der Stoppuhr da sitzen damit die Satzpause auch wirklich nicht 5 Sek. zu lang dauert
__________________
Gruß
Claus
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  #58  
Alt 19.02.2018, 13:51
Blaubär Blaubär ist offline
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Zitat:
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Als Beispiel möchte ich stattdessen unsere 7:9-Niederlage gegen Zirkelreuth in der Vorrunde anführen, wozu ich von Blaubär und anderen gerne eine Meinung höre.

kops
Dazu kann man eigentlich nur sagen, dass der gute Herr euch ordentlich verarscht hat.
Ist natürlich verständlich, dass ihr als Neuling in der Liga das ganze erstmal mit macht und euch nicht gleich mit allen Mitteln wehrt. Aber gegen den 1. FC Zirkelreuth , wie du so gut geschrieben hast, darf man das.
Ob ihr das Schlussdoppel gewonnen hättet, lassen wir mal dahin gestellt, aber es geht einfach ums Prinzip und er hat (mal wieder) gemacht was er wollte.

Das mit den Schiedsrichtern ist doch mal eine vernünftige Lösung. Die Vereine sparen sich Geld und man muss sich nicht mehr ärgern, wenn der Schiedsrichter trotz Streitigkeiten einfach weiter Däumchen dreht. Oder wie im o.g. Fall der gute Herr Z. machen darf was er will.

Für Spiele wie gegen Zirkelreuth kann man ja Gott sei dank einen Schiedsrichter anfordern, damit man einen neutralen Beobachter hat, wenn es noch zu Zivilklagen o.s.g. kommt
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  #59  
Alt 19.02.2018, 15:12
SportNews SportNews ist offline
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Unmögliches Forum. Schiedsrichter werden Beleidigt- Spieler und Vereine beschimpft. Regeln, Spielleiter und Verband ins Lächerliche gezogen.

Hoffentlich gibt es hier mal eine Zesur !!!
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  #60  
Alt 19.02.2018, 15:42
kops kops ist offline
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So, gegen die nachträgliche Änderung des Spielerstatus und die Wertung des Spiels hat die DJK Niedernberg Widerspruch beim Spielleiter eingelegt. Mal sehen wie es weitergeht...
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