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#641
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AW: Raritäten fürs Museum
Die beiden Alser Modelle sind beide mit einer D-Nummer aus dem Jahr 1978 versehen. Anhängend Bilder mit Gewicht...
Wobei ich keinen Schimmer hab ob diese Gewichte normal sind für Hölzer aus dieser Zeit oder nicht. Die Bilder-Reihe beginnt immer mit dem dementsprechenden Bild auf der Waage ... |
#642
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AW: Raritäten fürs Museum
Gibt es denn Schätzungen was der Preisunterschied ist ob mit oder ohne OVP? Oder liegt das auch an dem Holz und der Art der Verpackung? Also meinetwegen ist eine Blisterverpackung weniger interessant als eine Kartonverpackung mit aufwendigerem Druck? Danke vorab für Einschätzungen.
Gruß |
#643
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AW: Raritäten fürs Museum
Keine Ahnung wie der Preisunterschied mit und ohne ist. Aber OVP ist OVP. Da sollte das Material weniger eine Rolle spielen als der Zustand.
Das 84g wäre interessant. Und von Hennef nach Köln wäre jetzt auch keine so große Umsiedlung ;-) Wenn du einen Preis hast sag bescheid. Gerne über PM. Geändert von Hansi Blocker (18.12.2021 um 09:47 Uhr) |
#644
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AW: Raritäten fürs Museum?
Ja.
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#645
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AW: Raritäten fürs Museum?
Danke! Ich dachte es mir bereits. aber jetzt:
Asche auf mein Haupt! Das Deckfurnier des Sunflex-Holzes im Beitrag unterhalb sieht für mich so ähnlich aus. Sicher ist es aus anderem Holz? Zitat:
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#646
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AW: Raritäten fürs Museum
Warum meinst du, dass es aus einem anderen Holz sein sollte?
Basswood wurde früher sehr oft als Furnier verwendet. Bei hochwertigen, aber auch bei Fertigschlägern. |
#647
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AW: Raritäten fürs Museum
Ich denke, dass bei einem Fertigschläger um 3 Euro die minderwertigsten bzw. billigsten Materialien verwendet werden und konnte mir zum Zeitpunkt der Fragestellung nicht vorstellen, dass dasselbe Material bei einem hochwertigen Holz, das Qualität zum Ziel hat, verwendet wird.
Basswood ist Linde. Es gibt viele Linden, auch heute noch. Basswood wird trotzdem heute im Holzbau nicht mehr verwendet. Möglicherweise von Holzbauern, Marke Eigenbau, kann ich nicht beurteilen. Aber ich kenne kein modernes Holz der Marke Butterfly, Stiga, Joola, Nittaku, das Basswood als Teil im Aufbau hat. Wichtig: Ich will mit meinem Beitrag nichts andeuten, interpretieren, sondern verfolge allein das Ziel, zu verstehen. Geändert von Kämpfer17 (21.01.2022 um 09:49 Uhr) |
#648
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AW: Raritäten fürs Museum
Richtig. Heutzutage wird das im Hölzerbau eigentlich gar nicht mehr verwendet.
Persönlich kam ich mit dem Basswoodaufbauten aus den vergangenen Tagen immer sehr gut zurecht. Oft waren das sehr gute Blockhölzer. Das Juic Kalinic war z.B. noch bis vor einigen Jahren neu käuflich zu erwerben. Ein reiner Basswoodaufbau. Ich meine, dass es das nun nicht mehr im Handel gibt. |
#649
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AW: Raritäten fürs Museum
Ich besitze ein Juic Smasher. Das hat auch Basswood-Deckfurniere und es scheint mir ein besonderes Holz zu sein, ohne jemals damit gespielt zu haben. Als ich mühsam die Beläge entfernt hatte, stellte ich beim Dotztest fest, dass es sehr weich ist und doch auf Tempo ausgerichtet ist. Also habe ich begonnen, die zahlreichen Kantentreffer auszubessern und ich bin schon gespannt, wie es sich spielt. Leider komm ich mom. nicht zum Testen, weil ich derzeit eher auf die bessere Technikschulung fokussiert bin und die Meisterschaft im Vordergrund steht.
Ich gehe davon aus, dass die Basswood-Deckfurniere für den angenehmen weichen Ballanschlag verantwortlich sind. |
#650
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AW: Raritäten fürs Museum
Hallo,
habe hier ein besonders seltenes Holz, welches ich im Januar gekauft habe und dann zur Aufbereitung/Reinigung an einen Fachmann geschickt habe, der User Presswurst hat es geschafft, dieses feine Hölzchen beinahe wieder in Neuzustand zu bringen. Nittaku Spacer CO Seltenes Hinoki-Carbon-Holz mit 3+2 Aufbau aus den späten 80er Jahren.
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Holz: Nittaku Barwell Fleet FL, VH: DHS Skyline 3-60 2,1 schwarz, RH: Victas V>01 Stiff 2,0 rot |
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