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Themen-Optionen |
#1
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Anti zum Feint Long wechseln!
Hi,
nach dem Doppelfinale überlege ich vom Super Anti zum FL II in 0,5 mm zu wechseln. Ich wehre mit dem Belag ab und spiele ab und an in Unterschnittbälle des Gegners "Krümmelangriffsbälle": Ist der Belag was dafür ? Ich will einfach ne sichere Abwehr, die aber eben mehrUnterschnitt aufweist. Wie ist da eigentlich der Technikunterschied ? Wie schaffen es dieProfis, mit der LN den Ball so hart zu treffen, daß es laut knallt beim Treffen ? Haltet Ihr den Wechsel für machbar ? Ich spiele überigens BK Mitte positiv. Das Holz ist ein Stiga Allrount Evolution (8 Jahre alt) und zum Schnitt setzen und hart angreifen einen Hikari. Dann legt mal los!
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Schupfém all |
#2
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Wie kommst du gerade auf den Feint Long II? Das Teil finde ich persönlich total scheiße. Wenn du Unterschnittverteidigung spielen willst, sind lange Noppen vielleicht wirklich besser, als ein Anti. Meine Empfehlung: Feint 1,0. Was der auf deinem Holz macht kann ich dir leider net sagen. Vergiss den Feint Long II.
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Meine Hobbys sind Tischtennis, Kino und Sex. Ist natürlich nur Quatsch: Ich hasse Kino. |
#3
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Zitat:
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Immer schön eklig spielen ! |
#4
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Zitat:
Im Ernst: Matsushita und Chetenin sind Top-Spieler, bei denen nicht das Material über Sieg oder Niederlage (zumindest nicht in einem Maße wie es bei Spielern auf Kreisliga oder Bezirksklassenniveau er Fall ist), sondern der Spieler (oder Gegner) selbst. Der Feint Long II ist extrem harmlos, trotzdem spielen o. g. Spielen den Belag recht erfolgreich. Ein Großteilö kam mit dem Teil aber überhaupt nicht zurecht. Ergebnis=Matsu+Chet=gut; Belag=scheiße
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Meine Hobbys sind Tischtennis, Kino und Sex. Ist natürlich nur Quatsch: Ich hasse Kino. |
#5
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Gerade weil sie aber Profis sind, werden sie nur mit dem Material spielen, mit dem sie am Besten zurecht kommen.
Die richtig guten Abwehrer stellen an ihren NA-Belag wahrscheinlich auch andere Anforderungen, als es ein Abwehrer in der Kreisklasse tut. Z.B. misst ein Shetinin dem "Flattereffekt" sicher keine Bedeutung bei, da er damit sowieso niemand ärgern kann. |
#6
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@anika
Deine Argumentation überzeugt nicht. Die Topspieler sagen sich doch nicht "Ach ich bin so gut, daß ich auch mit dem Schrott Feint spielen kann. Zwar gibt es da bessere Beläge von Anika empfohlen, aber auf den Materialvorteil verzichte ich gerne." Ich fände es vernünftig, er versucht es erstmal mit dem Material, mit dem er auch weit oben mitspielen könnte - eben dem Feint Long II mit Schwamm -. Erst wenn er feststellen muß, daß er wie viele andere auch das Händchen nicht mitbringt, das Potential des Belages zu nutzen, kann er auf die Ekelkrücken umsteigen. p.s. mittlerweile bin ich weichgekocht ; ich werde nochmal einen Anlauf mit dem Palio auf dem T1G Spezial unternehmen. Schließlich hatte ich den Belag nur auf einem Mibe und einem Carbon Shake Defense aber nie auf einem Rendlerholz gespielt. Da ich aber fast sicher bin, daß das Teil mir wieder zu unkontrolliert und schnell sein wird, muß ich sehen, wie ich das ökonomisch günstig gestalten kann - 30,- e sind mir für einen Fehlschuß zuviel.
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Immer schön eklig spielen ! |
#7
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Cogito hat recht. Natürlich spielt kein Profi irgendeine LN so nach dem Motto:"Der Belag ist zwar Rott, aber ich bin so gut, das gleiche ich aus". Das ist ja nun ausgemachter Unsinn.
Wenn Matsushita, Chen Weixing, Syed, Shetinin usw..... den Feint Long spielen, tun sie das, weil er ihnen genau das bietet, was sie von ihrem LN-Belag erwarten: Gute Kontrolle, Herausragende Effetmöglichkeiten, Hohe Variationsbreite. Die Tatsache, dass viele unter uns durchschnitt- Lnagnoppis dem Feint Long II wenig abgewinnen können, spricht gegen uns, aber doch nicht gegen den Belag. Die Orientierung am Material der Weltklasse bringt m.E. grundsätzlich gar nichts. Der Sport, den diese Leute ausüben, hat meiner Erfahrung nach nichts mit dem zu tun, was ich betreibe. Ein Chen Weixing spielt vermutlich bis Regionalliga oben nicht einen einzigen Abwehrball, davon bin ich überzeugt. Irgendjemand hat hier berichtet, dass Shetinin ein regionales S/A-Turnier mit Angriffs-TT gewonnen hat. Über was reden wir hier also? Ich bleibe dabei, bei LN-Belägen gibt es keine absoluten Wahrheiten, die Belagempfehlungen, die hier von mittelklassigen TT-Spielern immer wieder ausgesprochen werden, sind für das Gros der Leute hier im Forum die richtigen. Mit welcher LN der einzelne dann jeweils am besten zurechtkommt, findet sich im Regelfall erst im Rahmen eines längeren, u.U. kostenintensiven, Testprozesses. Gruß Tom
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Heide ist kein Rasen |
#8
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@ Cogito & noppennorbert
Immer auf die Kleinen, was???? Ihr hab'ts ja recht. Die spielen das Material was am besten zu ihnen passt, ok. Ich finde den Feint Long II trotzdem scheiße Da könnt ihr reden wie ihr wollt. P.S. Ihr glaubt ja nicht wie stur ich sein kann.
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#9
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OFFIZIELL spielen die den Belag.
Das heißt doch gar nichts, außer daß sie von Butterfly Geld bekommen... |
#10
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@ Anika:
Ich kann mit dem Feint Long II auch nichts anfangen - wollte eben nur zum Ausdruck bringen, dass das eben nicht bedeutet, dass der Belag nichts taugt. U.U. trifft der Umkehrschluß viel eher zu . @Nicheho: Du hast grundsätzlich recht, dass das Material der Profs offensichtlich öfters nicht das ist, was offiziell verlautbart wird. Die von mir genannten Spieler sind jedoch, durch viele Aussagen von Leuten, die deren Schläger schon gesehen haben, belegt, nun tatsächlich Feint Long II -Spieler. Nicht umsonst ist das die "Kader-LN", so dass z.B. auch Filus, Meyerhöfer und Wirdemann mit Feint Long spielen. Gruß Tom
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