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Saarländischer TTB präsentiert von Leidinger Hotel Event Restaurant |
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Themen-Optionen |
#61
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AW: Neues Trainingskonzept
Den Schuldenberg vergrößern?
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#62
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AW: Neues Trainingskonzept
Hier noch der Link zum SZ-Bericht: https://www.saarbruecker-zeitung.de/...en_aid-6953701
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#63
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AW: Neues Trainingskonzept
Erste Zahlungen an die Verbände wurden eingefroren:
https://www.saarbruecker-zeitung.de/...de_aid-6960003 |
#64
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AW: Neues Trainingskonzept
Alles auf Sand gebaut ?
http://www.sr.de/sr/home/nachrichten..._sport100.html http://www.saarlandinside.de/?p=863 Vielleicht sollte es auch im STTB nun ENDLICH eine Rolle rückwärts geben. Was man im Tischtennis-Breitensport mit den 90.000 Euro des LSVS für echte Projekte hätte anfangen können, es gibt unzählige Ideen. Schade, dass das Geld schon für wiederkehrende unnötige Gehaltszahlungen verpufft ist. Sind eigentlich neue Anschluss-Verträge schon unterschrieben ? Wenn ja, dann wird es wohl kaum Sinn machen, am STTB-Verbandstag überhaupt teilzunehmen. |
#65
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AW: Neues Trainingskonzept
90.000 Euro? Hat der STTB doch laut dem Bericht nie bekommen.
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#66
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AW: Neues Trainingskonzept
Klar macht das Sinn.
- alter Vorstand nicht entlasten zur Offenhaltung einer eventuellen Haftbarkeit - neu gewählten Vorstand verpflichten, die Verträge zum nächstmöglichen Zeitpunkt, fristgerecht zu beenden - neu gewählten Vorstand verpflichten, berufene Posten für externe Mitarbeiter (Beauftragte) schnellstmöglich zu beenden |
#67
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AW: Neues Trainingskonzept
Gestern wusste der STTB Präsident nichts von LSVS Fördergeldern, heute freut er sich darüber:
Zitat:
Zitat:
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#68
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AW: Neues Trainingskonzept
"LSVS: Luxus-Förderung für Tischtennis-Profis auf Kosten des Breitensports"
http://www.saarlandinside.de/?p=910 Roland Lattwein, 6. März 2018 "Saartoto und Landessportverband wollen offenbar fünf Jahre lang Gehälter von FCS-Tischtennisprofis finanzieren. Seit 2016 sind schon mehr als 250.000 Euro geflossen. Dafür bekommen die 2.000 Saar-Sportvereine zehn Prozent weniger Mittel für den Breitensport. Die ersten Vereine gehen gegen die Misswirtschaft auf die Barrikaden. Saarlandinside hatte dubiosen Verstärkungsfonds von 1,25 Millionen beim LSVS öffentlich gemacht. Der Millionen-Topf, 2016 für fünf Jahre eingerichtet, wird auf einem externen LSVS-Konto geführt. Von dort bedient LSVS-Präsident Meiser „Anliegen und Projekte“, so der Saartoto-Aufsichtsratsbeschluss. Meiser hatte diesen Sondertopf nach außen hin als Stärkung „des Olympiastützpunkts Tischtennis Saarbrücken“ verkauft. Beim Deutschen Tischtennisbund existiert das Projekt nicht. Bis 450.000 Euro für Franziska, 300.000 Euro für Trainer Mit einem Großteil der Sondermittel will Meiser offenbar sein geliebtes 1. FCS-Tischtennis groß machen. 2016 ermöglichte er den Wechsel von Patrick Franziska, aktuell Nummer 38 der Weltrangliste, vom deutschen Rekordmeister Düsseldorf an die Saar. Mit der Zusage einer Gehaltsbeteiligung von 80.000 und 90.000 Euro jährlich. Darüber hinaus zahlt der LSVS-jährlich 60.000 Euro für Profi-Trainer. Cheftrainer des Saarländischen Tischtennisbundes ist Slobodan Grujic, gleichzeitig auch Coach der FCS-Tischtennis-Profitruppe. Bezieht Grujic Gehalt vom LSVS als Trainer des Verbands oder als Chefcoach der FCS-Profitruppe? LSVS und Saartoto könnten klarstellen, dass die Gehaltszahlungen gestoppt werden. Tun sie aber nicht. Zahlen sie weiter, können die Tischtennis-Profis beim FCS bis 2020 mit bis zu 750.000 Euro Gehalt allein vom LSVS rechnen. Franziskas Vertrag läuft bis 2021. LSVS: Hunderttausende für den 1. FCS – 800 (!) Euro für den ATSV Dr. Stephan Schaeidt, Vorsitzender des ATSV-Saarbrücken, mit 1.500 Mitgliedern eines der größten Saarsport-Vereine, will die Überweisung öffentlicher Saartoto-Gelder „an den Kassen vorbei direkt an die Athleten“ nicht länger hinnehmen. „Wir Vereine müssen kämpfen. Weniger Mitglieder, weniger Vereinsbindung, die Hallengebühren steigen, die Verbandsbeiträge an den LSVS ebenso – wir werden wohl die Mitgliedsbeiträge stufenweise erhöhen müssen.“ Schaeidt bekommt vom LSVS für seine Tischtennis-Abteilung mit acht Mannschaften, darunter die Damen in der 2. Bundesliga, gerade mal 800 Euro im Jahr für etwa 120 Tischtennisspieler, dazu 5.000 Euro Zuschuss aus dem Sportministerium. Nicht einmal ein Prozent dessen, was die Handvoll Profistars beim FCS-Tischtennis kassiert. Eindrücklicher lässt sich eine Fehlentwicklung – wenige bekommen viel, alle anderen bekommen weniger – nicht dokumentieren. Schaeidt fordert, es müsse endlich Schluss sein mit der Luxusförderung auf Kosten des Breitensports. Widerstand der Verbände wächst Es rumort heftig unter den Verbänden. Aber die Vorsitzenden und Präsidenten trauen sich noch nicht aus der Deckung. Das Präsidium, zurzeit mit der Staatsanwaltschaft in Sachen Vorteilsgewährung für Sportminister Klaus Bouillon genug beschäftigt, kann keinen zusätzlichen Ärger gebrauchen. Es hat in der LSVS-Vorstandssitzung am 1. März die Verbände erst einmal ruhiggestellt. Das Thema bleibt aber virulent. Die Linke hat „die Misswirtschaft des Präsidiums und das Versagen der politisch Verantwortlichen, für die die Saarländerinnen und Saarländer für blechen sollen“, zum Thema im Landtagsinnenausschuss am Donnerstag dieser Woche gemacht. Sie will Klarheit darüber, was Klaus Meiser und Präsidium aus dem Verstärkungsfonds der öffentlichen Gelder alles bezahlt haben. Die unheilige Allianz der Beschwichtiger und Vernebler Saartoto und LSVS beschwichtigen und vernebeln auf breiter Front. Auch saarländische Journalisten assistieren dabei. Für den aktuellen Bericht bestellte Saartoto-Geschäftsführer Peter Jacoby den SR-Reporter Stefan Hauch zum Interview. Wie die Spitzensportler im Saarland gefördert werden, gehe niemand etwas an, betete Journalist Hauch artig eine rechtlich umstrittene Position von Saartoto nach. Und weiter: „Alle in diesem System sagen, es hat sich so gut bewährt, dass man die Konstruktion weiterführen sollte.“ Alle in diesem System? Richtig: die Profiteure und Mitwisser. Am Ende versteigt sich der SR-Mann sogar in eine Drohung: „Ohne Frage, wenn Saartoto sein Engagement zurückfährt, werden die Kassen des Saarsports schnell leer sein.“ Das peinliche Journalisten-Statement schützt so eine Clique aus Politikern und Sportfunktionären, die Millionen an parlamentarischer Kontrolle vorbei nach eigenem Gusto für ihre Lieblings-Stars ausgibt. LSVS sponsert Sportjournalisten-Verein Die devote Berichterstattung über das LSVS-System kommt nicht von ungefähr: Seit Jahren wird der Verein saarländischer Sportjournalisten vom LSVS gesponsert, mit 18.000 bis 21.000 Euro jährlich, wie Vereinsvorsitzender Thomas Wollscheid gegenüber Saarlandinside einräumt; das Geld fließe in die Lichttechnik bei der „Wahl der Saarsportler.“ Solche Geschäfte auf Gegenseitigkeit, die Interessen und die Handelnden geschickt vernetzen, gehören zu der im SR-Interview gerühmten „bewährten Konstruktion“, dem „System Meiser“, und das steht in guter Tradition seines Vorgängers Gerd Meyer. Der Vollständigkeit halber: Außer dem Licht-Sponsoring hätte der Verein der Sportjournalisten keine Vorteile erhalten, beteuert Wollscheid. Auch FCS-Vorsitzender Jörg Alt mit Nebenjob beim LSVS Verbindungen zum 1. FCS pflegt LSVS-Präsident Meiser auch mit langjährigen Sportkumpels. So versorgt er den FCS-Vorsitzenden Jörg Alt seit 2016 mit einem Nebenjob im LSVS, als Mitarbeiter seines Bruders Leo Meiser. Dessen Nebenjob wiederum musste Bruder Klaus nach Bekanntwerden Ende 2017 beenden. Alt hat bisher wohl ca. 11.000 Euro bekommen. FDP für Untersuchungsausschuss LSVS Inzwischen fordert die FDP eine parlamentarische Aufarbeitung des Finanzskandals beim LSVS. Immerhin bestehe gegen Meiser der Verdacht der Untreue. „Dass er zurückgetreten ist, reicht nicht. Die Vorgänge müssen durch einen Untersuchungsausschuss aufgeklärt werden“, forderte FDP-Landesvorsitzender Oliver Luksic. Fazit: Etwa 50.000 Saarländer spielen Fußball. Die Turnvereine organisieren jede Woche Turnen für 4.000 Kinder. Die Verantwortlichen in den Vereinen müssen viel leisten, um Hunderttausenden von Saarländern Lebensfreude durch Sport zu bereiten. Die Vereine stehen unter Druck, ständig vor einer Beitragserhöhung. Da wären Hunderttausende Saarländer für jeden Euro in die Vereinsarbeit dankbar. Auf der anderen Seite eine Funktionärsclique, die Hunderttausende Euro öffentlicher Gelder in Gehälter von wenigen importierten Spitzenstars steckt. Den Verstärkungsfonds behandeln Saartoto und LSVS weiterhin als Geheimsache. Keiner soll wissen, was da vorgeht. Es geht um Machtmissbrauch und Selbstbedienung, um den Verdacht der Untreue, der Vorteilsgewährung durch das Präsidium und der Vorteilsannahme durch Sportminister Klaus Bouillon, nach dem Weggang von Kramp-Karrenbauer der starke Mann in der Saar-CDU. Und der darf auf keinen Fall beschädigt werden. Von den Medien geht jedenfalls keine Gefahr für ihn aus." |
#69
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AW: Neues Trainingskonzept
Abgesehen davon, dass ich den Zuschuss für Trainer auch äußerst sinnfrei finde - aus LSVS Sicht zumindest - vergleicht der Autor aber ordentlich Äpfel mit Birnen. Der ATSV bekommt genauso einen Zuschuss vom Förderausschuss Spitzensport wie damals Fraulautern und alle anderen Spitzenvereine im Saarland - egal welche Sportart. Das ist schon seit über 20 Jahren so und auch kein Geheimnis. Fraulautern hat zu Bundesligazeiten etwa die Hälfte des Etats darüber finanziert. Genau dafür ist dieser Fördertopf ins Leben gerufen worden und ohne ihn würde es im Saarland in keiner Sportart einen Bundesligaverein geben - weder im Tischtennis, Badminton, Handball, Basketball noch irgendeiner anderen Sportart.
Wie gesagt: es gibt sicher Aspekte wie den Trainerzuschuss, die durchaus als merkwürdig angesehen werden können, abgesehen davon fällt die Seite aber zunehmend dadurch auf, dass Dinge schlecht recherchiert, teilweise faktisch schlichtweg falsch sind und Tatsachen absichtlich verdreht werden, um gegen Klaus Meiser Stimmung zu machen. Mit Journalismus hat das wenig zu tun. Patrick Franziska bekommt als möglicher Olympiateilnehmer genau dieselbe Förderung wie beispielsweise Marc Zwiebler oder Jan Frodeno auf dem Weg nach Rio. Hauptsache mal irgendwelche Verschwörungstheorien an die Wand gemalt. Der Seitenbetreiber führt offensichtlich einen Privatkrieg gegen Klaus Meiser. Das sind Etats, die seit vielen Jahren genau dafür vorgesehen sind und zum Großteil aus Saartoto Einnahmen stammen. Das hat rein gar nichts damit zu tun, dass dem Breitensport irgendwas gekürzt wurde. Geändert von User 765 (06.03.2018 um 17:45 Uhr) |
#70
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AW: Neues Trainingskonzept
Dieser Lattwein ist eine unseriöse Quelle, ein ehemaliger Mitarbeiter der Staatskanzlei, welcher nicht wie erhofft Befördert wurde und seit dem versucht er sich als Dreckschl......
Was Also bitte nicht diesem unseriösen "ich erkläre euch mal die Welt " eine Plattform bieten. |
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