Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

[jimih1981]

Wie ich schon sagte an der Diskussion sieht man das die Links-Rechts-Achse nicht sonderlich tauglich ist weil mehr als eine Sitzordnung im Parlament konnte das nie beschreiben und trotzdem werden diese Begriffe die ungeeignet sind ständig verwendet. Man muss irgendwie versuchen sich so auszudrücken das man die gleichen Definitionen verwendet. Oft scheitert eine Debatte schon daran. Über was reden wir wenn wir von Kapitalismus, Sozialismus oder Kommunismus reden. Das kann schon daran scheitern das man sich auf völlig andere Personen bezieht. Für mich bedeutet z. B. Kapitalismus nichts anderes als Vertragsfreiheit. Auch der Begriff liberal der in den U.S.A. was völlig anders bedeutet als bei uns ist schon auch immer sehr schwierig. Daran krankt die FDP bis heute. Sie hat war nie ne würdige Nachfolge für den letzten aufrechten Liberalen Eugen Richter. Nach seinem Tod wurde auch der deutsche Liberalismus beerdigt.

[hallmackenreuter]

Zitat von jimih1981

Für mich bedeutet z. B. Kapitalismus nichts anderes als Vertragsfreiheit.

Ach hättest du doch nur am deutschen Schulsystem teilgenommen.
Oder überhaupt an irgend einem.

[jimih1981]

Bildung und Schulbildung ist nicht das gleiche. Muss man wissen.
Das was man in den Indoktrinationsanstalten lernt ist mal abgesehn von den Naturwissenschaften alles politisch motiviert.
Der Markt ist auch kein Monstrum sondern nur der Platz an dem sich Menschen begegene um Verträge miteinander zu schließen und sich friedlich auszutauschen.
Das Monstrum ist der staatliche Bürokratie und der Politiker der meint er wüsste alles besser als 80 Millionen Menschen, was Mangels Wissen garnicht möglich ist.
Es ist eine Anmaßung des Wissens wenn man behauptet man wüsste besser als jeder einzelne selbst was gut für diesen ist. Es führt selten zu einem guten Ergebnis für die Bürger. Selbst wenn man kein Anarchist ist und daran glaubt dass der Staat bestimmte Aufgaben erfüllen sollte so kann man keineswegs mit dem aktuellen Status Quo zufrieden sein. Das sind ja auch wohl mindestens 66% derzeit nicht. Wenn man die einzelne Positionen betrachtet sind noch viel mehr Menschen in diesem Land gegen die Politik der Ampel.

Sozialismus hat noch nie irgendwo auf der Erde Wohlstand geschaffen es gibt keine Alternative zu Kapitalismus und der Marktwirtschaft. Wo das endet sieht man in Venezuela und abgemildert in Argentinien wo es extrem schwierig wird und nicht ohne Schmerzen gehn wird das Ruder rumzureißen das Verschulden liegt aber bei den Sozialisten die Argentinien runiniert haben. Ich sehe nicht dass man hier diese Geisteskranken die nur auf sich selbst und ihre Günstlinge schaun weiter schalten und walten lassen sollte. Da besteht ein drigender Handlungsbedarf der Protest der Bauern sollte nur ein Anfang sein diese Regierung muss dazu gezwungen werden zurückzutreten. Alles friedlich.

Ich wäre ja schon froh wenn man den gemeinsamen Nenner einer Ordnungspolitik eines Erhardt hätte. Ist mir aber zuviel Regulierung aber das wäre ja schonmal zumindest etwas was dieses Land wieder voranbringen würde. Was wir derzeit haben ist keine Ordnungspolitik sondern Chaos und Wahnsinn zu Lasten der Bürger dieses Landes. Es ist ja nichtmal mehr logisch konsistent was veranstaltet wird. Konsequent ist es allerdings wenn man das Ziel hat die Wirtschaft zu ruinieren und den Mittestland der das Rückgrat der Wirtschaft ist und der in erster Linie verantworltich für den Wohlstand des Landes ist.

Im Gegensatz zu einen Verbildeten hier hab ich ein bisschen mehr Ahnung von Ökonomie. Ist auch nicht sonderlich schwer.

[hallmackenreuter]

Besonders amüsant an deinen komödiantischen Auftritten finde ich das unbegründete Selbstverständnis. Jedem anderen wäre es peinlich, du vertrittst den Unsinn im Gegensatz dazu mit voller Inbrunst ehrlicher Überzeugung.

[jimih1981]

https://www.heritage.org/index/

Ich hab absolut Recht was wirtschaftliche Freiheit und den Wohlstand der unteren 10% angeht. Lässt sich auch eindeutig beweisen. Den die Armen werden nicht reicher indem man den Reichen etwas nimmt sondern nur wenn der allgemeine Wohlstand des Landes steigt. Alles andere führt dazu das alle immer ärmer werden es gibt wirklich genug Beispiele in der Geschichte wie fatal Sozialismus und Kommunismus ist. Warum es ökonomisch nicht funktonieren kann mal ganz abgessehn vom Hang zum Totalitären bei etatischen Versionen hat Ludwig von Mises schon in der erste Hälfte des 20. Jahrhundert bewiesen insofern Dinge die Tatsachen sind brauch ich nicht wirklich mehr bweisen das wurde es längst wissenschaftlich, durch die Geschichte und die Empirie.

Das diese Politik der Ampel nicht nur den Wohlstand dieses Landes ruiniert sondern am Ende auch die Demokratie die ja soviel lieb und teuer ist, wobei ich das Mal zwer anzweifeln würde bei dieser Regierung wenn man das Heizungsgesetz betrachtet das nicht anders als Enteignung ist. Selbst die größte Verarschaung der Menschheitsgeschichte hat wie gesagt immer noch einen entscheidenden Vorteil sie ermöglicht einen unblutigen Regierungswechsel aber viel mehr ist der entscheidende Vorteil für die Herrscher das die Leute weit weniger rebellisch sind wenn man ihnen Freiheit und Mitbestimmung vorgaukelt am Ende des Tage gibt es das maximal nur in einer direkten Demokratie wie in der Schweiz.

Ich finde hier Vince Ebert sehr erfrischend wenn er über Freiheit sinniert

https://www.youtube.com/watch?v=oCnVQLMBdlY

[Glücksball]

https://en.wikipedia.org/wiki/Trickle-down_economics

[hallmackenreuter]

Ach jimih, hilf mir bei der Überlegung, ob ich bei deinen Beiträgen lachen oder weinen soll.
Welche Schlüsse ziehst du aus deinen, nennen wir sie "Erkenntnissen"?

[es.ef]

Zitat von hallmackenreuter

Ach hättest du doch nur am deutschen Schulsystem teilgenommen.
Oder überhaupt an irgend einem.

Ymmd.

[jimih1981]

Das ist immer wenn einer Äpfel mit Birnen verwechselt bei ökonomischen Analphabeten ist das aber kein Wunder. Wieviel Armut gibt es in Singapur und wieviel in Venezuela? Eigentlich versteht das ein Grundschüler außer die Eltern sind Sozialisten dann versteht er es wahrscheinlich nicht. Es gibt keinen Sozialstaat und zu wenige Arbeitsplätze wenn alle arm sind, ganz einfach. Irgendwo muss sich Kapital akkumulieren und es muss jemand geben der Ideen hat und in die Tat umsetezen kann und das ist aber eben nicht jeder es kann auch nicht jeder und es muss auch nicht jeder können. Entscheidend ist das es die richtige Anreize gbt für jemand ncht nur für die eigene Familie und die Freunde etwas zu leisten oder für ne kleine Dorfgemeinschaft sondern auch für willdfremde Menschen und das ist nunmal die Aussischt darauf mit einer Idee die man hat Gewinn zu machen. Man kann das eigentlich ganz einfach herunterbrechen wenn man einfach Mal eine klene Insel nimmt und sich vorstellt wie da die Leute miteinander agieren würden und wie dann gemeinsam etwas erwirtschaften. Das ist ein einfaches Modell. Aber dazu muss man logisch denken können, kann leider offenbar nicht jeder...Wohlstand muss man erstmal durch Fleiß erwirtschaften. Ich finde es lustig dass der Kanzler in zusammenhang mit dem Unfug den die treiben von erwirtschaften redet, die erwirtschaften garnichts das sind die hart arbeinden Leute denen sie jeden Tag ihr Geld wegnehmen und es sich in die eigene Tasche und in die ihrer Günstlinge stopfen und es in der ganzen Welt verschleudern. Es ist das Geld der Steuerzahler und nicht das der Regierung insofern sollte man diese Mal klar darauf hinweisen wem sie denn verpflichtet ist und das sind die Bürger dieses Landes.

[hallmackenreuter]

Kognitive Dissonanz am Limit, ist mir in dieser Ausprägung bisher noch nicht begegnet.