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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

Umfrageergebnis anzeigen: Was ist eure Erfahrung? Wieviel Prozent der Nachwuchsspieler hören im Jugendalter auf?
10% 0 0%
20% 0 0%
30% 2 4,88%
40% 1 2,44%
50% 5 12,20%
60% 5 12,20%
70% 14 34,15%
mehr als 70% 14 34,15%
Teilnehmer: 41. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #51  
Alt 10.03.2021, 20:39
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AW: Was kann man gegen das Problem tun, dass Kinder und Jugendliche mit dem Tischtennis aufhören?

Die Antworten dürften geschätzt sein. Ich hatte 70% angegeben. Heute habe ich die Daten der letzten zehn Jahre überprüft. Es waren knapp 80%. Es sind aber auch die dabei, die nach 2 - 3 Monaten Schnuppertraining aufgehört hatten.
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  #52  
Alt 11.03.2021, 08:32
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AW: Was kann man gegen das Problem tun, dass Kinder und Jugendliche mit dem Tischtennis aufhören?

Ich habe mal überschlagen, wieviele Jugendliche in den letzten 35 Jahren bei uns eine Spielberechtigung hatten (also die Schnupperkids ausgenommen). Da komme ich auf die Zahl mindestens 450. im Aktivenbereich sind davon heute vielleicht noch 30 unterwegs.
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  #53  
Alt 11.03.2021, 09:08
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AW: Was kann man gegen das Problem tun, dass Kinder und Jugendliche mit dem Tischtennis aufhören?

Interessanter Punkt. Aber, naja...35 Jahre
Glaube bisschen aussagekräftiger wäre, auch unter Berücksichtigung der 'heutigen Zeit', mal zu schauen: wieviele haben vor 10 Jahren im Kindesalter angefangen, und wieviele sind davon heute noch fester Bestandteil einer Mannschaft? Kannst du das irgendwie? Ich habe bei uns mal ganz grob überschlagen....so traurig wie das ist, aber nicht mehr als ne Handvoll, schätze 3-5 %. Wie gross ist ungefähr eure Jugendabteilung ?
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  #54  
Alt 11.03.2021, 12:41
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AW: Was kann man gegen das Problem tun, dass Kinder und Jugendliche mit dem Tischtennis aufhören?

Ein Beispiel was ein paar Jahre her ist ca 5.
Der Verein hat 15 Jahre jugendtraining gemacht 2 mal die Woche mit qualitativ guten Trainern. Dazu einmal freies Training. Jugendfahrten jedes Jahr und andere Veranstaltungen für die kids. Meist so 20 bis 30 kids gehabt 4 bis 5 Teams. Zuletzt sogar ein Jahr eine eigene junge Dame als fsjler tätig.

Dann ging es fast auf null zurück.

Jedes Jahr wurden ca 5000 Euro in die Jugendarbeit gesteckt.
Es waren zu dem Zeitpunkt 6 Spieler aus der eigenen Jugendrbeit
im Erwachsenenbereich tätig
1 war gerade aus der Jugend raus war in unteren Mannschaft
2 Damen u25 in höherer damenklasse beide Töchter des Präsidenten
1 u20 Spieler in 1. Herren. Vater und Onkel ebenfalls spieler dort.
2 ca 30 jährige in 1. Und 2. Mannschaft.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #55  
Alt 11.03.2021, 14:49
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AW: Was kann man gegen das Problem tun, dass Kinder und Jugendliche mit dem Tischtennis aufhören?

Ich habe mal die jugend-Rangliste von 2011 nachgesehen. Von 36 Jungs spielen noch 6, davon 5 in unserem Verein. Insgesamt hatten wir immer um die 50 Jugendliche im Trainingsbetrieb. Wir hatten immer qualifizierte Trainer (teilweise selbst in 2. Bundesliga aktiv), in den letzten 6 Jahren 5 Bufdis. Hatten die Möglichkeit zu Balleimertraining zusätzlich zu den 4 regulären Trainingseinheiten. Letztes Jahr haben wir unsern Partnerverein in Griechenland besucht, da waren dann auch ein paar dabei, die eigentlich nicht mehr aktiv bei uns spielen. Ich schreibe hier nur die harten Fakten, vernutlich klingt es aber nach Jammern. Soll es nicht.
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  #56  
Alt 11.03.2021, 15:08
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AW: Was kann man gegen das Problem tun, dass Kinder und Jugendliche mit dem Tischtennis aufhören?

Zitat:
Zitat von KL13 Beitrag anzeigen
Für mich ein gewichtiger und gewaltiger Punkt. Diese Denkweise erlebe ich auch in meiner Region nicht selten. Für mich wirkt das wie eine gewisse "Besitzergreifung" auf das Kind. Man bietet doch soviel, dann muss es doch...

...aber hier ist für mich klar der Ansatzfehler. Wer im Leistungssport engagiert ist und dies aus Gründen der persönlichen Bereicherung für sich oder den Verein anstrebt, den erwartet so ziemlich bei jedem Kind eine Enttäuschung. Kinder, ganz besonders Leistungssportler tun das was sie tun nur aus persönlich egoistischen Gründen und nicht für Trainer Hans oder den TTV, was keine negative Deutung sein soll. Sollte es aus Gründen im Verein oder mit dem Trainer(team) keine Perspektive mehr wahrnehmen können, wird er/sie wechseln um seinem Aufwand weiter zu rechtfertigen und seinen Träumen weiter zu folgen. Wenn man Sportler und Eltern dann noch ein lautes "Schäm dich" mitgibt, muss man sich nicht wundern, dass man das Kind tatsächlich verliert. Auf der anderen Seite stelle ich aber eine weitere Verbundenheit von Kind und Eltern zum abgebenden Verein/Trainer fest, wenn man den Übergang fördert und unterstützt und sprichwörtlich eine Kerze im Fenster brennen lässt.

Loszulassen ist aus meiner Sicht eine Notwendigkeit und die Arbeit definitiv nicht umsonst gewesen, wenn das Kind die nächste Stufe erreicht hat. Man sollte es aus der Perspektive sehen, dass man sich freuen sollte und nun dem nächsten Kind eine ähnliche Perspektive anbringen kann. Nur wenn man sich durch den Verlust frustrieren lässt, verbleibt verbrannte Erde. Dann sollte man aber weder auf Sportler noch auf Neuverein zeigen, sondern nur auf sich selbst.

PS: die Verlinkung ist nicht gleichzusetzen mit einer personenbezogenen Antwort, sondern sie ist ausdrücklich allgemeinbezogen.
Wenn man Jugendarbeit macht, muss man natürlich zuerst seine Ziele definieren. Will man selbst nur seinen Spaß haben, die Kinder von der Playstation wegbringen, zur Persönlichkeitsbildung beitragen, das Vereinsimage aufpolieren, einfach Jugendmannschaften melden, der möglichen Motivationen gibt es viele. Aber wer behauptet, sein Verein mache Jugendarbeit nicht unter anderem deshalb, weil er sie als Investition in die eigene Zukunft sieht, der macht sich selbst etwas vor. Und aus der Sicht muss man jeden, der aufhört bzw. den Verein wechselt, als Verlust ansehen. Es gibt Sportangebote (Mutter-Kind-Turnen, Mädchengymnastik etc.), die von vornherein altersbeschränkt sind. Tischtennis ist aber etwas anderes.
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  #57  
Alt 11.03.2021, 15:37
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AW: Was kann man gegen das Problem tun, dass Kinder und Jugendliche mit dem Tischtennis aufhören?

100 % bei alba.

Ich denke mehr als 90 % die Jugendarbeit machen da ist das kein Selbstzweck sondern man investiert Zeit und Geld damit die Jugendlichen dann in der Zukunft auch im eigenen Verein bleiben und spielen.

Und viele Vereine die keine Jugendarbeit machen haben da entweder die Mittel wie Personal Geld hallenzeiten zu oder die haben schonmal jugendtraining gemacht und es aufgegeben weil nichts für sie über blieb.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #58  
Alt 11.03.2021, 15:41
Red Devil Red Devil ist offline
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Red Devil ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Was kann man gegen das Problem tun, dass Kinder und Jugendliche mit dem Tischtennis aufhören?

Mein alter Verein hatte zur "Blütezeit", 6 Herren- 5 Damen-, 3-4 Mädchen-, 3 Jungen-, 1-2 SchülerInnen-Teams. Studienbedingt brach einiges weg und bei den Damen viel nach Heirat und Mutterschaft. Aber speziell bei den weiblichen Spielern gab es einen Aderlass, meist so ab 15. Wenn der erste Freund ins Spiel kam und am Wochenende die ersten Feten anstanden und es "Terminkollisionen" gab. Der Trainer reagierte schon bei der ersten zarten Anfrage, ob man mal verlegen oder aussetzen könne, so aggressiv und ohne Verständnis, schnauzte teilweise die Mädels an. Schwupp, waren sie weg. Bei den Jungen war es ähnlich, hier kam aber neben der Fahrschule noch das Problem hinzu, dass die Guten und Sportlichen auch noch Fußball spielten. Da, wo sie mehr Erfolge hatten oder die Kumpels spielten, setzten sie die "Sportkarriere" fort.

Mittlerweile hat sich auch durch Schule, Alternativangebote, Überalterung viel geändert und der Verein hat nur noch 5 Herrenmannschaften (1x 6er, Rest 4er, 1 Damenmannschaft, keine Mädchen mehr und 1 Schülermannschaft.

Die Gründe für das Aufhören sehe ich - speziell bei vielen der älteren Trainer darin, dass sie nicht mit Pubertät umgehen können. Es ist aber heute deutlich schwieriger, die Kids zu handeln. Die lassen sich weniger sagen, die Frustrationstoleranz bei Niederlagen ist geringer und die Zuverlässigkeit. Hinzu kommen Eltern, die ihre Kinder schon beim kleinsten Wehwechen daheim lassen, wo unsere Generation noch mit dem "Kopf unter dem Arm" gespielt hat. Schnupfen war kein Hinderungsgrund- Und wenn es den Kids halt nicht passt, dann gehen sie - auch mitten in der Saison. Es gibt weniger Kandidaten, die sich in die Halle verirren. Und die kommen, müssen wie ein behutsames Pflänzchen behandelt werden. Dementsprechend muss dann auch die Ansprache gewählt werden - und Mädchen sind meist noch eine Spur sensibler. Insofern ist der Ansatz mancher Vereine nicht schlecht, Mädchen von Damen trainieren zu lassen.

Ich habe Ende der 80er/Anfang der 90er zeitweise mit 4 Jugendspielern zwischen 15-19 in einem Team gespielt. Das funktionierte problemlos und machte auch Spaß. Metal hören auf dem Weg zum Meisterschaftsspiel. Ca. 2010 hatte ich in einem anderen Verein 3, zeitweise auch 4 Jugendliche im Team. Das war eine Zumutung. Kein Mannschaftsgeist, während des Spiels nur mit irgendwelchen Spielen auf dem Handy und Walkman beschäftigt, unzuverlässig. Sollte ich heute nochmals in die Verlegenheit kommen, mit Jugendlichen spielen zu müssen, wären 2 das Maximum - und die sollten zumindest halbwegs gut erzogen und zuverlässig sein. Andererseits macht das den Jugendlichen vielleicht auch keinen Spaß mit den "alten Säcken" zu spielen. Aber da sie oft noch keinen Führerschein haben, sind die "alten Säcke" zumindest als Fahrer noch gut. Ich sehe es mittlerweile so, dass "Weniger manchmal mehr ist". Lieber weniger Jugendliche und die motiviert (auch wenn die Leistungsstärke nicht so toll ist) als einen Meistbeteiligungspreis gewinnen und permanente Fluktuation.

Geändert von Red Devil (11.03.2021 um 15:45 Uhr)
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  #59  
Alt 11.03.2021, 16:26
Vollblutprofi Vollblutprofi ist gerade online
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Vollblutprofi kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Was kann man gegen das Problem tun, dass Kinder und Jugendliche mit dem Tischtennis aufhören?

Also ich würde sofort - auch in einer 6er-Mannschaft - mit unseren Jugendlichen zusammenspielen. Die, die von Alter oder Spielstärke dazu infrage kämen, sind alle so diszipliniert bzw. spielverrückt, dass man sich da gar keine Gedanken machen müsste.
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  #60  
Alt 11.03.2021, 16:52
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Fastest115 Fastest115 ist gerade online
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AW: Was kann man gegen das Problem tun, dass Kinder und Jugendliche mit dem Tischtennis aufhören?

Ja solche gibt es sicherlich. In dem.kleinen Verein wo ich zuletzt gespielt habe waren da auch 2 bei. Keine Probleme.

Aber ich habe in den letzten Jahren auch schon ganz andere erlebt. Auch in höheren Klassen.
Das Verhältnis von brauchbaren und "Chaoten" hat sich immer weiter zum schlechten entwickelt.
Ich würde von dem was ich die letzten 5 Jahre in diversen Vereinen beobachtet habe bzw mir erzählt wurde schätzen 20 % gut und 80% möchte man nicht haben. Das war vor 30 Jahren noch genau andersrum
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