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Tennis Wimbledon, US Open, French Open - Roland Garros, Australian Open, Pete Sampras, Andre Agassi, Tennis allgemein, usw. |
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#601
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AW: Tennis: French Open - Roland Garros
Lies mal genau.
Das Loser-Gen hab ich Boll attestiert und Noppenzars Einschätzung bestätigt. Zverev nicht! |
#602
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AW: Tennis: French Open - Roland Garros
Übrigens, mehrfacher Bänderriss bei Zverev. Soviel zum Thema....
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#603
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AW: Tennis: French Open - Roland Garros
Carlos Alcaraz wird mit Sicherheit den Part von Nadal auf Sand einnehmen.
Ihn mit Holger Rune zu vergleichen ist auch recht bizarr. Wenn man so hört wie Alcaraz auch abseits des Platzes tickt ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Glaube nicht das ein Alcaraz zu seinem Gegner sagen würde: "Du bist ein Scheißspieler und spielst wie eine Schwuchtel" wie es Rune getan hat. Genause, welcher 19 Jährige Multimillionär fragt seine Eltern ob er sich ein Auto kaufen darf, wie es Alcaraz gemacht hat. Da wird die mittlere Generation um Zverev, Tsitsipas ..... ganz schön rudern müssen um mit Alcaraz Schritt halten zu können in den kommenden Jahren.
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Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! Geändert von Schupfkönig (05.06.2022 um 09:32 Uhr) |
#604
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AW: Tennis: French Open - Roland Garros
Hatte ich auch schon mal.
Konnte nicht weiter spielen. |
#605
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AW: Tennis: French Open - Roland Garros
Zitat:
Das ist übrigens mMn. DIE entscheidende Eigenschaft von allen "Superstars" im Ballsportbereich. Dann zu liefern, wenn es darauf ankommt. Das kann Brady, o'Sullivan, Phil Taylor, Le Bron James, Mahomes und auch Waldner, Ma Long, FZD. Der "Rest" ist dann der berühmte "Trainingsweltmeister". Die Verletzung hat mit dieser Einschätzung von meiner Seite nichts zutun. Das war einfach Pech. Etwas völlig Anderes ist die psychologische Komponente. Es ist eine Grundeinstellung. Und je länger jemand dem Erfolg hinterherläuft, umso schwieriger wird es das im Kopf zu drehen. |
#606
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AW: Tennis: French Open - Roland Garros
Ach Noppe, deine Welt ist immer so schön einfach. Winner und Loser. Einfach nur toll .
Nadal hat seinen 14. Titel eingetütet, erwartungsgemäß unspektakulär (was ich gesehen habe). Alles war angerichtet und Ruud war nicht der Spieler, der an diesem Tag in der Lage gewesen wäre, die Party zu ruinieren (Loser-Gen?). |
#607
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AW: Tennis: French Open - Roland Garros
Zitat:
Ja, schön schwarz und weiß ( rofl, bzw. grün und weiß) und vorallem immer schön gestrig.
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#608
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AW: Tennis: French Open - Roland Garros
Zitat:
Ansonsten ist es wohl kaum Zufall, dass in fast allen Sportarten immer die selben Topleute punktgenau Leistung abrufen. Und ja, so einfach ist das. Der eine Spieler hat "es" halt, der andere nicht... |
#609
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AW: Tennis: French Open - Roland Garros
Du bist der Meinung, dass es so einfach ist, wäre die korrekte Formulierung.
Es gibt Spieler, die sind "clutch", wie man im US-Sport sagen würde. Einerseits können sie in den wichtigen Momenten ihr A-Game abrufen, was man sonst (zB in der Regular Season) so gar nicht erst zu sehen bekommt und sie andererseits diese Momente herbeisehnen, also diese extremen Drucksituationen für sie etwas Positives darstellt, ohne irgendwelche Ängste. Und natürlich gibt es mental schwächere Sportler, die Druck schlechter händeln können, aber die Wenigsten kann man einfach in eine Schublade packen und abschließen. Wenn schon, haben die meisten Profisportler ein Winner-Gen. Man muss schließlich erstmal ziemlich häufig gewonnen und sich behauptet haben, um es so weit zu schaffen. Lebron James, dem du ein Winner-Gen attestiert hast, hatte jahrelang den Ruf zu "choken" (versagen). Gerade nach den Finals 2011 gegen Nowitzki war das die einhellige Meinung unter den Fans. Bester Spieler, aber "Loser-Gen". Es hat einige Meisterschaften und clutch performances gebraucht, um das loszuwerden. Die Frage ist nun, wer hat da nur an seiner DNA rumgespielt und das lästige Loser-Gen gegen das passende Winner-Gen ausgetauscht? Geändert von Zigeuner (05.06.2022 um 22:50 Uhr) |
#610
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AW: Tennis: French Open - Roland Garros
mein fazit des turniers und ein blick über den horizont:
enttäuscht hat medvedev mit einer deutlichen niederlage gegen cilic und tsitsipas mit der niederlage gegen rune überrascht haben ruud rune und cilic bei dem sand der schwächste belag ist. zverev schlug alcarez dem noch die erfahrung fehlt und ist dann gegen nadal umgeknickt was natürlich tragisch ist aber auch wenn er mitgehalten hat glaube ich nicht dass es gereicht hätte. es war offensichtlich dass zverev immer dann federn lassen musste als es darauf ankam während nadal in den entscheidenen momenten am stärksten spielte... nadal hat es wieder mal gemacht ein ruud im finale ist halt ein geschenk für ihn somit stand im grunde bereits vor dem ersten ballwechsel fest dass das finale nicht der rede wert sein wird. das passt halt auch wieder mal ins bild kein vergleich zu etlichen epischen finals der glorreichen vergangenheit... zverev ist jetzt bereits 25 und hat immernoch kein grandslamturnier gewonnen obwohl federer in der regel auch schon länger nicht mehr dabei ist nadal immer wieder verletzt war und djokovic schon 35 ist. der olympiasieg war eine sternstunde aber halt nicht sein alltägliches level... im alltäglichen level hat er einfach mentalitäsprobleme das lässt sich jetzt wirklich nicht mehr leugnen und von daher wird er auch wohl niemals ein ganz großer werden. allgemein krankt der tennissport in der aktualität an persönlichkeiten nadal ist jetzt 36 der fuß schmerzt er hat die zukunft offen gelassen die bestenfalls auch nur noch überschaubar sein kann. federer wird 41 war auch immer wieder verletzt und spielt schon seit jahren kaum mehr und djokovics halbwertszeit wird auch nicht mehr sehr lange andauern. die nachrückende generation sind seelenlose ballroboter denen es auch einfach qualität fehlt. tsitsipas medvedv waren enttäuschend alcarez muss sich erst noch richtig beweisen zverev fehlt die siegermentaltität und ein thiem ist zu verletzungsanfällig... wenn man mal zurückblickt was wir im tennissport für persönlichkeiten hatten und es mit dem status quo bemisst kann man das getrost vergessen. wir sind auch nahezu sportartenübergreifend von der spitze verdrängt worden rodeln/bob und dressurreiten mal außen vor. becker war weit stärker als zverev er stand auch noch für echte emotionen wenn man seine körpersprache mit der von zverev vergleicht dann liegen da meilen dazwischen! zverev agiert einfach mit zu vielen negativen emotionen wie kopfschütteln schulter hängen lassen schlägerwürfe mit dem schläger auf den schiedsrichterstuhl schlagen und schiedsrichterdiskussionen etc pp mit der mentalität kannst du halt auch kein ganz großer werden... nach der ära federer nadal und djokovic wird der tennissport noch weiter abrutschen kein vergleich zu den alten zeiten mit einem connors lendl becker edberg sampras und agassi. Geändert von Turboblock (06.06.2022 um 04:51 Uhr) |
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