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  #51  
Alt 01.08.2018, 21:04
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Fastest115 Fastest115 ist offline
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AW: Nachwuchsarbeit in Deutschland und Europa, Probleme im Trainerbereich und allgeme

Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
Das sehe ich anders. Gibt mehr als genug Spätentwickler. Ich meine, neulich von einem TT-Profi gelesen zu haben, der erst mit 10 oder später zum TT gekommen ist. Jemand eine Idee?

Das schwierige dabei ist halt, dass die meistens deutlich schlechter sind als andere der gleichen Altersklasse, und deshalb nur schwer in einen Kader kommen werden.

Die Sichtung nach "Leistung nach biologisch-motorischem Entwicklungsstand" wäre vielleicht mal ein anderer Ansatz.
Gibt sicher auch Spätentwickler und die Frage ist dann auch wie man Profi definiert und wie der spielt.

Ich tip mal von den Top 100 der Welt bei Damen und Herren findest du keine 5 die nach dem 10 Jahr angefangen haben

Grubba hat wohl erst mit 16 oder so angefangen.

Fakt ist es ist deutlich einfacher Weltklasse zu werden wenn man mit 6 anfängt als wenn es erst mit 10 passiert.

Man muss die 4 Jahre Förderung aufholen und einen Trainer finden der bereit ist mit einem 10 Jährigen so intensiv zu arbeiten, wo die Chancen da ein entsprechendes Ergebnis zu erreichen deutlich geringer sind, wie mit einem 6 Jährigen...und genau so denken die Verbandstrainer bei der Sichtung.

Da kann der 10 Jährige evtl glück haben wenn er einen Vater/Mutter hat die entsprechend gute Trainer sind und ihn dann trainieren. Aber diese Eltern bringen den sohn dann schon mit 6 zum TT wenn er das soll/will und nicht erst mit 10
__________________
Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #52  
Alt 01.08.2018, 21:24
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AW: Nachwuchsarbeit in Deutschland und Europa, Probleme im Trainerbereich und allgeme

Laut dem Wikipedia Artikel war Grubba erst 14 und das war Anfang der 70er Jahre. Seit damals hat eine Professionalisierung im Training stattgefunden, die es noch wesentlich schwieriger macht, das Versäumte wieder aufzuholen.

Das ist auch eine Beobachtung die man in vielen anderen Sportarten macht. Spätere Olympiasieger und Weltmeister haben sehr oft schon in sehr jungen Jahren mit der Sportart begonnen.
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  #53  
Alt 01.08.2018, 21:29
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AW: Nachwuchsarbeit in Deutschland und Europa, Probleme im Trainerbereich und allgeme

Zitat:
Zitat von Fastest115 Beitrag anzeigen
Fakt ist es ist deutlich einfacher Weltklasse zu werden wenn man mit 6 anfängt als wenn es erst mit 10 passiert.

Man muss die 4 Jahre Förderung aufholen und einen Trainer finden der bereit ist mit einem 10 Jährigen so intensiv zu arbeiten, wo die Chancen da ein entsprechendes Ergebnis zu erreichen deutlich geringer sind, wie mit einem 6 Jährigen...
Wenn er ein Spätentwickler ist, eben nicht. Dann hat er nur seinen Leistungshöhepunkt später.
Shiono hat.z.B. mit 7 angefangen. Mit 10 ist er von J-Pen auf Shakehand umgestiegen. Dann Abwehr.
Joo Se Hyuk: 9
Aruna: Beginn mit 7.
Wang Liqin: 6
Nur um ein paar Beispiele zu nennen, die ich spontan gegoogelt habe.
Die, die vor dem 6. Lebensjahr anfangen, müssen motorisch auch absolute Ausnahmetalente sein.
Man merkt auch bei vielen Kids, die früh anfangen, dass die ersten Jahre nur begrenzt etwas bringen. Gibt Fälle, da kommen welche mit 6 in den Verein, spielen vier Jahre regelmäßig einmal die Woche. Dann kommen ein paar 10-jährige in den Verein, spielen 4 Wochen mit und schlagen ihn locker.

WENN jemand Bewegungstalent hat, ist es sicher ein Vorteil, früher zu beginnen.
Aber es gibt bestimmte kognitive und körperliche Barrieren, die man oft erst ab dem Jugendalter wirklich überwinden kann, noch schwieriger wird dann das Wachstum.
Diese Barrieren sind die Chance für Spätentwickler, Tischtennis direkt mit allen Komponenten (Perspektivenübernahme, Vorausdenken, strategische Elemente) zu lernen. Besonders, wenn die zwar gut spielen, aber vor allem auf der Basis automatisierter Bewegungsabläufe.
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  #54  
Alt 02.08.2018, 11:03
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AW: Nachwuchsarbeit in Deutschland und Europa, Probleme im Trainerbereich und allgeme

Interessant wäre es zu wissen, wie werden in Asien, hier habe ich Japan u. Südkorea im Auge, die Talent gesichtet. Diese Verbände treten auf der Tour mit großen Aufgeboten an jungen Spielern an. Wirft da Olympia in Japan 2020 seine Schatten voraus? Welche Außendarstellung (Medien etc) hat in diesen Ländern TT? Gibt es in diesen Verbänden eine ähnliche Vereinsstruktur wie z. B. bei uns? Wer/wie werden die Talente gesichtet. Mit diesen beiden Ländern ist/war ja der DTTB auf Augenhöhe, zumindest in der Spitze. Können wir uns mit diesen Ländern vergleichen?
China habe ich mal weg gelassen, da weiß man ja wie es dort in etwa aussieht.
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  #55  
Alt 02.08.2018, 17:19
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AW: Nachwuchsarbeit in Deutschland und Europa, Probleme im Trainerbereich und allgeme

Zitat:
Zitat von Fastest115 Beitrag anzeigen
Von daher wurde das Projekt nach dem Test nicht weiter geführt
Ich denke dass ihr auf so kurze Zeit keine Chance hatten dass es funktionierte...

Nur 5 Wollten Leistungstraining...

Logo, die anderen sind ursprunglich nicht dafür gekommen.

Das zweite Jahr hättet ihr veilleicht 8 gehabt.. dann 10 oder 12 (da würden sicherlich ein paar Kinder aus andere Vereine, die sowas nicht anbieten, zu euch wechseln)..

Vorausetzungen sind dann die Hallen-öffnungszeiten und eine genug grosse "Bevölkerung"

so sieht es bei uns aus : Jugend Training Boulogne


und hier das Ergebnis (ich hoffe es klappt) Trainer Wang Chen, der Junge ist 5 Jahre un 10 Monate alt

Geändert von beppo (02.08.2018 um 17:35 Uhr)
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  #56  
Alt 02.08.2018, 19:22
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AW: Nachwuchsarbeit in Deutschland und Europa, Probleme im Trainerbereich und allgeme

Ja genau... Vielleicht
1. Der Verein hatte nicht die mittel das erste oder zwei Jahre zu überbrücken
2. Und das Risiko das nach 2 Jahren kosten womöglich immer nur noch 5 da sind die zuzahlen können und wollen und eben keine 12 die man gebraucht hätte war denen zu hoch
3. Dazu die Befürchtung dass die Teilnehmer dann so gut werden dass die höherklassigen die später abwerben wie in der Region schin bei anderen vereinen oft passiert. Sprich mit der Investition hätte man für den eigenen Verein nichts gewonnen.

Ergo haben sie weiter gemacht, wie bisher ohne zusätzlichen Trainer .
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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Geändert von Fastest115 (02.08.2018 um 19:25 Uhr)
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  #57  
Alt 02.08.2018, 21:55
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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AW: Nachwuchsarbeit in Deutschland und Europa, Probleme im Trainerbereich und allgeme

Eigentlich müssten auch die Hallengebühren und organisatorischen Kosten umgelegt werden.
Kann ein Verein keine höhere Liga anbieten, macht Leistungstraining aus seiner Sicht keinen Sinn. Denn es ist halt viel leichter Jugendliche zu beschwatzen und abzuwerben als selbst Jugendarbeit zu betreiben.
"Wenn Du früher zu uns gekommen wärst, wärst Du noch viel besser geworden." "Wir geben der Jugend eine Plattform bla bla.." Solche Sprüche kennt man ja.
Die Vereine müssen zuerst an sich selbst denken und können sich nicht um den Profisport sorgen. Firmen entscheiden nach betriebswirtschaftlichen Erwägungen und nicht nach dem volkswirtschaftlich Notwendigen. Warum sollte es bei Vereinen anders sein?


Was also tun? Das Leistungstraining sollte vom Schüler C-Alter an unabhängig von den Vereinen in Stützpunkten erfolgen. Interessierte Eltern könnten sich dann direkt dort melden. Das gibt es in anderen Sportarten. Solche Leistungsgruppen werden wie Vereinsmannschaften behandelt und in die passenden Ligen eingestuft. Damit entfällt der Abwerbedruck und die jungen "Profis" bleiben zusammen. Die Trainer können langfristig planen. Das Kompetenzgerangel zwischen Vereins- und Verbandstrainern entfällt. Und man muss nicht ständig auf die Amateure Rücksicht nehmen (Hallenbelegung durch Punktspiele und dergleichen). TT-Internate gibt und gab es zwar immer schon. Die wurden/werden jedoch von den Vereinen "beliefert". So geht viel Zeit verloren.
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  #58  
Alt 03.08.2018, 08:39
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Jacks_h21 kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Nachwuchsarbeit in Deutschland und Europa, Probleme im Trainerbereich und allgeme

Zitat:
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Interessant wäre es zu wissen, wie werden in Asien, hier habe ich Japan u. Südkorea im Auge, die Talent gesichtet. Diese Verbände treten auf der Tour mit großen Aufgeboten an jungen Spielern an. ......
für Südkorea kann man sich gut die Clubs ansehen, zB den vom Olympiasieger von 1988 ( ttnuri auf youtube)
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  #59  
Alt 03.08.2018, 08:59
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AW: Nachwuchsarbeit in Deutschland und Europa, Probleme im Trainerbereich und allgeme

Zitat:
Zitat von Rudi Endres Beitrag anzeigen

Was also tun? Das Leistungstraining sollte vom Schüler C-Alter an unabhängig von den Vereinen in Stützpunkten erfolgen. Interessierte Eltern könnten sich dann direkt dort melden. Das gibt es in anderen Sportarten. Solche Leistungsgruppen werden wie Vereinsmannschaften behandelt und in die passenden Ligen eingestuft. Damit entfällt der Abwerbedruck und die jungen "Profis" bleiben zusammen. Die Trainer können langfristig planen. Das Kompetenzgerangel zwischen Vereins- und Verbandstrainern entfällt. Und man muss nicht ständig auf die Amateure Rücksicht nehmen (Hallenbelegung durch Punktspiele und dergleichen). TT-Internate gibt und gab es zwar immer schon. Die wurden/werden jedoch von den Vereinen "beliefert". So geht viel Zeit verloren.
Sicher ein gutes Gedankenspiel. Offene Fragen: Um wirklich ganz nach vorne zu kommen, braucht es beinahe tägliches Training. Kann das der Stützpunkt leisten? Wer stellt und bezahlt die Infrastruktur? Sinn macht derart großer Aufwand wohl nur, wenn der zu erwartende Ertrag die Kosten wieder einspielt - also mindestens Halbprofis hervorbringt. Wie groß muss der Einzugsbereich sein, damit die Gruppe eine angemessene Größe erreicht? 6 Kinder halte ich für das Minimum. Aber auch da werden welche abspringen. In NRW oder Rhein-Main ist die Bevölkerungsdichte vielleicht groß genug, aber andernorts?
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Stopp dem Windelmüll!
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  #60  
Alt 03.08.2018, 09:20
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AW: Nachwuchsarbeit in Deutschland und Europa, Probleme im Trainerbereich und allgeme

Ja, ein interessantes Gedankenspiel, auf dem es sich mE aufbauen ließe. Ja, es braucht ein beinahe tägliches Training! Nein, ein Stützpunkt (so er überhaupt „erreichbar“ ist) kann das i.d.R. nicht leisten. Das notwendige Geld kommt von den Eltern, von regionalen Sponsoren, von den in diesem „Projekt“ tätigen Trainern (insofern, als sie eher drauflegen). Den Einzugsbereich leite ich aus meinen langjährigen Erfahrungen im ländlichen Bereich ab und beziffere den Radius auf ca. 60 Km. Zu den 6 Talenten sollten noch 4 (spielstarke und motivierte) Sparringspartner dazu kommen.
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