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Kostenfaktor Beläge, Preise gerechtfertigt?
Hallo Leute,
es ist mir ein Rätsel, warum es so gravierende Preisunterschiede Bei den Tischtennisbelägen gibt. Natürlich gibt es Unterschiede bei den Vertriebs- oder Herstelkosten bei Butterfly im Vergleich zu irgendwelchen unbekannten Chinesischen Herstellern, jedoch sind die Preisunterschiede (teilweise um den Faktor 5) schon krass. Ich habe mir kürzlich Tibhar Evolution Beläge gekauft, mit denen ich wirklich sehr gut klar komme. Die Beläge sind Top. Jedoch ist es aktuell für mich unumgänglich die Beläge 1x/Woche zu kleben, ansonsten bemerke ich starke Performenceeinbußungen und mein sehr offensiv geprägter Spielstil leidet darunter erheblich. Leider merke ich jetzt schon nach wenigen Wochen (6), dass der Verschleiß der Beläge (wahrscheinlich besonders aufgrund des Klebens) stark vorran schreitet und die Beläge eig. schon wieder in kürze gewechselt werden müssten. Jedoch bin ich tatsächlich nicht bereit alle 6-8 Wochen so viel Geld für "ein bisschen Gummi" auszugeben. Deswegen die Frage, Ist das einfach nur ein gutes Marketing, oder sind günstige Beläge wie z.B. der "LKT Rapid Speed" diesen teuren Belägen wirklich extrem unterlegen? Gibt es denn gerade zu meinen FX-P & MX-P günstige Alternativen, oder muss ich in den sauren Apfel beißen und ständig neue teure Beläge kaufen? Ich würde mich freuen, wenn sich der ein oder andere an der Diskussion beteiligt. Ich bin ja bestimmt nicht der Einzige, dem bei diesen Preisen schwindelig wird und nach Alternativen sucht. |
#2
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AW: Kostenfaktor Beläge, Preise gerechtfertigt?
Evolution Beläge sollte man nicht jede Woche kleben müssen, da läuft was schief.
Eine Haltbarkeit von 6-8 Wochen ist etwas dürftig, realistisch sollte ein Wechsel nach drei Monaten ausreichen. Bei Leuten, die wenig spielen, sind die Beläge dann noch ganz ok - wenn man viel spielt, sind sie halt hinüber. Das beobachte ich zumindest so rund um mich herum, wo sehr viele Spieler mit den verschiedensten Evolution Ausführungen spielen, bei unterschiedlicher Anwesenheit im Training. "Chinesen" oder "Nicht-Chinesen", das ist eine philosophische Frage. Je nach Technik, Spielanlage und persönlichen Vorlieben kommt der eine mit so einem LKT für 9,90 wunderbar zurecht, ein anderer kann nichts damit anfangen. Das ist leider nicht so wie bei Markenprodukt und No Name im Discounter, wo dasselbe unter anderen Labels verkauft wird. Beläge aus chinesischer Herstellung unterscheiden sich in annähernd jeder Hinsicht von den europäischen, und untereinander gibt es jeweils ebenfalls gravierende Unterschiede. Du wirst also selbst probieren müssen, ob du mit so einem LKT auch klar kommst, und gegebenenfalls wie. Auf zulässige Weise mit lösungsmittelfreiem Kleber montiert ist der Unterschied zu FX-P und MX-P so groß, dass du schnell Bescheid weißt. |
#3
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AW: Kostenfaktor Beläge, Preise gerechtfertigt?
...da machst du offensichtlich was falsch. Richtige Klebungen halten "ewig."
Geändert von Hansi Blocker (06.12.2014 um 17:48 Uhr) Grund: Zitat korrigiert |
#4
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AW: Kostenfaktor Beläge, Preise gerechtfertigt?
Okay, vielen Dank für die konstruktive Antwort. Nachdem ich den Schläger erhalten habe (komplett montiert bestellt) haben sich die Beläge vom Holz gelöst. Deswegen musste ich schon nach der 2. Woche die Beläge neu aufkleben. Seitdem habe ich halt gemerkt, dass es am besten klappt, wenn ich einmal pro Woche klebe. Und das danach der Effekt stark nachlässt. Aktuell sieht der Belag halt schon nicht mehr so schön aus (deswegen meine Vermutung, dass ich diese Bald wechseln sollte) jedoch sind die Spieleigenschaften noch unverändert gut. Ich denke ich werde die Winterpause mal nutzen um den ein oder anderen Belag auszuprobieren... Bin nach 4 Jahren Tischtennis Abstinenz wieder eingestiegen... Muss aktuell erst mal zusehen, dass ich TTR Punkte sammel. Die Einführung, habe ich ja komplett verpasst. Wie gesagt... Danke für die Antwort...
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#5
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AW: Kostenfaktor Beläge, Preise gerechtfertigt?
Solche Post verursachen nur unnötig Datenmüll... Ich habe kein Problem kritisiert zu werden, bzw. das etwas was ich tue kritisiert wird, jedoch sollte man dann auch dazu schreiben, wie man es richtig macht... Immer diese Schlauberger...
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#6
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AW: Kostenfaktor Beläge, Preise gerechtfertigt?
Ich bin nicht dein Träner. Mach dich selbst auf den Weg, zum richtigen kleben.
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#7
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AW: Kostenfaktor Beläge, Preise gerechtfertigt?
Ach Schmidt, was soll denn dieser Mist ständig? Du weisst GANZ GENAU, dass es nicht darum geht, ob der Belag am Holz festkleben bleibt oder nicht. Völlig unsinniger Beitrag deinerseits mal wieder (wie leider so oft).
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#8
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AW: Kostenfaktor Beläge, Preise gerechtfertigt?
Zitat:
Es ist so: Man kann sehr wohl sauber Tischtennis spielen mit den billigen Belägen zum Beispiel aus China, aber sie kommen halt nicht an die Leistung von den teureren ran. Da muss jeder dann selber wissen, ob es das einem Wert ist, diese zu spielen. Den meisten ist es das aber anscheinend nicht(selbst wenn sie durch Chinazeugs nur vllt 10 Punkte schlechter spielen würden), sonst wären die anderen Beläge nicht so deutlich teurer. Zusammengefasst: Wenn es dir nichts ausmachen würde minimal schlechter zu spielen und dafür einen Haufen Kohle zu sparen, dann teste sonst nicht. |
#9
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AW: Kostenfaktor Beläge, Preise gerechtfertigt?
Zitat:
Könnte also sein, dass das eigentliche Problem ohne China-Experimente zu lösen ist. |
#10
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AW: Kostenfaktor Beläge, Preise gerechtfertigt?
Also ich rege michja auchschongerneüber die Preise derBeläge auf, aber frisch zukleben und dann zu jammern - da fehlt mir irgendwie das Verständnis.
Vergleich es einmal mitden Klassikern die damals ja aimmer frisch geklebt wurden - viel länger haben die das auch nicht ausgehalten und wenn du jetzt groß und offenporige Schwämme frisch klebst darst du dich nicht wundern, wenn de noch früher den Geist aufgeben. Dsweiteren hat man fraglichen Frischklebeeffektwie schon gesagt wurde alleinbei VOC-haltigem Kleber, aberdass man da noch nach 5 Tagen einen spürbaren effekt bemerken soll halte ich bei normalem Kleben auch schon eher für fraglich... |
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Stichworte |
alternativen, beläge, evolution, preise, tibhar |
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