Spitzenspiel der 2.Bundesliga Nord: BVB - Germania Holthausen

[borussen]

Zitat von Bönnü

Also stelle ich im Endeffekt fest: Ein Verein sollte doch, wenn er es sich finanziell leisen kann, stets das Bestreben haben aufzusteigen. Und wenn Spieler mit einem Verein Meister werden und somit aufsteigen, aber das Format für die obere Liga nicht haben, müssen sie eben wechseln. So hart dies auch klingt, aber es ist nunmal in jedem Sport so.

Das sehe ich aber ein bisschen anders. Ich glaube, dass selbst Holthausen nicht damit gerechnet hat, dass sie zu diesem Zeitpunkt da oben verlustpunktfrei in der Tabelle stehen. Sie haben es aber geschafft, in kürzester Zeit den Rahmen zu schaffen, um wirklich irgendwann einmal in der obersten TT-Liga zu spielen. Ich gehe aber davon aus, dass es nicht in der kommenden Saison der Fall ist, da beispielsweise die Spieler (wie z.B. Helbing) nicht nur für diese Saison "eingekauft" wurden.
Und wenn die Planungen für diue DTTL wirklich so aussehen, dass nur noch 3 Mann pro Spieltag eingesetzt werden, stehen bei Holthausen natürlich einige Leutchen nicht so gut da.

Beim BVB ist das ganze noch ein bisschen dubioser. Die haben weder eine Bundesligataugliche Halle, noch das entsprechende Management. Auch wenn der Grossverein BVB kurz angemerkt hat, dass sie die Sache unterstützen werden, glaube ich kaum, dass sie bei Verzicht von Herne ihre Chance wahrnehmen werden.

[Ahdow]

Zitat von stebla

So, und jetzt wäre doch mal interessant zu erfahren, was denn mit den Dortmunder Spielern passiert wäre, würde man aufsteigen?

Vielleicht kann der sportliche Leiter davon mal berichten.

Ich bin zwar nicht der sportliche Leiter, aber doch nah genug dran, um die lange zuvor insgeheim getroffenen Absprachen zu kennen und jetzt ´mal zu lüften ("denn darauf hat ja jeder hier ein Recht", ne?). Also:

Wie zuvor auch öffentlich geäußert hatte die Geschäftsführung des Hauptvereins der TT-Abteilung intern bereits lange vorher die Unterstützung im Aufstiegsfall zugesichert. Denn nach einheitlicher Meinung mache ein Unternehmen 1. Liga nur dann Sinn, wenn Langfristigkeit und Konstanz eine entscheidende Bedeutung in den Planungen zukäme. Als Finanzrahmen schwirrte die rekordverdächtige Summe von bis zu zwei Millionen Euro im Raum, diese hätte jedoch noch vom Aufsichtsrat abgesegnet werden müssen.
Entgegen den Erwartungen hätten etwa 50% hiervon in die Jugendarbeit und den Unterbau der Abteilung investiert und dort von Urgestein O. Zaremba verwaltet werden sollen, denn nur dadurch hätte die oben erwähnte Langfristigkeit und Konstanz in der Praxis auch gewährleistet werden können.

Die getroffenen Absprachen beinhalteten natürlich, wie von dir bereits richtig vermutet Stefan, die Zukunft der jetzigen Spieler. Und die hätte wie folgt ausgesehen:
Qi Wencheng - Trainer der Bundesligamannschaft
Evgenij Fadeev - eigentlich zu schwach für die 1. Liga, aber einfach abschieben wollte man ihn auch nicht, deswegen hätte man ihn als Trainingspartner der Erstligamannschaft noch für zwei weitere Jahre beschäftigt
Sebastian Somorjai - zu schwach für 1. Liga, er hätte an den SV Brackwede verkauft werden sollen (die hätten ihn mangels Kohle weiterverliehen an TG Neuss. Stand alles schon fest). Als Anwalt und Notar hätte man ihn jedoch weiter an die BVB-TT-Abteilung gebunden.
Jochen Lang - zu schwach für 1. Liga, hätte zum Heimatklub TTF Bönen abgeschoben werden sollen (Regionalliga mitte, muß aus beruflichen Gründen sowieso kürzer treten)
Thomas Brosig - als gewohnt nüchtern und eiskalt kalkulierender Manager mit an der Entscheidungsfindung beteiligt, hätte seine Tätigkeit als Bankkaufmann aufgegeben und wäre hauptamtlicher Manager der TT-Abteilung geworden
Christoph Waltemode - wäre an den TuS Bad Driburg verkauft worden. Bei ihm hatte man aufgrund seiner Jähzornigkeit etwas Sorge, dass er nach Erhalt der Kündigung mit einem Leopard-Panzer die Brüggmannhalle eingerissen hätte (ist gerade beim Bund)

Also auch wenn der Verdacht nahe lag, dass die Dortmunder die Zuschauer und die TT-Szene vorsätzlich betrügen wollten, in dem sie bewußt Aufstiegsambitionen vortäuschten um so die Halle vollzukriegen - dem war nicht so, Stefan.

In Holthausen laufen übrigens ähnliche Planungen. Hier, steht auch alles schon fest:
David Daus - Nr. 3
Marko Jevtovic - Nr. 4 und Manager der Chearleader in Personalunion
Teo Yordanov - wird verkauft an Hansa Rostock
Grozdan Grozdanov - wird verkauft an Lok Sofia
Björn Helbing - wird Eventkoordinator bei den Germanen, Schwerpunkt musikalische Gestaltung
GC Foerster - Juror beim Cheerleader-Casting

Ist das Video jetzt eigentlich online? Stefan, guck doch nochmal!

[Schollinsky]

Zitat von Ahdow

Ich bin zwar nicht der sportliche Leiter, aber doch nah genug dran, um die lange zuvor insgeheim getroffenen Absprachen zu kennen und jetzt ´mal zu lüften ("denn darauf hat ja jeder hier ein Recht", ne?). Also:

Wie zuvor auch öffentlich geäußert hatte die Geschäftsführung des Hauptvereins der TT-Abteilung intern bereits lange vorher die Unterstützung im Aufstiegsfall zugesichert. Denn nach einheitlicher Meinung mache ein Unternehmen 1. Liga nur dann Sinn, wenn Langfristigkeit und Konstanz eine entscheidende Bedeutung in den Planungen zukäme. Als Finanzrahmen schwirrte die rekordverdächtige Summe von bis zu zwei Millionen Euro im Raum, diese hätte jedoch noch vom Aufsichtsrat abgesegnet werden müssen.
Entgegen den Erwartungen hätten etwa 50% hiervon in die Jugendarbeit und den Unterbau der Abteilung investiert und dort von Urgestein O. Zaremba verwaltet werden sollen, denn nur dadurch hätte die oben erwähnte Langfristigkeit und Konstanz in der Praxis auch gewährleistet werden können.

Die getroffenen Absprachen beinhalteten natürlich, wie von dir bereits richtig vermutet Stefan, die Zukunft der jetzigen Spieler. Und die hätte wie folgt ausgesehen:
Qi Wencheng - Trainer der Bundesligamannschaft
Evgenij Fadeev - eigentlich zu schwach für die 1. Liga, aber einfach abschieben wollte man ihn auch nicht, deswegen hätte man ihn als Trainingspartner der Erstligamannschaft noch für zwei weitere Jahre beschäftigt
Sebastian Somorjai - zu schwach für 1. Liga, er hätte an den SV Brackwede verkauft werden sollen (die hätten ihn mangels Kohle weiterverliehen an TG Neuss. Stand alles schon fest). Als Anwalt und Notar hätte man ihn jedoch weiter an die BVB-TT-Abteilung gebunden.
Jochen Lang - zu schwach für 1. Liga, hätte zum Heimatklub TTF Bönen abgeschoben werden sollen (Regionalliga mitte, muß aus beruflichen Gründen sowieso kürzer treten)
Thomas Brosig - als gewohnt nüchtern und eiskalt kalkulierender Manager mit an der Entscheidungsfindung beteiligt, hätte seine Tätigkeit als Bankkaufmann aufgegeben und wäre hauptamtlicher Manager der TT-Abteilung geworden
Christoph Waltemode - wäre an den TuS Bad Driburg verkauft worden. Bei ihm hatte man aufgrund seiner Jähzornigkeit etwas Sorge, dass er nach Erhalt der Kündigung mit einem Leopard-Panzer die Brüggmannhalle eingerissen hätte (ist gerade beim Bund)

Also auch wenn der Verdacht nahe lag, dass die Dortmunder die Zuschauer und die TT-Szene vorsätzlich betrügen wollten, in dem sie bewußt Aufstiegsambitionen vortäuschten um so die Halle vollzukriegen - dem war nicht so, Stefan.

In Holthausen laufen übrigens ähnliche Planungen. Hier, steht auch alles schon fest:
David Daus - Nr. 3
Marko Jevtovic - Nr. 4 und Manager der Chearleader in Personalunion
Teo Yordanov - wird verkauft an Hansa Rostock
Grozdan Grozdanov - wird verkauft an Lok Sofia
Björn Helbing - wird Eventkoordinator bei den Germanen, Schwerpunkt musikalische Gestaltung
GC Foerster - Juror beim Cheerleader-Casting

Ist das Video jetzt eigentlich online? Stefan, guck doch nochmal!

[Unbekannter Nr.2]

Also adhow du bestichst mit absolutem insiderwissen.

RESPEKT!!!

Großer Sport.