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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
#1
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Eigentlich sollte es ja recht einfach sein, gegen diese XXXXX (hab den smilie für zensiert vergessen) Antitopspieler zu bestehen. Wenn da nicht diese oftmals unüberwindbare Blockade wäre (Angstgegner usw.). Was macht Ihr in solch einem Fall
Wie geht Ihr im Spiel damit um See you in IO |
#2
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Es gibt keine allgemeine Regel gegen bestimmte Spieler man muss einfach viel variieren und versuchen sich auf den Anti einzuspielen
------------------ Jo jo und alles wird gut |
#3
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Hi Frank,
mir ist Deine Frage noch nicht so ganz klar. Brauchst Du taktische Tips gegen Anti-Spieler oder mentale (Angstgegner), unabhängig vom Belag. Ich beginne mal mit den taktischen Tips: Das Wichtigste ist, daß der Anti-Spieler selbst keinen nennenswerten Schnitt mit seinem Belag erzeugen kann, d.h. Du bestimmst, mit welchem Schnitt Du Deine Bälle zurückbekommst. Du bekommst immer genau das Gegenteil von der Rotation zurück, die Du Deinem letzten Schlag verliehen hast. Wenn Du mit leichtem Unterschnitt schupfst, ist der gegnerische Rückschlag ebenfalls ein Schupfball - mit leichtem Überschnitt. Du kannst ihn hart nach vorne ziehen oder sogar schießen. Spielst Du einen Topspin mit viel Rotation, enthält der darauf folgende Rückschlag (i.d.R. Unterscnittabwehrschlag oder Block) relativ viel Unterschnitt. Schupfe den nächsten Ball oder öffne Dein Schlägerblatt und ziehe den Ball von unten nach oben, falls Du noch einmal Topspin spielen möchtest. Die einzige Ausnahme ist ein starker Unterschnittball von Dir. Der kommt lediglich mit mit leichtem Überschnitt zurück. ------------------ |
#4
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Hi!
Dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen, ausser vielleicht: Die beste Taktik hilft nur, wenn man in der Lage ist sie umzusetzen. Problematisch ist, dass auch taktisches Verhalten antrainiert ist. Der Gegner macht eine Schupfbewegung, ergo ... Dass bei einem Anti, was anderes nötig wäre, weiss man zwar vielleicht, aber nicht jeder kann sich ausreichend konzentrieren um immer das "Richtige" zu machen. Solche Taktiken müssen unbedingt im Training geübt werden. Wenn ein Spieler nie gegen Anti oder Noppen trainiert hat, ist er vielleicht trotz optimaler Betreuung nicht in der Lage, das Spiel zu gewinnen. Ein Trainer sollte deshalb immer versuchen, dunterschiedliche Spielsysteme in seiner Trainingsgruppe zu haben. Auch wenn man Kids ab und zu gegen Erwachsene spielen läßt, bringt das unter Umständen was. Zumindest wenn man die Taktiken bespricht und ausprobiert und nicht nur einfach "drauf los spielt". Cheftrainer [Diese Nachricht wurde von Cheftrainer am 29-06-2000 editiert.] |
#5
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Die Nerven in den Griff zu kriegen dürfte kein Problem sein. Ich sage mir immer: "Diesmal klappt es!"
Zum Taktischen wurde schon alles gesagt. Aber ich schupfe viel gegen Anti-Spieler und schieße bei der erstbesten Gelegenheit oder spiele einen schnellen und platzierten Topspin in die Ecke. ------------------ Rückhandgott (Für meine Rückhand brauch ich einen Waffenschein! Ich hoffe nicht, dass sie mal auf die Liste der geächteten Waffen kommt.) [Diese Nachricht wurde von holger am 29-06-2000 editiert.] |
#6
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Hallo Old Schmetterhand,
es sind eher die mentalen Tips gefragt! Die Technik / Taktik, Antispieler auszuschalten ist nicht das Problem. Wir haben sogar solche "Exemplare" (und Noppenspieler) im Training, aber sobald im Wettkampf einer kommt mit so nem Teil, fällt eine Klappe runter Also - was nun sprach Zeus. See you in IO ------------------ Tschö, Servus, Chiao Frank |
#7
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Dann hast Du tatsächlich ein kleines Problem. Wenn Du schon solche "Exemplare" im Verein hast, versuch mit denen möglichst viel zu trainieren, damit Du die Sicherheit gegen das Material bekommst. Am besten Systemtraining. Konzentriere Dich dabei auf Deine Stärken und spiel auch möglichst viele Sätze gegen diese Leute. Mit zunehmender Sicherheit wirst Du auch Deine Hemmungen gegen die Antis verlieren und irgendwann läufts dann ganz von alleine.
Sorry, aber ein anderes mentales Patentrezept habe ich im Moment auch nicht. ------------------ |
#8
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Am besten öfter mal gegen einem nicht so guten Anti-Spieler im Training spielen, und wenn Du den dann erstmal geschlagen hast, dann weißt Du wenigstens, daß Du auch gegen solche Beläge gewinnen kannst.
(Ganz bitter wird´s dann allerdings, wenn Du´s einfach nicht schaffst, auch den mal zu schlagen ) ------------------ Versuchungen sollte man nachgeben, wer weiß, ob sie wiederkommen. (Oscar Wilde) |
#9
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Da gibt es nur eine Möglichkeit ! (Zumindest fällt mir auf die Schnelle keine andere Möglichkeit ein!)
Gib einem Spieler, der normalerweise keinen Anti spielt, einen Schläger mit diesem Belag in die Hand. Dann trainierst Du mit ihm folgende Übung: Schupf-Konter-Schupf-Konter ... wobei er immer nur blocken soll. Sobald Du diese Übung häufiger schaffst, steigt auch Dein Selbstvertrauen. Steigere diese Trainingsreize durch variablere Plazierung. Erst wenn diese Übungen beherrscht werden und Du das entsprechende Selbstvertrauen aufgebaut hast, fange mit den ersten Spielen an. ------------------ ALLE MACHT DEN NOPPEN ! Mister 1000 |
#10
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Also Sigmund!
Der hat doch ein psychologisches Problem. Eigentlich müsstest du da doch helfen können Seine Kindheit analysieren! Vielleicht lags an dem Verhältnis zu seiner Mutter, oder das "Über-Ich" ist zu stark ausgeprägt Cheftrainer ------------------ |
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