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AW: Interview mit Hans-Peter Gauß zur geplanten Verschmelzung
Einigen wäre es durchaus recht, wenn sich ein anderer finden würde, der diese Aufgaben übernimmt. Es ist schon ungewöhnlich, wenn es mal mehr als einen Kandidaten für ein Amt gibt. Meistens ist die Nachfolgersuche schwierig, so dass man froh ist, wenn man überhaupt einen Freiwilligen findet...
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#72
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AW: Interview mit Hans-Peter Gauß zur geplanten Verschmelzung
Gerade wegen der vielen jetzt noch notwendigen vielen Freiwilligen reduziert sich ja bei der Zusammenlegung der Kreis der Interessenten. Aus jedem Verband kommt ein Vertreter in den Vorstand, funktioniert ja bei anderen Verbänden auch.
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#73
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AW: Interview mit Hans-Peter Gauß zur geplanten Verschmelzung
Schon seltsam! Anhänger von TTBW behaupten genauso, dass zuviel Zugeständnisse gemacht werden müssen. Wenn ich die Stellungnahme von SK Enichlmayr lese komme ich nicht umhin ihm eine gewisse Scheinheiligkeit zu unterstellen. Nach meiner Wahrnehmung sitzen SK Enichlmayr und SK Gauss nur in den Ausschüssen um das ganze zu torpedieren. Anstatt gebetsmühlenartig ihre Argumente runterzuleiern hätte ich gerne mal was innovatives von den Herren gelesen/gehört. Wenn ich ganz ehrlich bin können mich aber momentan die 3 Präsidenten der 3 Verbände auch nicht überzeugen. Ich glaube da sollte es mal einen richtigen Rumpler tun. Mit neuen Gesichtern und neuen Ideen.
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www.wikileaks.org |
#74
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AW: Interview mit Hans-Peter Gauß zur geplanten Verschmelzung
Alfons ist ein alter Verbandsprofi der nicht immer alle hinter sich hat. Er hat sich als Vertreter von Helmut Seßler für den Zelluloidball ausgesprochen, damit hat er doch bekundet, dass mit ihm keine Erneuerung möglich ist. Er ist aber nicht für die sportlichen Wettkämpfe zuständig. Das ist aber bei der Zusammenlegung der wichtigste Punkt. Wir brauchen die Zusammenlegung, sonst halten sich die Verhinderer noch jahrelang.
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#75
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AW: Interview mit Hans-Peter Gauß zur geplanten Verschmelzung
Hallo Zusammen, ich bin doch sehr überrascht, wie engstirnig hier in beide Richtungen "geredet" wird. Ich benutze hier bewusst "geredet" und nicht argumentiert. Es wird ewig über ein Interview diskutiert, die Leute dahinter, dafür oder dagegen. Sicher wir leben Gott sei Dank in einer Demokratie und da kann man sich so verhalten, aber am Ende führt es nicht weiter, im Gegenteil, man vergisst das Wesentliche. Was das an dieser Stelle auch immer sein soll. In erster Linie wird hier mit negativen Aspekte gespielt, und das wieder in jede Richtung.
Ich bitte euch doch alles mal von einem anderen Sichtwinkel zu betrachten. Ich selbst bin aus einem kleinen Verein ohne Ambitionen, ohne Geld für Spitzenspieler, mit lauter engagierten Hobbyspielern. Einige haben Potential, andere weniger, aber zusammen teilen wir unser Hobby! Und da spielt es keine Rolle, ob wir in Baden, Hessen, Sachsen, Hamburg oder Baden-Württemberg aktiv sind! Das ist klein geistiges Denken von Leuten, die nicht über den Tellerrand hinaus schauen wollen. Wenn man dann dieses Thema in einem übergeordneten Kontext betrachtet, Zusammenschluss von 3 Verbänden, sollte ein jeder schnell erkennen, dass es nicht ein Interview ist oder eine persönliche Meinung pro oder kontra dieses Zusammenschlusses, hier sollte jeder erkennen, dass es eine grundsätzliche Veränderung darstellt, mit der man immer am besten umgeht, indem man versucht das beste daraus zu machen. Man sollte es als eine Chance sehen, etwas neues zu probieren, um unser gemeinsames Hobby weiterzuentwickeln. Stillstand ist Rückschritt. Ob der nächste Schritt besser ist, wissen wir erst, wenn wir den Schritt gegangen sind, aber jede Diskussion im Voraus wie das Schauen in eine Glaskugel mit viel Nebel. Die Bewertung einer Änderung erfolgt immer erst in der Vergangenheitsform, wir bewerten Geschichte, nicht Zukunftsplanung. Es lässt sich sicherlich darüber streiten wie der Prozess für die Zukunft ablaufen soll, das ändert aber nicht an der Tatsache, das es eine Änderung geben muss. Wie sehen denn die (negativen) Fakten unseres Sportes derzeit aus? Es gibt immer weniger Vereine, mehr Notlösungen in Form von Spielgemeinschaften, es gibt weniger Mannschaftsmeldungen, die Durchschnittsalter der aktiven Spieler steigen ständig an, es gibt immer weniger Nachwuchsmannschaften, nicht jeder Verein ist in der Nachwuchsarbeit tätig, die Beteiligung an Pokal, Ranglisten und Meisterschaften sinkt von Jahr zu Jahr, die meist ehrenamtlichen Sportvertreter, Klassenleiter,... sind jedes Jahr die selben Leute und werden somit auch immer älter. Es fehlt auch hier der Nachwuchs an jeder Ecke. Hier muss man was tun und es gibt tatsächlich wenige, die das versuchen. Mein Verein geht solch einen Weg. Nachwuchsförderung mit Engagement. Das dauert seine Zeit und bringt auch Misserfolge mit sich. Nicht alles ist immer gut, aber bewegt sich etwas. Und mit diesem Einsatz erhoffe ich mir durch Änderungen in der TT-Struktur auch eine Chance für die Zukunft. Es ist eine Hoffnung, wissen können wir es nicht, aber es ist zumindest eine Option. Besser als der Status Quo. Fakt ist, es wird die Veränderungen geben. Jeder muss selbst wissen, wie er damit umgeht und ich kann nur hoffen, dass viele die Chancen auf Änderungen sehen. Mir ist es total egal, ob irgend ein Funktionär dafür geehrt wird oder Funktionäre sich anders profilieren. Mir ist es aber nicht egal, wenn mein geliebtes Hobby so langsam den Bach runter geht, nur weil man nichts ändern will, obwohl jeder die wahren Probleme sieht und trotzdem die wenigsten versuchen etwas daran zu ändern. Ich kann nur an den gesunden Menschenverstand aller SK appellieren, Chancen zu nutzen, um unser aller Hobby wieder attraktiver zu machen, ..aber bitte nicht über semantische Diskussionen wie hier oder über die Netzhöhe, das Spielmaterial, ..... Guten Nacht |
#76
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AW: Interview mit Hans-Peter Gauß zur geplanten Verschmelzung
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#77
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AW: Interview mit Hans-Peter Gauß zur geplanten Verschmelzung
Zitat:
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MACHEN ist wie WOLLEN - nur viel krasser !!! |
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AW: Interview mit Hans-Peter Gauß zur geplanten Verschmelzung
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Christian Behringer |
#79
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AW: Interview mit Hans-Peter Gauß zur geplanten Verschmelzung
Genau das. Es sollte um die Sache Tischtennis, um den Sport gehen. Es braucht Ideen wie man entweder gemeinsam oder getrennt weiter macht. Bisher höre ich aber da nur sehr viel "weiter so".
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? |
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AW: Interview mit Hans-Peter Gauß zur geplanten Verschmelzung
Schön, das in der Tischtenniszeitung vom Dezember ein Vertreter von Viernheim zu Worte kommt, der sich vom Badischen Verband nicht trennen möchte. Leider gehört Viernheim zu Hessen und dort gibt es schon einen Verband. Ob Viernheim sich ewig Baden unterordnet ist auch ungewiss, also sollten sich die Badischen und andere Vereine nicht irre machen lassen.
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