Herren Bezirksliga und -klassen Nord, Saison 2005/2006

[Plänkschda Gängschda]

Zitat von bastifantasti

ja genau so siehts aus. also wenn ich mir das so recht überlege dann rechne ich noch fest mit platz eins, immerhin muß ketsch noch gegen plankstadt antretet und in birkenau antreten, denke da werden die schon so ihre 4 punkte lassen . ach du liebe güte da hab ich ja noch ein spiel vergessen, die müssen ja auch noch gegen seckenheim ran!!!! also nee, wenn ich mir das so recht überlege....... das wird nix mit der meisterschaft

Bin gerade aufgestanden...läuft in den Träumen echt schlecht für Ketsch...

...vorsorglich alle Vorbereitungspläne für die Meisterschaftsfeier in Kopie sofort an Bastifantasti weiterleiten...

...um die Arbeit zu verteilen, wäre eine gemeinsame Task-Force sinnvoll...

...und bloss nicht die V.I.P.'s aus dem Forum vergessen auf die Gästeliste zu setzen...

...und auch an eventuelle Laudatoren denken...

...was für ein Stress, Wohl dem, der einen Vergnügungsausschuss hat...

[frogger]

Zitat von bastifantasti

ja genau so siehts aus. also wenn ich mir das so recht überlege dann rechne ich noch fest mit platz eins, immerhin muß ketsch noch gegen plankstadt antretet und in birkenau antreten, denke da werden die schon so ihre 4 punkte lassen . ach du liebe güte da hab ich ja noch ein spiel vergessen, die müssen ja auch noch gegen seckenheim ran!!!! also nee, wenn ich mir das so recht überlege....... das wird nix mit der meisterschaft

Entspannt euch...
Es will ja auch keiner bestreiten, dass die Chancen für Ketsch 2 riesengroß sind. Es ist aber meiner Meinung nach einfach unsportlich den restlichen Gegnern gegenüber, jetzt bereits die Glückwünsche zur Meisterschaft entgegen zu nehmen. Darüber hinaus spornt dies den einen oder anderen (z.B. unseren Provokateur) nochmal unnötigerweise an, uns doch noch eins auszuwischen.

Birkenau, Ladenburg, Plankstadt (auswärts)
Seckenheim, Laudenbach (heim)

7 Punkte aus diesen Spielen und dann nehmen wir die Glückwünsche gerne an...

[Mannschaftsführer]

Frogger's Pessimismus/Realismus hin oder her.....
Auch wenn die Würfel noch nicht endgültig gefallen sind, so ist es dennoch an diesem Wochenende eine Vorentscheidung. Ich vermute, die ersten Drei stehen (in dieser Reihenfolge!) jetzt fest.
Punkt. Aus. Ende.

[Plänkschda Gängschda]

Zitat von frogger

... Darüber hinaus spornt dies den einen oder anderen (z.B. unseren Provokateur) nochmal unnötigerweise an, uns doch noch eins auszuwischen.

Frogger kennt mich allzu gut.

Leider (ganz Ladenburg, ausser Mannes, wird erleichert aufatmen ) kann ich meine Mätzchen nur noch im Forum machen, da ich mich in den verdienten TT-Sommerschlaf begebe. Meinen Schläger habe ich gestern eingemottet und ihm hoch und heilig versprochen, dass er Anfang September wieder das Licht der grossen und weiten TT-Welt erblicken darf.

Der Grundstein unseres Nichtabstiegs ist gelegt, den Rest bringen meine Mannschaftskollegen einschließlich Ersatzmann in trockene Tücher.

Herzlichen Dank an all die Vereine, die unseren Verlegungswünschen (Terminvorschläge unsererseits gab's genügend) aus welchem fadenscheinigen Grund auch immer nicht wohlgesonnen waren!

Prinzipiell bin ich der Meinung, dass die Rückrunde trotz 11er-Gruppe zuviele Terminlücken hat. Der absolute Höhepunkt besteht darin, dass das letzte Spiel erst nach Ostern stattfindet. Das ist schade, denn irgendwann geht bei einem solch zähen Terminplan die Motivation flöten.

Nichtsdestotrotz wünsche ich allen bis zum Rundenende weiterhin viel Spass an der Platte!

[frogger]

Zitat von Provokateur

Herzlichen Dank an all die Vereine, die unseren Verlegungswünschen (Terminvorschläge unsererseits gab's genügend) aus welchem fadenscheinigen Grund auch immer nicht wohlgesonnen waren!

Mir ist nicht bekannt, dass die Spargelernte als offizieller Verlegungsgrund gilt
Aber Spass beiseite, mir ist von einem Verlegungswunsch nichts bekannt...

[Plänkschda Gängschda]

Zitat von frogger

Mir ist nicht bekannt, dass die Spargelernte als offizieller Verlegungsgrund gilt
Aber Spass beiseite, mir ist von einem Verlegungswunsch nichts bekannt...

Hallo frogger,

wir haben Euch wirklich nicht gefragt, weil ich Holgers und Thomas' Bilanz schonen wollte.

Ladenburg brauchen wir nicht zu fragen, da sie einmal anläßlch Herwigs 50. Geburtstagsfeier nicht einmal bereit waren, nur um eine halbe Stunde vorzuverlegen.

Und von Mitkonkurrenten um den Abstieg, gab's die Erklärung, dass sie auf Grund der Abstiegsbrisanz nicht bereit sind zu verlegen.

Was soll's, diese Vereine trifft das Schicksal des Abstiegs erfahrungsgemäß dann trotzdem. Es gibt nämlich wirklich eine ausgleichende Gerechtigkeit, den richtigen Tischtennis-Gott. Ich schließe solche Fälle in mein Nachtgebet ein und werde erhört werden.

Wir können damit leben und werden in Zukunft jede eventuelle Verlegung ebenfalls überdenken.

[mission2b]

Amen!

[Plänkschda Gängschda]

Zitat von mission2b

Amen!

...und hier sofort die lateinische Synchronübersetzung: Amen = So soll es sein!

[mission2b]

Zitat von Provokateur

...und hier sofort die lateinische Synchronübersetzung: Amen = So soll es sein!

Ich muss dich leider korrigieren...

Unter Frage 129 im Heidelberger Katechismus lesen wir: »Was bedeutet das Wort Amen? Amen heißt: Das ist wahr und gewiss! Denn mein Gebet ist von Gott viel gewisser erhört, als ich in meinem Herzen fühle, dass ich dies alles von ihm begehre.« Diese Erklärung fußt auf dem hebräischen Wortstamm, den wir in den Worten fest, zuverlässig, gültig wiederfinden. Wir können also deshalb ein Amen sprechen, weil es einen treuen, zuverlässigen Gott gibt. Sein Sohn Jesus Christus ist die Bekräftigung aller seiner Verheißungen in Person (vgl. Lk. 24,27; Rö.15,8). Vers 20a ist in doppelter Hinsicht zu verstehen. In Jesus ist das Ja auf alle Versprechungen Gottes, weil sie sich in seiner Person erfüllen. Und zugleich ist Jesus das große Ja, das Gott zu uns sagt. In der Offenbarung wird »Amen« sogar zu seinem Namen (Offb. 3,14). »Ich wurde nicht gefragt bei meiner Geburt, und die mich gebar, wurde auch nicht gefragt bei ihrer Geburt. Niemand wurde gefragt außer dem Einen, und der sagte: Ja!« So schreibt ein Zeitgenosse und verweist damit auf jene große Entdeckung, dass unser Leben unter dem Ja Gottes Sinn und Halt findet. Bei Jesus erwartet uns kein Unsicherheitsfaktor. Wer ihn kennen lernt, muss nicht fürchten, dass er seine Zusagen bereut und zurücknimmt. Jesus bürgt dafür, dass wir trotz aller Schuld heimkommen dürfen und Vergebung finden. Darum ist und bleibt Jesus der Mittelpunkt aller Verkündigung. Ihn zu bekennen und anzuerkennen ist Lob Gottes. »Gelobt sei sein herrlicher Name ewiglich, und alle Lande sollen seiner Ehre voll werden! Amen! Amen« (Ps.72,19)!

[frogger]

Zitat von mission2b

Ich muss dich leider korrigieren...

Unter Frage 129 im Heidelberger Katechismus lesen wir: »Was bedeutet das Wort Amen? Amen heißt: Das ist wahr und gewiss! Denn mein Gebet ist von Gott viel gewisser erhört, als ich in meinem Herzen fühle, dass ich dies alles von ihm begehre.« Diese Erklärung fußt auf dem hebräischen Wortstamm, den wir in den Worten fest, zuverlässig, gültig wiederfinden. Wir können also deshalb ein Amen sprechen, weil es einen treuen, zuverlässigen Gott gibt. Sein Sohn Jesus Christus ist die Bekräftigung aller seiner Verheißungen in Person (vgl. Lk. 24,27; Rö.15,8). Vers 20a ist in doppelter Hinsicht zu verstehen. In Jesus ist das Ja auf alle Versprechungen Gottes, weil sie sich in seiner Person erfüllen. Und zugleich ist Jesus das große Ja, das Gott zu uns sagt. In der Offenbarung wird »Amen« sogar zu seinem Namen (Offb. 3,14). »Ich wurde nicht gefragt bei meiner Geburt, und die mich gebar, wurde auch nicht gefragt bei ihrer Geburt. Niemand wurde gefragt außer dem Einen, und der sagte: Ja!« So schreibt ein Zeitgenosse und verweist damit auf jene große Entdeckung, dass unser Leben unter dem Ja Gottes Sinn und Halt findet. Bei Jesus erwartet uns kein Unsicherheitsfaktor. Wer ihn kennen lernt, muss nicht fürchten, dass er seine Zusagen bereut und zurücknimmt. Jesus bürgt dafür, dass wir trotz aller Schuld heimkommen dürfen und Vergebung finden. Darum ist und bleibt Jesus der Mittelpunkt aller Verkündigung. Ihn zu bekennen und anzuerkennen ist Lob Gottes. »Gelobt sei sein herrlicher Name ewiglich, und alle Lande sollen seiner Ehre voll werden! Amen! Amen« (Ps.72,19)!

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