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#1
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Victas VO>101
Laut japanischer TSP-Seite erscheinen am 1. Januar zwei neue TSP-Beläge: der Kurznoppenbelag VICTAS VO-101 (High Energy Tension) und der NI-Belag AGRIT. Weiß jemand was über die Beläge?
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#2
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AW: Tsp victas vo-101
Made in Germany. Scheint sich also wohl auch um einen ESN-Belag zu handeln.
http://www.victas-jp.com/home/rubber/VO-101.html Schade, dass es außer den Chinesen und Butterfly wohl keinen Hersteller mehr gibt, der selber Beläge produziert... |
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#3
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AW: Tsp victas vo-101
Butterfly produziert auch nicht selber....
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Holz: Nittaku Barwell Fleet FL, VH: Test schwarz, RH: Test rot |
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#4
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AW: Tsp victas vo-101
Zitat:
Neben ESN und Tamasu und vermutlich mehreren Herstellern in China stellt auch Michelin Beläge für Conillieau her. Außerdem gbt es noch einen japanischen Hersteller der die Stiga Beläge und Coppa Speed+Nianmor herstellt. In Estland gibt es auch noch den kleinen Hersteller AS NTT
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Stiga All Classic - Moon 2,1 - D.tecs OX Geändert von Schüdde (11.01.2011 um 15:00 Uhr) |
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#5
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Victas VO>101
Hallo Sportsfreunde,
ich habe als Neuheit bei verschiedenen Händlern den Kurznoppenbelag Victas VO>101 gesehen. Ich spiele zur Zeit den Speedy Soft D.Tec S in 1,5mm auf der Rückhand. Der Victas hört sich für mich als Alternative recht Interessant an. Hat von euch schon mal den Victas getestet und kann etwas darüber berichten? |
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#6
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AW: Victas VO>101
hallo helpau, hallo community,
habe mir einen Victas VO>101 in 1,8 mm auf der RH (auf einem Primorac) draufmachen lassen. Da es sich um meine erste Kurznoppe handelt, fehlt mir natürlich die Erfahrung um qualifiziert über diesen Belag berichten zu können. Aber ich schildere einfach meine bisherigen Eindrücke, vielleicht hilft es dem ein oder anderen... Habe vorher im TT-Laden einen Armstrong Attack 3M in 1,5 mm angespielt, der Victas ist da viel schneller ohne dabei nennenswert an Kontrolle zu verlieren und macht bedeutend mehr Spaß zu spielen. Generell macht das spielen mit einer Kurznoppe irre viel Spaß ( aber Kurznoppenspieler erzähl ich wahrscheinlich nichts neues). Man kann mit diesem Belag sehr viel Druck machen ohne dabei das Gefühl zu haben die Kontrolle zu verlieren. Umstellen musste ich mich nicht großartig, nach 2-3 Ballwechseln lief es wie geschmiert ( Keine Ahnung ob das jetzt für diesen Belag spricht oder ganz allgemein für Kurznoppen gilt). Komischerweise kam ich mit dem Belag, gespielt auf der VH, nicht so gut klar - aber dies nur so als Randbemerkung. Ich werde mir mal zum Vergleich einen Friendship 802-40 in 1,8 mm zulegen um den Victas und seine Eigenschaften besser vergleichen zu können. Dann würde ich dies hier nochmals schreiben. |
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#7
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AW: Victas VO>101
Hallo Tischtennisfreunde,
ich bin jetzt doch neugierig geworden und hab mir den Belag zugelegt. Ich spiele Ihn zur Zeit auf einem mittel schnellen Addidas Holz und bin sehr angetan von dem Belag. Ich spiele den Belag auf der Rückhand in 1,5mm seit ca 4 Wochen. Die größte Stärke ist der Block auf Topspin. Hier kommen die Returns sehr flach und fallen schnell runter und sind gut und sicher zu platzieren. Damit haben viele Probleme den zweiten Ball nachzuziehen. Die Störwirkung ist hier größer als beim Speedy Soft Dtec S. Konter und Schuss sind einfach zu spielen und haben gutes Tempo. Die Technik geht sehr Noppen Innen ähnlich. Unterschnitt (falls man es bei einer Kurznoppe so nennen kann) geht ebenfalls einfach ist allerdings natürlich nicht sehr effektiv. Insgesamt sehr ausgewogene Spieleigenschaften. Ich werde Ihn drauf lassen und sehen was die nächsten Wettkämpfe so bringen. |
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#8
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AW: Victas VO>101
Ich habe den Victas jetzt auch einige male gespielt und nun ein Testbericht von mir. 1,8mm, schwarz (die dunkle Seite der Macht
), RH auf einem ZhangJike (alte Drachen-Version). Ich vergleiche mit DEM Referenzbelag Spectol, den ich ca. 15 Jahre gespielt habe. Ich weiß, Kassiker gegen Tensor, macht hier aber Sinn. Der FKE des Victas ist moderat, nicht so stark, wie bei Flarestorm oder Blaze Speed, danke dafür.Kontern: Geht bei beiden sehr sicher, der Victas ist noch etwas schneller ohne jedoch die Highspeed-Werte einiger anderer Tensornoppen zu erreichen. Dafür hat man auch hier bei ordentlicher Noppentechnik schon ein Runterziehen der Bälle. Beide sehr gut. Blocken: Absolute Topsdisziplin von beiden. Beim aktiven Block, fällt der Ball sehr unangenehm und stark beim Gegner. Das ist beim Victas etwas einfacher, warum auch immer , da ist der Spectol doch anspruchsvoller zu spielen. Während beim Spectol bei Passivblock meistens dann aus die Maus ist, geht das beim Victas noch, einfach mal Hinhalten oder noch irgendwie den Schläger ranbekommen geht noch einigermaßen gut.![]() Schuss: Hart, schnell und schnittlos bei beiden, dabei noch recht sicher. Mehr erwarte ich da nicht und mehr Tempo brauche ich da auch nicht. Eröffnen auf US: Hier hatte ich da mit dem Spectol doch so meine Probleme. Wenn es klappte, hart und gut. Leider zu viele wenn Mit dem Victas deutlich einfacher, mit ein wenig Spin und mit guter Plazierung bei noch ordentlichem Tempo nicht nur als Vorbereitung gut zu spielen. Wobei man mit dem Spin garantiert keinen Blumentopf gewinnt,Unterschnitt: Schupfen sollte man nicht allzuviel. Vlt. wird mal einer wegen des geringen Schnittes rübergezogen, stellt aber kaum einen Gegner vor große Probleme. Aus der Halbdistanz oder noch etwas weiter weg (sollte man eigentlich mit KN nicht hin) geht noch ein guter Schnittball. Einfacher beim Victas, gute Länge und flach und damit die Möglichkeit wieder etwas dichter an den Tisch zu kommen. Beim Spectol geht da wohl noch mehr, es gibt ja Spitzenspieler, die damit super Abwehren. Nunja, ich gehöre nicht dazu, mir zu anspruchsvoll. Kurz-Kurz: Mit dem Spectol ist das kurze Ablegen etwas einfacher, ist aber auch mut dem 101 auch nicht besonders schwer. Allerdings sollte man bei beiden doch schon sehr kurz bleiben und gut platzieren, der Schnitt ist doch recht mäßig. Dafür ist das Anflippen ja wie bei vielen kurzen Noppen recht einfach, man muss nur sehr früh dran sein, unter Netzkante dann bekanntlich nicht mehr so gut möglich. Fazit: Endlich eine KN, mit moderatem FKE, die auch noch das Abfallen einer klassischen Noppe ermöglicht. Und zusätzlich noch das einfachere Eröffnen ermöglicht. Spectol ist und bleibt klasse, stört gut und ist noch recht sicher. Der Victas stört genauso gut und ist nicht so anpruchsvoll, daher bei mir erst einmal gesetzt. Bis die nächste Welle der Testeritis zuschlägt Obwohl ich da bei Noppen (siehe Spectol) recht treu bin. Da wird mal das eine oder andere getestet aber oft für nicht gut befunden. Jetzt hoffe ich noch, dass der moderate Tensor nicht plötzlich mehr wird oder komplett weg ist (also 6 Monate sollte er überleben), die Lebensdauer eines Spectol ist ja kaum zu überbieten.
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#9
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AW: Victas VO>101
Da du ja beide schon gespielt hast:
Wie würdest du den VO>101 mit dem Pistol im Vergleich sehen? Oder ist das gänzlich unterschiedlich?
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Holz: Nittaku Barwell Fleet FL, VH: Test schwarz, RH: Test rot |
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#10
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AW: Victas VO>101
Der Pistol hat ja schon einen sehr eigenen Schwamm, daher unterscheidet er sich ja. Ich finde den Pistol für das Kontern uns insbesondere den Schuss besser. Dafür ist er beim Block nicht besonders störend und der Ball fällt nicht so extrem. Ich hatte jetzt in 2 Punktspielen mit dem Victas je einen Gegner, der auf Block und Konter überhaupt nicht klar kamen. Das kenne ich sonst nur von Mittelangen Noppen. Ein Plus hat der 101 noch in der Eröffnung, ist relativ einfach, hart und weich möglich. Und der Victas funkt ioniert auch noch in der Abwehr, was mit mit dem Pistol unmöglich war. Ich muss dazu sagen, den Pistol habe ich vor längerer Zeit gespielt und auch nur ca. 4 Wochen, da dann Schwamm und Obergummi getrennte Wege gegangen sind (Schei... Qualität).
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), RH auf einem ZhangJike (alte Drachen-Version). Ich vergleiche mit DEM Referenzbelag Spectol, den ich ca. 15 Jahre gespielt habe. Ich weiß, Kassiker gegen Tensor, macht hier aber Sinn. Der FKE des Victas ist moderat, nicht so stark, wie bei Flarestorm oder Blaze Speed, danke dafür.
, da ist der Spectol doch anspruchsvoller zu spielen. Während beim Spectol bei Passivblock meistens dann aus die Maus ist, geht das beim Victas noch, einfach mal Hinhalten oder noch irgendwie den Schläger ranbekommen geht noch einigermaßen gut.
Mit dem Victas deutlich einfacher, mit ein wenig Spin und mit guter Plazierung bei noch ordentlichem Tempo nicht nur als Vorbereitung gut zu spielen. Wobei man mit dem Spin garantiert keinen Blumentopf gewinnt,

