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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
#1
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falkenberg ???
falkenberg, was ist das ?
:confused: :confused:
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weida |
#2
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Falkenberg=Vorort von Bremen; im Zsh. mit TT : rühriger LL-Klub, dessen Hauptstärken im "Geselligen" liegen.
Hoffe, ich habe geholfen |
#3
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Falkenberg!
Eine spezifische Beinarbeitsübung im Tischtennis-Leisungssport. Dabei wird 2-mal in die Rückhand, einmal in die Vorhand gespielt! Der Angreifer spielt den ersten Ball, je nach Spielstärke, als Rückhand Topspin- oder Konnterball. Die beiden anderen Bälle werden als Vorhand Topspin gespielt. Der passive Spieler spielt nur aus der Rückhand heraus! Die Übung wird ohne Ende weitergespielt, bei hohem Tempo kommt man ganz schön ins Schwitzen! Der Name Falkenbergübung stammt aus dem Schwedischen Tischtennisinternat Falkenberg! Jan Ove Waldner hat die Schule in den 80ern besucht und hat diese Übung erfunden! Bin mir nicht 100% sicher ob diese Erklärung stimmt, komme aber gerade auf keine andere Erklärung! Hoffe weitergeholfen zu haben! vlg Calin |
#4
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Falkenberg: Ein TT- Verein in der Nachbarschaft.
Wie Peter schon geschrieben hat. Hier noch ein Link: http://www.tvfalkenberg-tt.de/ Leider kann man dort lesen, das das TAFT- Turnier dieses Jahr ausfallen soll.
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vG, . . . wW -- |
#5
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Zitat:
Zur Übung: Ich mache die nicht nur im Leistungs- sondern auch schon als "Bonbon" im Grundlagentraining, weil sie eigentlich alle wesentlichen Elemente enthält: VH, /RH kombinert, Beinarbeit, Antizipation (bei größerem Streuwinkel des 3. Balles), Kondition, Schnelligekeit, und vieles mehr. Vor allem kann man die Grundform dieser Übung sehr gut an die individuelle Leistungsfähigkeit des Spielers anpassen, vom einfachen Kontern mit kleiner Beinarbeit bis beidseitig Topspin mit großer Beinarbeit und unreglemäßigen Elementen beim 3. Ball. Außerdem macht sie den meisten Leuten viel Spaß - bis zur Erschöpfung
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Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht |
#6
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@ Kalinikos
Bisher dachte ich auch, dass die Falkenberg-Uebung so geht. Auf Jörgen Perssons Homepage findet man unter anderm aber folgendes Statement. Ich zitiere: "Falkenbergaren" is the exercise I like most. It´s a wellknown exercise in Sweden with bh, bh and then fh from bh-corner, then again bh, bh fh and so on. It´s good for the feet and the reciever is passive and always keep the ball in the bh corner. Wenn ich das richtig verstehe bedeutet "Falkenbergaren" soviel wie Falkenberg-Uebung. Gemäss dieser Erklärung werden immer zwei Rückhandbälle und dann ein Vorhandball gespielt, und zwar alle drei Bälle von der Rückhandseite aus. In dieser Form habe ich die Falkenberg-Uebung noch nie gesehen. JanMove |
#7
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man kann sie eigentlich unendlich variieren. Ich mache sie aber meist in obigen Reihenfolge, dann reicht die kurze Anweisung "Falkenberg groß, alles topspin" und die Leute wissen Bescheid. Wenn ich die Reihenfolge ändere, nenne ich die Übung nicht mehr Falkenberg.
btw: Bei "Falkenberg groß, alles Topspin" ist (bei meinen Übungen) nach dem 3. Ball Schluss, das muss ein Endschlag werden)
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Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht Geändert von klugscheisser (29.07.2003 um 08:20 Uhr) |
#8
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Meines Erachtens handelt es sich hierbei aber nicht mehr um eine Variation sondern um eine komplett andere Uebung.
JanMove P.S.: A propos Falkenberg: Momentan findet dort gerade das jährliche Trainingscamp unter Anleitung von Bo Persson statt. Dieser Lehrgang ist sehr spielintensiv und wettkampforientiert! |
#9
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Zitat:
danke für deine ausführliche antwort. so ganz versteh ich die übung aber noch nicht. so müsste sie meiner meinung nach funktionieren: es gibt einen passiven und einen aktiven spieler. passive spieler spielt auf rückhand vom angreifer (aktiver spieler) dieser antwortet mit rückhand topspin auf rückhandseite des passiven spielers. der passive spieler blockt den ball mit der rückhand auf irgendeine stelle auf der anderen tischhälfte. angreifer muss vorhandtopspin ziehen (auch wenn er auf die rückhand kommt) dieser vorhandtopspin muss wieder auf die rückhandseite des passiven spielers. dieser blockt den ball wieder irgendwohin. den ball muss der angreifer wieder mit vorhandtopspin in rückhandseite des passiven spielers beantworten. dann muss der passive spieler wieder in die rückhand des angreifers spielen. der wiieder einen rückhandtopspin zieht.usw habe ich die übung so richtig verstanden??? butterflyfan :confused :confused:
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weida |
#10
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Mir wurde die Falkenbergübung so gelehrt:
es gibt einen passiven und einen aktiven spieler. 1. Ball passiver Spieler: Anspiel auf des aktiven Spielers Rückhand! 1. Ball aktiver Spieler: Je nach Können, Rückhand Konter- oder Rückhandtopspinball in des passiven Spielers Rückhand 2. Ball passiver Spieler: Rückhand-Blockball in des aktiven Spielers Rückhand 2. Ball aktiver Spieler: Umspringen, dann Vorhand Topspin wiederum auf des passiven Spielers Rückhand 3. Ball passiver Spieler: Rückhandblock, diesmal paralel auf des aktiven Spielers Vorhand 3.Ball aktiver Spieler: Vorhand Topspin aus der Vorhand wiederum in des passiven Spielers Rückhand. ----> Die Übung beginnt von vorne! Diese Übung gibt es in vielen Variationsmöglichkeiten, falls Interesse besteht kann ich ein paar beschreiben! Aber so wie sie oben steht ist es die Jan-Ove-Waldner-Ursprungserfundene-Falkenberg-Übung vlg Calin |
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