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Themen-Optionen |
#951
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Also ich spiele lieber mit dem Kleinblatt, weil es leichter und kompakter ist. Zudem sind alle meine Testbeläge auf diese Grösse zugeschnitten... Ich habe auch mal ein Holz mit mittelgroßem Blatt getestet, konnte aber keine gravierenden Unterschiede zum Kleinblatt (ca.5mm kleiner in Länge und Breite) ausmachen. Angeblich ist das Großblatt etwas langsamer und das Kleinblatt etwas schneller, was wahrscheinlich mit dem Schwingungsverhalten und dem Luftwiderstand zu tun hat. Letztenendes ist es aber wohl einfach Geschmacksache, ob man lieber mit kleinem oder großem Blatt spielen möchte. Gruss, Jan |
#952
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2. Mehr Effet 3. Es ist immer gut den größeren* zu haben. oh, ich habe vergessen "Schläger" einzufügen
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Immer schön eklig spielen ! |
#953
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Es gibt auch viele überzeugte Kleinblattspieler. Noppennorbert und ich würden zB niemals eine Großblattversion in die Hand nehmen. Die Kleinblattversionen sind einfach noch dynamischer, handlicher und leichter.
Nur wenn ich im Traiing als klassischer Abwehrer agiere nehme ich eine Großblattversioon. Sobald ich moderne Abwehr spiele bevorzuge ich schon wieder die kleine Blattversion.
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"Abwehr ist die beste Verteidigung" Kai Ströde 2006. Alles zu meinem Verein: www.tvhude.de |
#954
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Auch ich bin überzeugt vom Kleinblatt. Von den Dimensionen her, könnte ich mir auch noch das neue "Mittelblatt" vorstellen.
Tendenziell haben die Grossblätter in Vergleich zu den Kleinblättern etwas weniger Tempo, dafür etwas mehr Effet. Zum Thema T4 & 2,1: Das liegt von mir aus gesehen an der Grenze des Sinnvollen, ein Versuch wäre es also Wert. Als Freund recht schnellen Materials habe ich bei meinem IUL 1,8 auf dem T4 manchmal noch den Wunsch nach etwas mehr Speed. Über 2,0 könnte allerdings die Schwammdicke kontraproduktiv wirken. Ein zu dicker Schwamm bewirkt, dass das Holz weniger gut "ins Spiel kommt". Du hast dann weniger Rückmeldung und weniger Katapult vom Holz. In der Summe kann ein Schläger bei offensiven Schlägen sogar langsamer werden. Ein erstaunliches Beispiel aus der Praxis von zwei Bekannten: Spieler A spielte VH Desto F1 2,5 (!) auf einem T3, Spieler B Desto F1 1,6 auf T3. Spieler A spielte mal mit dem Schläger von B und stellte mit Erstaunen fest, dass dieser vergleichbar schnell bis einen Tick schneller war als seiner! Womit wir dann wieder bei den Herstellerempfehlungen wären... Gruss Patman |
#955
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Aufgrund des Holz-Katapulteffekts ist ja auch die Belagwahl schwieriger als bei normalen Hölzern. Mit zu dicken und/oder zu harten Schwämmen kann das Holz nicht mehr vernünftig arbeiten, d.h. es kann sein dass sich der Katapulteffekt nicht mehr entfaltet und sich die Rückmeldung verschlechtert. Die Vorteile liegen aber auf der Hand: Man kann mit dünnen Belägen ordentlich Druck machen und hat bei weniger offensiven Schlägen (z.B. Schupfen), wenn der Katapulteffekt nicht so stark einsetzt, einen "langsameren" Schläger mit überragender Kontrolle. Gerade bei diesen Schlägen hat man mit einem normalen, harten, schnellen Holz und/oder dicken Belägen meist Probleme... Gruss, Jan |
#956
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Griff Versiegelung
Bisher habe ich die Griffe meiner Rendlerhölzer immer selber mit Schnellschliffgrundierung und Ballenmattierung versiegelt.
Mein letztes - das 103. Holz - wurde mir mit bereits versiegeltem Griff geliefert. Mir fiel bei den beiden letzten Trainingsabenden auf, daß der Griff ganz leicht rutschig war (und ich schwitze fast kaum). Da Achim gepostet hat, daß er nur Grundierung zur Versiegelung nimmt, liegt es wahrscheinlich genau daran. Also mein Rat: auf jeden Fall mit Ballenmattierung nachbehandeln
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Immer schön eklig spielen ! |
#957
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ideales spiel mit relop attack auf rh auf ma1g
hallo
ein vereinskollege hat mir empfohlen, für meine rh (block, konter, schupf) einen relop attack zu testen. hab nun einen leihbelag - aber wie sieht der ideale bewegungsablauf mit der rückhand für 1. block 2. angriff gegen unterschnitt aus?
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mfg old-rud |
#958
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Future T4
Hallöchen,
ich spiele seit ca 8 Wochen das Future T5 (schnellere Variante) und auf der VH nen Gewo-Maxima (2,2) und auf der RH nen Gewo-Target Air (1,8). Ich komme damit gut klar. Doch jetzt meine Frage: Ich hätte gern mehr Spin (evtl auch mehr Geschwindigkeit), will dabei aber die gleiche Kontrolle haben und möglichst die guten Blockeigenschaften auch nicht missen. Die Beläge würd ich gern weiter spielen! Zu welchem Holz würdet ihr mir raten? @ Achim Rendler Was sagst Du? Ach und was denkst Du wie sehr verändert der 2,2er Belag die Eigenschaften des Holzes? Welcher Effekt wäre bei einem dünneren Belag zu spüren? @ all schon mal Danke im Voraus für eure noch folgenden Antworten! Gruß in die Welt :-) :boing:
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immer mit der Ruhe und dann mit SPIN |
#959
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Mache doch mal folgendes Experiment*: drehe den Schläger und spiele den Airtec auf der VH.
Kriegst du jetzt mehr Spin ? Eventuell auch mehr Tempo ? Falls ja, dann ist zumindest dein VH Belag zu dick. Dieses Phänomen wurde hier schon mal beschrieben. *extrem kostengünstig
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Immer schön eklig spielen ! |
#960
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Die Idee, den Schläger zu drehen, finde ich gut, ich habe auch so meine Zweifel an der Effektivität eines 2,2mm Belags auf einem T5 (wie auch auf anderen Re-Impacts). Entweder ist 2,2mm schon zu dick und bringt nicht das erwartete Tempo oder man hat auf einem T5 ein unheimliches Tempo, von dem man kaum noch mehr haben wollen kann. (Ich vergleiche mit dem Tempo eines IUL 1,8 auf T5) Da macgyversworld noch mehr Tempo möchte, könnte meine erstere Vermutung zutreffen, was wiederum für Cogitos Vorschlag spricht. Zum Vergleich mit dem T4: Das T4 wird mehr Spin und spürbar mehr Kontrolle liefern, aber erwarte nicht mehr Geschwindigkeit. Das T4 ist etwa ähnlich schnell bis einen Tick langsamer als das T5. Bei den weichen T-Hölzern (T1 - T4) haben die Schwammdicke und -härte noch mehr Einfluss auf das Tempoverhalten des Holzes. Bei dünneren und weicheren Schwämmen kommt das Holz selber entsprechend mehr zum Tragen. Gruss Patman |
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