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AW: Verbandsliga 3 Saison 2006/2007
Es wurde oft genannt:
Hier mal ein paar Fakten!!! Verlauf und Definition der Alkoholkrankheit Eine häufig gestellte Frage ist, wann ist ein Mensch alkoholkrank? Folgende Punkte haben wir dazu zusammengetragen: Ein Mensch ist alkoholkrank, • der nicht von selbst mit dem Trinken von alkoholhaltigen Getränken aufhören kann. • der nach dem Trinken einer geringen Alkoholmenge ein unzähmbares Verlangen nach mehr Alkohol verspürt. • der bei seelischen Spannungszuständen nach Alkohol verlangt • der heimlich und alleine trinkt. • der durch gewohnheitsmäßiges Trinken seine Organe schädigt. • der durch das Trinken sich selbst und seine Umwelt schädigt und die Beziehungen zu seinen Mitmenschen stört. Gegen die Alkoholkrankheit gibt es keine Heilmittel. Die Krankheit ist die Angst, sich selbst zu äußern - das ist das Grundproblem. Und diese Grundangst bleibt, wie auch die Alkoholkrankheit, ein Leben lang. Alkohol ist das zum Tode führende und für kurzzeitige, vermeintliche Befreiung sorgende Mittel. Es gibt fünf verschiedene Typen von Alkoholtrinkern: • Typ A: Erleichterungstrinker, die Alkohol gezielt einsetzen, wenn sie Schwierigkeiten haben. Alkohol gibt ihnen eine scheinbare Sicherheit. Meistens sind sie körperlich (noch) nicht abhängig, aber sehr wohl seelisch. • Typ B: Gelegenheitstrinker - sie trinken, weil es eben dazu gehört. Beispielsweise zu Anlässen und in der Freizeit. Sie trinken regelmäßig und nicht selten große Mengen, haben häufig bereits Organschäden. Sie sind nicht körperlich oder seelisch abhängig. • Typ C: Gewohnheitstrinker (Spiegeltrinker) - sie müssen permanent einen Alkoholspiegel halten, da sie sonst stärkste Entzugserscheinungen erleiden. Nicht selten halten sie einen Spiegel von 2,5 Promille und mehr und verhalten sich damit ohne Ausfallerscheinungen. • Typ D: Quartalstrinker, diese Trinker verlieren in unterschiedlichen Zeitabständen die Kontrolle über ihren Alkoholkonsum. Sie können wochenlang keinen Alkohol trinken. Dann aber plötzlich überkommt sie ein unstillbares Verlangen nach großen Mengen Alkohol, was nicht selten in tagelangen Vollrausch endet. • Typ E: Der süchtige Alkoholiker. Diese Menschen sind regelrecht krank vom Alkohol. Sie sind körperlich und seelisch abhängig vom Stoff. Phasen der Alkoholkrankheit: Voralkoholische Phase • gelegentliches bis häufiges Erleichterungstrinken Einleitungsphase • heimliches Trinken • ständig an Alkoholdenken • Erinnerungslücken ("Filmriss") • Anlegen von größeren Alkoholvorräten • verstecken von Alkohol • die ersten Gläser Alkohol gierig trinken • Ausweichen, wenn vom Thema Alkohol die Rede ist • Schuldgefühle wegen des Trinkens Kritische Phase • Kontrollverlust über das Trinken ("nicht-mehr-aufhören-können") • Selbstvorwürde und starke Stimmungsschwankungen • Interessenverlust • morgendliches Trinken • Versuch nach einem Schema zu trinken (beispielsweise nicht vor einer bestimmten Uhrzeit) • zeitweilige Enthaltsamkeit • Konflikt mit den Mitmenschen und am Arbeitsplatz • häufiger Arbeitsplatzwechsel • erste Alkoholentzugserscheinungen wie Händezittern, Schweißausbrüche und sexuelle Störungen Chronische Phase • jede alkoholische Flüssigkeit wird getrunken • tagelange Vollräusche • Geistesstörungen (Delirien, "Weiße-Mäuse-sehen") • Alkoholpsychhosen • Starke Angstzustände • Selbstmordabsichten • der Körper verträgt weniger Alkohol • Zusammenbruch wird zugegeben Die Krankheit kann sich über viele Jahre hinweg ziehen. 15 bis 20 Jahre sind keine Seltenheit. Hört der Alkoholkranke mit dem Trinken auf, beginnt ein langwieriger Prozess, der auch durch Rückfälle unterbrochen werden kann. Die Genesung geschieht nicht von heute auf morgen. Der Betroffene muss erst nach und nach wieder das normale Leben lernen. Am geeignetsten hierfür ist die Therapie. Auch eine Selbsthilfegruppe ist ein gutes Trainingsfeld. Mit sehr viel Geduld erlangt der Betroffene nach einiger Zeit die zufriedene Abstinenz. Aber nach wie vor kann die geringste Menge Alkohol den Abstieg in die Suchtkrankheit bedeuten, egal wie lange man trocken ist. |
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AW: Verbandsliga 3 Saison 2006/2007
Zitat:
__________________
Es gibt Tage da verliert man und Tage da gewinnen die anderen!! |
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AW: Verbandsliga 3 Saison 2006/2007
[QUOTE=Sparding;839347]Es wurde oft genannt:
Hier mal ein paar Fakten!!! Verlauf und Definition der Alkoholkrankheit Eine häufig gestellte Frage ist, wann ist ein Mensch alkoholkrank? Folgende Punkte haben wir dazu zusammengetragen: Ein Mensch ist alkoholkrank, • der nicht von selbst mit dem Trinken von alkoholhaltigen Getränken aufhören kann. • der nach dem Trinken einer geringen Alkoholmenge ein unzähmbares Verlangen nach mehr Alkohol verspürt. • der bei seelischen Spannungszuständen nach Alkohol verlangt • der heimlich und alleine trinkt. • der durch gewohnheitsmäßiges Trinken seine Organe schädigt. • der durch das Trinken sich selbst und seine Umwelt schädigt und die Beziehungen zu seinen Mitmenschen stört. Gegen die Alkoholkrankheit gibt es keine Heilmittel. Die Krankheit ist die Angst, sich selbst zu äußern - das ist das Grundproblem. Und diese Grundangst bleibt, wie auch die Alkoholkrankheit, ein Leben lang. Alkohol ist das zum Tode führende und für kurzzeitige, vermeintliche Befreiung sorgende Mittel. Es gibt fünf verschiedene Typen von Alkoholtrinkern: • Typ A: Erleichterungstrinker, die Alkohol gezielt einsetzen, wenn sie Schwierigkeiten haben. Alkohol gibt ihnen eine scheinbare Sicherheit. Meistens sind sie körperlich (noch) nicht abhängig, aber sehr wohl seelisch. • Typ B: Gelegenheitstrinker - sie trinken, weil es eben dazu gehört. Beispielsweise zu Anlässen und in der Freizeit. Sie trinken regelmäßig und nicht selten große Mengen, haben häufig bereits Organschäden. Sie sind nicht körperlich oder seelisch abhängig. • Typ C: Gewohnheitstrinker (Spiegeltrinker) - sie müssen permanent einen Alkoholspiegel halten, da sie sonst stärkste Entzugserscheinungen erleiden. Nicht selten halten sie einen Spiegel von 2,5 Promille und mehr und verhalten sich damit ohne Ausfallerscheinungen. • Typ D: Quartalstrinker, diese Trinker verlieren in unterschiedlichen Zeitabständen die Kontrolle über ihren Alkoholkonsum. Sie können wochenlang keinen Alkohol trinken. Dann aber plötzlich überkommt sie ein unstillbares Verlangen nach großen Mengen Alkohol, was nicht selten in tagelangen Vollrausch endet. • Typ E: Der süchtige Alkoholiker. Diese Menschen sind regelrecht krank vom Alkohol. Sie sind körperlich und seelisch abhängig vom Stoff. Phasen der Alkoholkrankheit: Voralkoholische Phase • gelegentliches bis häufiges Erleichterungstrinken Einleitungsphase • heimliches Trinken • ständig an Alkoholdenken • Erinnerungslücken ("Filmriss") • Anlegen von größeren Alkoholvorräten • verstecken von Alkohol • die ersten Gläser Alkohol gierig trinken • Ausweichen, wenn vom Thema Alkohol die Rede ist • Schuldgefühle wegen des Trinkens Kritische Phase • Kontrollverlust über das Trinken ("nicht-mehr-aufhören-können") • Selbstvorwürde und starke Stimmungsschwankungen • Interessenverlust • morgendliches Trinken • Versuch nach einem Schema zu trinken (beispielsweise nicht vor einer bestimmten Uhrzeit) • zeitweilige Enthaltsamkeit • Konflikt mit den Mitmenschen und am Arbeitsplatz • häufiger Arbeitsplatzwechsel • erste Alkoholentzugserscheinungen wie Händezittern, Schweißausbrüche und sexuelle Störungen Chronische Phase • jede alkoholische Flüssigkeit wird getrunken • tagelange Vollräusche • Geistesstörungen (Delirien, "Weiße-Mäuse-sehen") • Alkoholpsychhosen • Starke Angstzustände • Selbstmordabsichten • der Körper verträgt weniger Alkohol • Zusammenbruch wird zugegeben Die Krankheit kann sich über viele Jahre hinweg ziehen. 15 bis 20 Jahre sind keine Seltenheit. Hört der Alkoholkranke mit dem Trinken auf, beginnt ein langwieriger Prozess, der auch durch Rückfälle unterbrochen werden kann. Die Genesung geschieht nicht von heute auf morgen. Der Betroffene muss erst nach und nach wieder das normale Leben lernen. Am geeignetsten hierfür ist die Therapie. Auch eine Selbsthilfegruppe ist ein gutes Trainingsfeld. Mit sehr viel Geduld erlangt der Betroffene nach einiger Zeit die zufriedene Abstinenz. Aber nach wie vor kann die geringste Menge Alkohol den Abstieg in die Suchtkrankheit bedeuten, egal wie lange man trocken ist.[/QUOTE Sonst hast du keine Sorgen oder?! Packt euch mal án die eigene Nase... Was soll der Unsinn?! Hättest auch einen Bericht über Fettsucht reinstellen können. |
#864
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AW: Verbandsliga 3 Saison 2006/2007
Zitat:
Deine Beleidigungen kannst Du Dir sonstwo hin stecken. Komm ja nicht von wegen "keine Namen genannt" - man kann zwischen den Zeilen lesen und das sehe ich als persönlichen Angriff auf einen unserer Spieler an. Wie einige Deiner anderen Pöbel-Postings völlig daneben!
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Homepage TV Westig hier <<<<< immer aktuell Geändert von Wombat (28.02.2007 um 10:16 Uhr) |
#865
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AW: Verbandsliga 3 Saison 2006/2007
Zitat:
Mit Beleidigungen kennst du dich jawohl sehr gut aus oder? Darf ich dich mal daran erinnern, dass du mich ein paar Beiträge vorher als Mann ohne Eier und Egoisten bezeichnet hast? Kennen wir uns? Hast du ein Recht dazu? Ist das nicht beleidigend? Schon mal gehört, dass es für alles ein Echo gibt? Außerdem ist der Beitrag vom Weltmeister doch auch ganz gut so zu verstehen, dass der Beitrag von Daniel hier genauso wenig reingehört, wie ein Beitrag über Fettsucht, Altenpflege oder ähnliches.... Also hast du wirklich Grund dich zu beschweren? Ach ja noch ein kluger Satz zum Schluss: Wer austeilt, muss auch einstecken können. Geändert von Jujinko (28.02.2007 um 14:54 Uhr) |
#866
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AW: Verbandsliga 3 Saison 2006/2007
Zitat:
schön, dass es "mal wieder" einer ausspricht... WIE MAN IN DEN WALD RUFT, SO SCHALLT ES ZURÜCK.... |
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AW: Verbandsliga 3 Saison 2006/2007
Jetzt mal ein kluger Satz von mir:
"Habt euch alle wieder lieb, oder schreibt euch PNs!!!" Und noch zwei Zwischendurch-Tipps: Meinerzhagen vs. Lendringsen 1:9 (deutlich besser als im Hinspiel!!! ) Lüdenscheid vs. Bergneustadt 5:9
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"Ich bin Jacks Medulla Oblongata. Ich regele Jacks Blutdruck, Herzfrequenz und Atmung." |
#868
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AW: Verbandsliga 3 Saison 2006/2007
Mal sehen, mit welcher Mannschaft Bergneustadt antritt. Letzten Samstag hieß es zumindest, daß Matthias Höring nur noch zweimal imitwirkt (u. a. gegen Bommern; gegen Lendringsen hat man sich wenig Chancen ausgerechnet, aber vielleicht sieht das inzwischen anders aus) und Frank Utermann gegen Attendorn sein letztes Spiel in dieser Saison gemacht hat.
Gruß Hdd |
#869
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AW: Verbandsliga 3 Saison 2006/2007
Zitat:
Bin genau deiner Meinung, und kann es nicht ganz nachvollziehen warum die Iserlohner so eine Stimmung gegen euch machen... Was man von Leuten wie Sparding oder Wombat zu halten hat ist ja auch allgemein bekannt. |
#870
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AW: Verbandsliga 3 Saison 2006/2007
Da kommt wahrscheinlich der Frust hoch, dass der angestrebte Aufstieg nicht erreicht wird.
Jemanden als "ohne Eier" zu bezeichen, ist schon eine Beleidigung für die man sich mal entschuligen sollte. |
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