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#681
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AW: Strukturreform im WTTV
Zitat:
Selbstverständlich kann man bei umfassenden Reformen nicht auf jegliches Bedürfnis Rücksicht nehmen, denn manches ist zueinander schlicht inkompatibel. Zu Recht kann die "organisierende Instanz" von allen Beteiligten eine gewisse Flexibilität und auch mal das Abschneiden alter Zöpfe erwarten. Derartig arrogant und undiplomatisch wie Kristian zu argumentieren finde ich aber komplett unangebracht und es ist zu hoffen, dass solche "Kollegen" in der neuen Struktur kein Amt bekleiden. P.S.: Ich habe zu keinem der Vereine irgendein Verhältnis, so dass mich die Entscheidung persönlich überhaupt nicht tangiert und mir auch egal ist. Geändert von SpinTop (30.05.2022 um 09:48 Uhr) |
#682
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AW: Strukturreform im WTTV
Zitat:
Zumal es sich bei der A45-Problematik ja nun auch nicht um eine kurzfristige Geschichte handelt, wo man noch argumentieren könnte, dass man da dann halt mal 1-2 Jahre durch muss. Aktuell fände ich eher die Wette spannend ob der Brückenneubau schneller fertig ist als die WTTV-Strukturreform in ihrer nun verabschiedeten Form noch Bestand hat |
#683
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AW: Strukturreform im WTTV
Erzähl mal einem Rheinländer etwas über Brücken.
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Ich weiß, dass ich nichts weiß. |
#684
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AW: Strukturreform im WTTV
Einen sportlichen Gruß an alle, die hier an einer sachlichen Diskussion und an zutreffenden Informationen interessiert sind.
Zutreffende Informationen: Alle Aussagen, die darauf abstellen, dass es einen Weg für den TTV Letmathe oder meinetwegen für die SG Eintracht Ergste in den Bezirk 8 (Dortmund/Bochum et cetera) gibt, entbehren der Grundlage. Das Thema ist seit 22.5.22 abgeschlossen. Sachliche Diskussion: Ich habe mich auf dem Verbandstag und auch schon vorher ausführlich an der inhaltlichen Diskussion über die Bezirkswechsel beteiligt und als Delegierter auf dem Verbandstag natürlich auch abgestimmt. Dieses Thema hatte sich schon wie ein roter Faden durch die Arbeit der WTTV-Arbeitsgruppe Strukturreform (die nach meiner Erinnerung neun- bis zehnmal getagt hat) gezogen. Seit dem 22.5.22 ist eine solche inhaltliche Diskussion nicht mehr mein Anliegen, da – wie gesagt – das Thema abgeschlossen ist. Worauf ich hingewiesen habe ist, dass man aus Letmathe und Ergste einen falschen Eindruck erweckt, wenn man behauptet, das Thema sei noch nicht abgeschlossen. Denn sowas ist ärgerlich und führt Diskussionen wie hier im Forum eindeutig in die falsche Richtung. ciao!
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Meine Forenregel - nie auf anonyme Provokateure (oder Scherzkekse) eingehen |
#685
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AW: Strukturreform im WTTV
Zitat:
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#686
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AW: Strukturreform im WTTV
Wusste gar nicht, dass man gegen eine Entscheidung des Verbandstags Rechtsmittel einlegen kann. Der Verbandstag ist doch das höchste Organ des Verbandes.
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Wenn Tischtennis einfach wäre, würde es Fußball heißen. |
#687
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AW: Strukturreform im WTTV
Rechtsmittel einlegen kann man immer, wenn man die Gebühr bezahlt. Wenn man Pech hat, erklärt sich das Gericht für nicht zuständig, da das höchste Gremium entschieden hat. Da kaum ein Verfahrensfehler vorliegt, ist die Wahrscheinlichkeit eines Erfolges gering. Das höchste Gremium hat nach Abwägung aller Argumente entschieden. Was sollte also der Grund für den Einspruch sein? Ungleichbehandlung? Mit ähnlichen Argumenten und exponierter Lage hatten andere Vereine in extremer Randlage und vor allem mit guter Jugendarbeit Erfolg. Dumm, dass man den kleinsten Bezirk verlassen will und von 7 Vereinen in diesem Bereich nur Letmathe und Menden Grund für einen Antrag sahen. Auch wenn zugegebenermaßen die anderen Vereine in dem Bereich sich praktisch ausschließlich auf den Erwachsenenbereich beschränken.
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#688
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AW: Strukturreform im WTTV
Denke das ist das Hauptproblem und auch der Unterschied zu ergste.
Man will den kleinsten Bezirk verlassen der eh schon nim den Augen des Verbands grenzwertig wenige Vereine hat... Wenn man einen der grossen Bezirke mit der gleichen Begründung hätte verlassen wollen und in einen kleinen wechseln hätte es wohl deutlich weniger Widerstand des Verbandes gegeben bzw mehr Zustimmung der Delegierten Ich denke auch das rechtliche Schritte zwar möglich sind aber wenig erfolgreich sein werden. Ich denke auch das viele Vereine mögliche Probleme nicht erkannt haben bzw als gering /lösbar eingeschätzt und deshalb keine Anträge gestellt haben. Vielleicht hat man ihnen auch vorher gesagt das hätte keine Erfolgschancen und sie sollen sich und anderen die Arbeit sparen... Was und wie stark dann deren Probleme sind wenn alles umgestellt wurde und man im neuen realen Bezirksleben angekommen ist und wie die das dann sehen bleibt abzuwarten.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. Geändert von Fastest115 (30.05.2022 um 15:08 Uhr) |
#689
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AW: Strukturreform im WTTV
Zitat:
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#690
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AW: Strukturreform im WTTV
Zitat:
Wie man als Verband nach außen wirkt, ist die andere Sache. Generell finde ich, dass es weder Sinn macht, die ganze Sache direkt abzulehnen, aber auch macht es wenig Sinn, lachend in eine Kreissäge zu laufen. Kritik ist berechtigt, solange sie sachlich ist. Manche haben ja schon am Anfang alles direkt abgelehnt und verflucht, was kaum Sinn macht Ich habe aber trotzdem leider teilweise das Gefühl, dass manche Kritik überhaupt nicht ernstgenommen wird. Ich war schon etwas überrascht wie unempathisch mit den ziemlich ausführlich dargelegten Bedenken umgegangen worden ist. Ich habe das Gefühl, dass sich bei Teilen der Delegierten nur über die "großen" Vereine Gedanken gemacht wird und kleine sehr engagiert arbeitende Vereine werden leider gefühlt ignoriert. Gut überlegte Anträge werden oftmals mit derselben Begründung abgeschmettert, wo man das Gefühl bekommt, dass diese Möglichkeit zur Antragsstellung nur "Alibi-Charakter" hat/ bzw. hatte. Zitat:
Es ist das gute Recht von Letmathe in einer höheren Instanz Einspruch einzulegen, egal, ob er erfolgreich ist oder nicht. Ich frage mich sowieso, inwiefern es Sinn macht, dass ein Delegierter aus dem bisherigen Bezirk Mittelrhein über einen Antrag aus einem völlig anderen Bereich des WTTV abstimmen darf. Was interessiert es diejenigen, in welchem Bezirk dieser Verein spielen darf. Letztendlich wird es dazu führen, dass einige Vereine, die dank der neuen Struktur jetzt 30-60 Minuten länger fahren dürfen, Spieler verlieren bzw. diese aufhören und es wiedermal zu einem Verlust an der Basis kommen wird. Warum man teilweise Anträge ablehnt, weil man befürchtet, dass ein Bezirk zu klein ist, weiß ich nicht. Ob es sinnvoller ist, das durchzuziehen und dadurch aber einige Vereine bald nicht mehr wieder zu sehen, ist die andere Frage. Ich bin generell für die Umstrukturierung, gerade weil einige Kreise (gerade im Jugendbereich) wirklich nichts mehr zu bieten hatten und denen dann neues Leben eingehaucht wird. Der Gedanke ist gut, die Umsetzung hätte besser laufen können, aber auch schlechter, aber der Umgang mit der Basis ist teilweise katastrophal durch die teilweise herrschende Gleichgültigkeit bei den Delegierten. Mal schauen, was daraus wird. |
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