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WM, EM, World Cup, WTT und ITTF Events, usw. Welt- und Europameisterschaften, World Cup, Olympia, World Table Tennis (WTT), ITTF World Tour und sonstige Großturniere. Hier geht es um die Top-Events unserer Sportart.

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  #81  
Alt 13.05.2009, 18:39
Pong64 Pong64 ist offline
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Pong64 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: WM-Bilanz: Chinas Übermacht - eine Gefahr für den Tischtennissport?

Zitat:
Zitat von Obachecka Beitrag anzeigen
Wie läuft das eigentlich ab ? Wenn man den Geschichtchen aus der "tischtennis" glauben darf, wurde Wang Liqin ja quasi "entdeckt" bevor er jemals TT gespielt hatte.....
Als die DDR dieses System anwandte, war sie die 3. größte Sportnation der Welt bei gerade mal 17 mio. Einwohnern.
Selbstverständlich sind bestimmte Grundvoraussetzungen und angeborene körperliche Merkmale für bestimmte Sportarten von Vorteil.
(z.B.Körpergröße bei Basketball)
Wendigkeit, Schnelligkeit, Raumkoordination usw. lassen sich im Kleinkindalter abtesten und der Erfolg ist bei optimaler Förderung teilweise vorhersehbar.
Die Erfolgsquote liegt zwar nicht bei 100% ist aber erheblich größer ohne diese Methode.
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  #82  
Alt 13.05.2009, 18:44
Pong64 Pong64 ist offline
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Pong64 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: WM-Bilanz: Chinas Übermacht - eine Gefahr für den Tischtennissport?

Zitat:
Zitat von Obachecka Beitrag anzeigen
...und bei Persson, bei Appelgreen, bei Karlsson ?

Teile übrigens die Meinung, dass in Schweden nicht "gedrillt" wurde, das ist klar, aber "nur" am Talent allein kann's auch nicht gelegen haben.....
Die Schweden hatten damals einen hervorragenden japanischen Trainer, der das Systemtraining einführte. Und die besagten Herren haben das freiwillig mitgemacht und umgesetzt. Soll vorkommen.
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  #83  
Alt 13.05.2009, 18:50
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Obachecka Obachecka ist offline
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AW: WM-Bilanz: Chinas Übermacht - eine Gefahr für den Tischtennissport?

Gut, dann lag's also am besonders guten Training (welches "heutzutage" wohl Standard in der Weltspitze sein wird, oder nicht ?), davon ging ich ja auch aus.
Ich frage mich nur, ob man sowas auch auf die heutige Zeit umwandeln kann um "Tischtenniseuropa" wieder nach vorne zu bringen. Wenn das gute Training alleine das Erfolgsrezept der Schweden war, dann ist's allerdings schwer soetwas heute zu wiederholen, bzw. damit wieder eine Weltmacht im TT zu werden, denn die Chinesen sind den Europäern trainingstechnisch wohl meilenweit voraus oder nicht ?
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  #84  
Alt 13.05.2009, 18:54
bvb-ente bvb-ente ist offline
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AW: WM-Bilanz: Chinas Übermacht - eine Gefahr für den Tischtennissport?

Zitat:
Zitat von Pong64 Beitrag anzeigen
Die Schweden hatten damals einen hervorragenden japanischen Trainer, der das Systemtraining einführte. Und die besagten Herren haben das freiwillig mitgemacht und umgesetzt. Soll vorkommen.

Richtig, zumal Kevin damals ja auch noch nicht wirklich viel von TT mitbekommen hat, da war er wohl noch zu klein. Ich kann mich noch gut an die WM 1989 in Dortmund erinnern, zu der Zeit war China keinesfalls übermächtig. Ich meine sogar, dass es damals ein rein europäisches HF gab. Zur heutigen Zeit sicherlich undenkbar. Irgendwie hat sich das Blatt dann Ende der 90er Jahre gewandelt, ich denke mal, dass es in Europa einfach nicht mehr die herausragenden Talente gab und auch die Einstellung sich zum TT-Sport geändert hat (in Europa sicherlich nur Randsportart).
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  #85  
Alt 13.05.2009, 19:03
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AW: WM-Bilanz: Chinas Übermacht - eine Gefahr für den Tischtennissport?

Zitat:
Zitat von Obachecka Beitrag anzeigen
...und bei Persson, bei Appelgreen, bei Karlsson ?

Teile übrigens die Meinung, dass in Schweden nicht "gedrillt" wurde, das ist klar, aber "nur" am Talent allein kann's auch nicht gelegen haben.....
m Leistungssport brauchst du ganz sicher Talent und Fleiß, wenn du bestehen willst. Ein System ist dann besonders erfolgreich, wenn es frühzeitig Talente selektiert und diese gezielt fördert. Der Fleiß lässt sich stark durch die Randbedingungen beeinflussen. Ein großes Angebot an Alternativen, wenig Erfolgsdruck und geringe Verdienst / Renommee-Aussichten werden den Fleiß weniger fördern als das Ausschalten von anderen Freizeitangeboten, Ausüben von Druck und die Aussicht auf finanzielle und gesellschaftliche Anerkennung.

Kurzfristig und Mittelfristig kann man auch mit schlechteren Randbedingungen gegen die Konkurrenz bestehen. Langfristig wird man damit aber nicht an der Spitze bleiben. Schweden, Frankreich, Belgien hatten Athleten in der absoluten Weltspitze und wo stehen sie heute? Österreich und Deutschland wird es in wenigen Jahren wahrscheinlich ähnlich gehen.
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  #86  
Alt 13.05.2009, 23:24
henrypijames henrypijames ist offline
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AW: WM-Bilanz: Chinas Übermacht - eine Gefahr für den Tischtennissport?

Zitat:
Zitat von Inf3rnus Beitrag anzeigen
Also das würde mich wirklich sehr interessieren, ob und vor allem wer, aus einer reich(er)en Familie kommt.
Die Namen werde ich nicht verraten. Nur so viel: In der vergangen zehn Jahren (und bis in die Gegenwart hinein) hat es in der chinesischen Nationalmannschaft mehrere Spielerinnen und Spieler gegeben, die aufgrund ihren Familienvermoegen einen - selbst fuer westlichen Verhaeltnissen - hohen Lebensstandard haben koennten, ohne jemals zu arbeiten.

An sich ist das auch nicht ueberraschend: Tischtennis - wie viele andere Sportarten - begann doch als Freizeitvergnuegung der Adligen. Leuten wie Maria Mednyanszky hat Ehrgeiz als alleinige Motivation auch genuegt - materielle Interesse ist keinesfalls unabdinglich.
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  #87  
Alt 14.05.2009, 15:58
airplanepeanuts airplanepeanuts ist offline
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AW: WM-Bilanz: Chinas Übermacht - eine Gefahr für den Tischtennissport?

Zitat:
Zitat von henrypijames Beitrag anzeigen
Die Namen werde ich nicht verraten.
Ist das in China bekannt? Wenn ja wieso sollen wir die Namen nicht kennen?
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  #88  
Alt 14.05.2009, 17:10
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AW: WM-Bilanz: Chinas Übermacht - eine Gefahr für den Tischtennissport?

Zitat:
Zitat von henrypijames Beitrag anzeigen

An sich ist das auch nicht ueberraschend: Tischtennis - wie viele andere Sportarten - begann doch als Freizeitvergnuegung der Adligen. Leuten wie Maria Mednyanszky hat Ehrgeiz als alleinige Motivation auch genuegt - materielle Interesse ist keinesfalls unabdinglich.
Ein Beispiel aus dem Tischtennissport der 20er und 30er Jahre. Ob man das auf
das Jahr 2009 übertragen kann?

Ich stelle mir jetzt die Frage, wie viele Profisportler es zu dieser Zeit wohl gab. Damit meine ich Menschen die ihren Lebensunterhalt durch Sport verdient haben - sei es nun staatlich alimentiert, durch Preisgelder oder sonstige Einkünfte die sie aufgrund ihres Sports erzielt haben. Ein paar Preisboxer waren wohl dabei, aber ansonsten ???
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  #89  
Alt 15.05.2009, 08:11
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AW: WM-Bilanz: Chinas Übermacht - eine Gefahr für den Tischtennissport?

Das Beispiel ist sicherlich unpassend.

Das Falscheste was man nun aus europäischer Sicht machen kann ist den Kopf in den Sand zu stecken. Es muss hart gearbeitet werden und ich denke, dass immer noch viel zum Positiven verändert werden kann. Anders Johansson hat in seinem Interview so schön gesagt: Die Rahmenbedingungen müssen verändert werden. Wir müssen mehr Geld in (Mental-, Fitness-,) Trainer, Physiotherapeuten oder Infrastruktur investieren.

Und dies betrifft nicht nur die professionellen Ebenen unseres Sports. Schon in der Basis wird oft lieber in einen neuen Spitzenspieler investiert, anstatt nachhaltig über Jahre hinweg konzeptionell zu arbeiten und einen Trainer anzustellen. Will der TT-Sport überleben, dann MUSS sich das ändern.
Nun mag einer dagegen halten: Wir würden gerne einen Trainer engagieren, aber es findet sich einfach niemand. Verstehe ich! Woran liegt es, dass so wenig Menschen bereit sind als Trainer tätig zu sein? Einerseits liegt das sicher an der veränderten Gesellschaft, andererseits habe ich die Erfahrung gemacht, dass oft doch die Zeit vorhanden wäre, die Motivation jedoch nicht hoch ist. Wir müssen also die Motivation erhöhen Trainer werden zu wollen und zwar ein guter Trainer. Mit was kann man motivieren? Finanziell oder über den gesellschaftlichen Status...

... jetzt was Konkretes: Ich kenne einen Kreis in Deutschland in dem nun der Antrag zum Kreistag gestellt wird, dass jeder Verein mindestens einen ausgebildeten C-Trainer stellen muss. Ist er dazu nicht in der Lage, dann muss er sich an der Förderung des Nachwuchssportes jährlich mit einer Summe von xxx Euro (weiß die Zahl nicht) beteiligen und diese dem Verband zur Verfügung stellen. Die Strafe muss vom Verband für Jugendarbeit aufgewendet werden.

Idee: Vielleicht werden so die Vereine motiviert zumindest mehr Personen zum Trainer ausbilden zu lassen. Im Schiedsrichterbereich gibt es bereits entsprechende Beschlüsse, warum nicht in dem vitalen Kernbereich unseres Sports? Und wenn es immer noch zu wenig Vereine dafür gibt, dann kann man über die Strafen immer noch Aktionen (Kreisleistungszentrum, Veranstaltungen) vom Verband finanzieren.

Was haltet Ihr davon? Es führt sicherlich nicht dazu, dass wir in wenigen Jahren China schlagen, aber für mich sind kleine Schritte wie diese notwendig, um das Niveau im TT allgemein zu erhöhen. Mit vielen solch kleiner Schritten, wird manchmal (langfristig) auch ein großer draus.
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  #90  
Alt 15.05.2009, 11:47
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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AW: WM-Bilanz: Chinas Übermacht - eine Gefahr für den Tischtennissport?

Zitat:
Zitat von Dragonspin;1486589

... jetzt was [B
Konkretes[/B]: Ich kenne einen Kreis in Deutschland in dem nun der Antrag zum Kreistag gestellt wird, dass jeder Verein mindestens einen ausgebildeten C-Trainer stellen muss. Ist er dazu nicht in der Lage, dann muss er sich an der Förderung des Nachwuchssportes jährlich mit einer Summe von xxx Euro (weiß die Zahl nicht) beteiligen und diese dem Verband zur Verfügung stellen. Die Strafe muss vom Verband für Jugendarbeit aufgewendet werden.

Idee: Vielleicht werden so die Vereine motiviert zumindest mehr Personen zum Trainer ausbilden zu lassen. Im Schiedsrichterbereich gibt es bereits entsprechende Beschlüsse, warum nicht in dem vitalen Kernbereich unseres Sports? Und wenn es immer noch zu wenig Vereine dafür gibt, dann kann man über die Strafen immer noch Aktionen (Kreisleistungszentrum, Veranstaltungen) vom Verband finanzieren.

Was haltet Ihr davon? Es führt sicherlich nicht dazu, dass wir in wenigen Jahren China schlagen, aber für mich sind kleine Schritte wie diese notwendig, um das Niveau im TT allgemein zu erhöhen. Mit vielen solch kleiner Schritten, wird manchmal (langfristig) auch ein großer draus.
In unserem Verband muss man Strafgebühren für fehlende Schiedsrichter bezahlen. Mehr Schiedsrichter hat uns das nicht gebracht, aber eine zusätzliche Einnahmequelle.
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