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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #71  
Alt 24.08.2005, 10:45
MiHu MiHu ist offline
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MiHu ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Unten ist's am schwersten?

Zitat:
Zitat von Timo
Was ich damit sagen möchte ist das auch auf den Charakter des Jugendlichen geschaut werden muss. Ist dieser z.B. in seinem Eifer extrem vom Erfolg abhängig stelle ich ihn lieber eine Klasse zu niedrig als eine Klasse zu hoch auf.

Gruß!
Timo
Das ist der entscheidende Abschnitt. Individuelle Lösungen sind gefragt, nicht Gleichmacherei. Aus diesem Grund gehen auch die Argumente "Bei mir ist es nicht so." oder ähnlich am Kern vorbei.
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  #72  
Alt 24.08.2005, 13:55
Chinabomber Chinabomber ist offline
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Chinabomber ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Unten ist's am schwersten?

@Mihu
Sehe ich genauso. Jeder ist anders und sollte individuell behandelt werden. Wenn die besseren Jugendlichen in einem Verein nicht schon mit den Herren mittrainieren dürfen, dann läuft dort etwas falsch. Die Leute wissen dann auch ziemlich genau, wie die Leistungsfähigkeit konkret beschaffen ist und können aus eigener Erfahrung die Leute dann auch richtig in den Mannschaften platzieren. Wenn die Vereinspolitik dergestalt ist, daß aus freundschaftlichen Gesichtspunkten und nicht nach Spielstärke die Mannschaften zusammengestellt werden, dann sollten die Jugendlichen sofort den Verein wechseln, denn in einem solchen Laden verschwenden sie nur ihre Zeit. Um auf die Überschrift dieses Threads zurückzukommen: Die Aussage "unten ist am schwersten" ist trotzdem vollkommener Unsinn. Je höher die Liga, desto eher sehen die Leute, wo die Schwächen des Gegenüber sind und nutzen sie konsequent aus. Wer unten mit der Schieberei nicht klarkommt und meint er könne oben besser spielen, weil das Spiel dort anders ist, täuscht sich gewaltig. Die Leute in höheren Ligen können genauso krumm rumeiern wie die Leute unten, sogar noch sehr viel besser, und sie werden es auch sofort tun, sobald sie merken, daß sie damit mehr Erfolg haben als mit ihrem normalen Spiel. Im übrigen spielen in höheren Ligen eher mehr Abwehrspieler, Störspieler, Kurznoppler, Mittellangnoppler und Antispieler aller Couleur als die Kiddies das vermutlich meinen. Wenn man gegen die schlechten Leute dieser Kategorie nicht klarkommt, kommt man gegen die besseren erst mal recht nicht klar. In diesem Sinne: Unten ists am leichtesten
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  #73  
Alt 25.08.2005, 12:12
MiHu MiHu ist offline
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MiHu ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Unten ist's am schwersten?

Zitat:
Zitat von Chinabomber
@Mihu
Sehe ich genauso. Jeder ist anders und sollte individuell behandelt werden. Wenn die besseren Jugendlichen in einem Verein nicht schon mit den Herren mittrainieren dürfen, dann läuft dort etwas falsch. Die Leute wissen dann auch ziemlich genau, wie die Leistungsfähigkeit konkret beschaffen ist und können aus eigener Erfahrung die Leute dann auch richtig in den Mannschaften platzieren. Wenn die Vereinspolitik dergestalt ist, daß aus freundschaftlichen Gesichtspunkten und nicht nach Spielstärke die Mannschaften zusammengestellt werden, dann sollten die Jugendlichen sofort den Verein wechseln, denn in einem solchen Laden verschwenden sie nur ihre Zeit. Um auf die Überschrift dieses Threads zurückzukommen: Die Aussage "unten ist am schwersten" ist trotzdem vollkommener Unsinn. Je höher die Liga, desto eher sehen die Leute, wo die Schwächen des Gegenüber sind und nutzen sie konsequent aus. Wer unten mit der Schieberei nicht klarkommt und meint er könne oben besser spielen, weil das Spiel dort anders ist, täuscht sich gewaltig. Die Leute in höheren Ligen können genauso krumm rumeiern wie die Leute unten, sogar noch sehr viel besser, und sie werden es auch sofort tun, sobald sie merken, daß sie damit mehr Erfolg haben als mit ihrem normalen Spiel. Im übrigen spielen in höheren Ligen eher mehr Abwehrspieler, Störspieler, Kurznoppler, Mittellangnoppler und Antispieler aller Couleur als die Kiddies das vermutlich meinen. Wenn man gegen die schlechten Leute dieser Kategorie nicht klarkommt, kommt man gegen die besseren erst mal recht nicht klar. In diesem Sinne: Unten ists am leichtesten
Das sehe ich genauso. Einschränken möchte ich den Punkt des Vereinswechsels: Manche Jugendliche interessieren sich ja mehr für die freundschaftlichen als für die wettkampforientierten Aspekte. In diesem Fall ist es ja o.K. im Verein zu bleiben, falls die Chemie stimmt.
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  #74  
Alt 25.08.2005, 12:41
Benutzerbild von tstollen
tstollen tstollen ist offline
Schnitzelfreund
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AW: Unten ist's am schwersten?

Zitat:
Zitat von Cheftrainer
Ich bin eigentlich auch ein Verfechter der Meinung, dass ein Jugendlicher solange wie möglich im Jugendbereich spielen sollte (solange Gegner da sind eben!) und danach so hoch wie möglich und sinnvoll im Herrenbereich einsteigen sollte.

Ich widerspreche aber jedem der Behauptet, dass ein Jugendlicher niemals gut werden kann, wenn er auf Kreisebene anfängt und sich dann "hocharbeitet". Einziger Nachteile sehe ich daruín, dass der Nachwuchsspieler dann bei Nachwuchsveranstaltungen auf andere Spielsysteme trifft wie im Herrenbereich. Für viele sind die zusätzlichen Erfahrungen aber sehr hilfreich.

Bestes Beispiel wo es offensichtlich nicht geschadet hat ist der 1. Bundesligaspieler Patrick Baum (Gönnern, Jahrgang 1987).

Er hat als "Zwerg" mit seinem Vater Kreisliga Herren gespielt da in Rheinhessen das Niveau im Jugendbereich nicht ausreichend gewesen wäre. Dennosh hat er es wohl "geschafft". Insofern muss man immer den Einzelfall sehen und dann entscheiden welche Klasse die beste ist. Im Fall Patrick Baum war es damals wohl auch die Kreisliga Herren. Einzig andere Alternative wäre ein Wechsel des Landesverbandes gewesen, dies ist aber bei einem so jungen Alter eventuell nicht unbedingt sinnvoll/nötig gewesen.
Ich erinnere mich noch gut an Patrick als er Kreisliga Mitte gespielt hat und gegen einen Noppengummiabwehrer aus unserer 2ten Mannschaft chancenlos war. 1 Jahr später hat er mich dann auf der Kreisrangliste 2:1 besiegt und da habe ich auch schon Abwehr mit Material und Verbandsliga gespielt. Im nächsten Jahr hat er in der 2ten Verbandsliga vorne kein Spiel mehr verloren. Kreisliga hat ihm also gut getan obwohl er in diesem Jahr in der Mitte nur knapp ausgeglichen gespielt hat.
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  #75  
Alt 26.08.2005, 13:32
Dr. Neubauer - Fan Dr. Neubauer - Fan ist offline
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AW: Unten ist's am schwersten?

Ich hab och 1 Jahr Kreisklasse und dann ein Jahr Kreisliga gespielt...un mir hats ne geschadet...Kreisklasse 17:19, dann KL Mitte 16:2 und dann vorne 36:2!!! Und nun spiel ich BL...Ich kann ne meckern, unten Rafft man mit Köpfchen zu spielen und dann im Training das Schnelle spielen...Und beides Gepaart ist doch ne schlecht...man muss nämlich gegen die Spielen, die einem Nicht liegen...Am Anfang konnt ich ne gegen Noppe spielen und so...dann halbes jahr Trainig, jetzt macht es mir eigntlich nix mehr aus(ich spiel ja och selber eine, da versteht man dann och die Noppenphysik)!!!Und als ich das raushatte kam er nächste schritt...dann kam TS gegen TS und solches Schabernack...und ich denke, es hat mir absolut nicht geschadet!!!

MfG Luminarc
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Er sagt, er schütze ja nur seine Nation,
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  #76  
Alt 26.08.2005, 15:17
heisser Riese heisser Riese ist offline
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AW: Unten ist's am schwersten?

Ich hör öfter von Herren aus unteren Mannschaften: "Der soll sich erst mal gegen die Krummen in den unteren Klassen durchsetzen!" bei der relativ hohen Einstufung sehr talentierter junger Spieler. Sicherlich schadet es den jungen Spielern nicht auch gegen irgendwelche Noppen-/Anti-Spieler aus den unteren Klassen spielen zu können, doch es bringt sie auch nicht weiter und wenn abzusehen ist, daß nicht in der Bez-liga oder so Schluß ist mit der Entwicklung des Talentes, dann wäre ein Aufenthalt in den unteren Klassen nur ein zeitraubendes Zwischenspiel. Meine Meinung: Wenn man ein Talent hat, das viel arbeitet und bei dem Potential erkennbar ist, ruhig etwas zu hoch einsetzen (nicht verheizen), spätestens in der Rückrunde kann der/die junge Spieler/in dann wahrscheinlich mithalten, und alle aus den unteren Klassen werden dann auch zu der Entscheidung stehen. Man darf sich nur nicht zu oft in seiner Einschätzung irren, dann schwindet auch die Rückendeckung aus der Abteilung.
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  #77  
Alt 26.08.2005, 15:24
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AW: Unten ist's am schwersten?

Zitat:
Zitat von Dr. Neubauer - Fan
Ich hab och 1 Jahr Kreisklasse und dann ein Jahr Kreisliga gespielt...un mir hats ne geschadet...Kreisklasse 17:19, dann KL Mitte 16:2 und dann vorne 36:2!!! Und nun spiel ich BL...Ich kann ne meckern, unten Rafft man mit Köpfchen zu spielen und dann im Training das Schnelle spielen...Und beides Gepaart ist doch ne schlecht...man muss nämlich gegen die Spielen, die einem Nicht liegen...Am Anfang konnt ich ne gegen Noppe spielen und so...dann halbes jahr Trainig, jetzt macht es mir eigntlich nix mehr aus(ich spiel ja och selber eine, da versteht man dann och die Noppenphysik)!!!Und als ich das raushatte kam er nächste schritt...dann kam TS gegen TS und solches Schabernack...und ich denke, es hat mir absolut nicht geschadet!!!

MfG Luminarc

Das kenn ich nur allzu gut. Erst vor drei Jahren in der Rückrunde in der 1.KK eingesetzt und mit ner 7:7 Bilanz und auch deshalb den Klassenerhalt geschafft. Ein Jahr später mit der selben Mannschaft und einer 33:7 Bilanz aufgestiegen. Bis dahin hab ich aber parallel auch noch ind er Kreisliga bzw. Bezirksliga Jugend gespielt, was sicherlich der Entwicklung nicht geschadet hat. Und letztes Jahr in der Kreisliga Mitte eine 11:2 und in der Rückrunde eine 8:5 Bilanz vorne gespielt. Ich hoffe, dass wir dieses Jahr in die Bezirksliga aufsteigen.
Ich kann also von mir behaupten, dass es mir nicht geschadet hat. Wobei ich auch der Meinung bin, dass talentiertere Jugendliche (zu denen ich wahrscheinlich nicht gehöre) gleich höher eingesetzt werden sollten!
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seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben. (G.B.Shaw)

Geändert von Allround+ Spieler (26.08.2005 um 15:26 Uhr)
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  #78  
Alt 26.08.2005, 17:17
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AW: Unten ist's am schwersten?

@CHINABOMBER

Kleiner Tip am Rande. Nimm mal die Werke von Kant vor deiner Nase weg. Evlt hast du dann einen besseren Blick auf die Jugendlichen

Ich weiß jetzt nicht, wieso du so auf Kant rumreitest. Er war nicht unbedingt der einzige Philosoph. Schau dir mal die Ursprünge der Philosphie an und du wirst sehr schnell erkennen, daß Objektivität (im Sinne von Wahrheit, Wirklichkeit) eine tragende Rolle neben der Frage nach dem Warum gespielt hat. Kant gehört sicher nicht zu meiner Litartur, aber ich glaube in diesem Thema geht es um was anderes. Ich verstehe einfach nicht, weshalb du unbedingt fast alle Jungendliche in die Pfanne hauen willst.
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  #79  
Alt 26.08.2005, 21:06
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AW: Unten ist's am schwersten?

Wetten, CHINABOMBER weiß ne mal, wie Kant mit Vorname heißt??? Da muss er bestimmt schon "googeln"!!!

Aber iss ja ne schlecht, wenn man die Jugend bissl unten hält...werden bestimmt mal gute Spieler!!!

MfG Luminarc
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  #80  
Alt 27.08.2005, 00:23
Chinabomber Chinabomber ist offline
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AW: Unten ist's am schwersten?

Zitat:
Zitat von mithardemb
@CHINABOMBER

Kleiner Tip am Rande. Nimm mal die Werke von Kant vor deiner Nase weg. Evlt hast du dann einen besseren Blick auf die Jugendlichen

Ich weiß jetzt nicht, wieso du so auf Kant rumreitest. Er war nicht unbedingt der einzige Philosoph. Schau dir mal die Ursprünge der Philosphie an und du wirst sehr schnell erkennen, daß Objektivität (im Sinne von Wahrheit, Wirklichkeit) eine tragende Rolle neben der Frage nach dem Warum gespielt hat. Kant gehört sicher nicht zu meiner Litartur, aber ich glaube in diesem Thema geht es um was anderes. Ich verstehe einfach nicht, weshalb du unbedingt fast alle Jungendliche in die Pfanne hauen willst.
OFF-Topic: Die Philosophie hat schon seit 200 Jahren begriffen, daß es keine Objektivität geben kann, und absolute Wahrheiten schonmal gar nicht. Und die Frage nach dem "Warum" war immer schon der Esoterik vorbehalten.

Zum Thema: Warum sollte ich Jugendliche in die Pfanne hauen? Mir geht es darum, daß die ehrgeizigen Jugendlichen von heute die begeisterten Hobbyspieler von morgen werden und nicht mit dem Sport aufhören, wenn ihre Ambitionen sich als unerfüllbar herausgestellt haben. Die Frage ist doch, warum heute so viele Jugendliche aufhören, nachdem sie zu den Herren aufrückten. Der TT Sport hat seit Jahren erheblichen Mitgliederschwund und das vor allem bei den jungen Erwachsenen. Da stellt sich für mich konkret die Frage, woran das liegen kann und wie man das verbessern kann. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß speziell diejenigen, die die allermeisten Ambitionen und den größten Ehrgeiz in ihrer Jugend hatten, am ehesten gefährdet sind, frustriert ihr Handtuch zu werfen. Die weniger ehrgeizigen und die weniger begabten bleiben eher später dabei und haben auch in der KK noch ihren Spaß. Einige von ihnen werden dann witzigerweise später dann sogar noch richtig gut. Es geht doch bei diesem Thema überhaupt nicht um Einzelfälle. Das macht überhaupt keinen Sinn. Es geht um die große Masse der Jugendlichen, die jedes Jahr zu den Herren neu dazu kommen und konkret um die Frage, wie ich sie am besten einsetze, damit sie den meisten Spaß am TT haben und auch langfristig behalten.
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