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Welcher japanische Belag ist der härteste?
Welcher japanische Belag ist der härteste und wird durch Frischkleben nicht weicher?
Gruß Peter Geändert von Peter2 (12.06.2001 um 14:05 Uhr) |
#2
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Ich würde dies nicht verallgemeinern. Der pingpongpapst schrieb ja auf meinen Beitrag, daß Cava ein weicher Belag wäre.
Wenn man sich bei meinen Kameraden umhört, dann weiß man, daß ich wahrscheinlich mit die härtesten Beläge spiele. Der Cava hat eine geniale Oberfläche. Dieser Überzeugung sind übrigens auch Spieler, welche Beläge von anderen Anbietern spielen. Man kann ja auch selektieren. |
#3
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Zitat:
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#4
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#5
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Simon, ich glaube, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
Der Philwolters hats, glaub ich, auch schon angedeutet: Sehr viele Beläge verlieren bereits nach 10-15 Stunden an Qualität. Die Spitzenspieler merken da nicht viel von, wenn sie 100 Beläge pro Seite im Jahr zur Verfügung haben! Toll für alle, die nicht jeden Monat 200 Mark für Material ausgeben wollen. Ich hab mir jetzt mal 3 chinesische Beläge bestellt. Die haben einen so harten Schwamm, daß da weniger Verschleiß sein sollte. Außerdem sind die in der Anschaffung deutlich günstiger. Darüberhinaus kann ich mir gut vorstellen, dass selbst die chinesischen Spitzenspieler mit dem Verbrauch der Beläge, wenn sie nicht gerade bei Butterfly oder Stiga unter Vertrag sind, mehr haushalten müssen und diese Beläge möglicherweise nicht so "überzüchtet" sind. Ich fände es sehr interessant, wenn da noch mehr Leute ihren Kommentar zu abgeben würden. Gruß Peter |
#6
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Klar werden die Beläge mit der Zeit schlechter,aber das passiert relativ langsam,also ist es kein Problem damit weiter zu spielen,weil man seine Technik anpasst.Wenn man dann neue Beläge kauft sind Schläge möglich die vorher nicht geklappt haben,weil z.B. die Flugkurve beim Topspin viel besser ist.Trotzdem ist es kein Problem länger mit seinen Belägen zu spielen,die sind ja immernoch gut.Deshalb sollte man halbwegs haltbare Beläge spielen,z.B. Sriver EL und Mendo Energy haben m.E. eine gute Haltbarkeit
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#7
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Mich wundert es, daß der Sriver EL eine so super Haltbarkeit haben soll und der Cava nicht.
1. Kann ich nicht von meinem Schreibtisch aus beurteilen wie ihr mit den Beläge umgeht und was unter längerer Haltbarkeit zu verstehen ist. Dies ist ja auch eine subjektive Einschätzung. 2. Als Profi kann ich zu 100% dafür sprechen, daß der Cava eine perfekte Oberfläche besitzt. Möchte gerne wissen, welcher besser sein soll und bitte warum dann. Tschö |
#8
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Haltbarkeit von Belägen
Hallo Torben,
Habe Deinen Beitrag mit Interresse gelesen Würdest Du uns die Frage beantworten, was Du unter dem Begriff Haltbarkeit verstehst. Als Profi vermute ich, kannst Du mit Sicherheit dazu eine Aussage treffen.....Denke auch dass Du andere Informationen über das Material bekommst, als wir... die auf die Infos der Werbung angewiesen sind:boing: Desweiteren würde mich interressieren, wieviele Beläge Du pro Saison verwendest:confused: PS: Finde es im Übrigen sehr toll, dass auch ein Spitzenkönner unseres Sports sich im Forum mit Beiträgen beteiligt. Gruß Peter Becker :boing: |
#9
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Hi Torben,
zum Cava kann ich nicht viel sagen, da ich nur den Telum kannte und den fand ich sehr gut. Aber der Telum war nach 3-4 Monaten abgesielt. Der Stiga Mendo hält bei mir gut doppelt so lange. Gut, das ist nur die Haltbarkeit, über die Spieleigenschaften sagt das nichts aus. Kann gut sein, dass der Cava ein Spitzenbelag ist. Ich werde ihn mal testen. |
#10
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Haltbarkeit und Spielbarkeit
Hallo zusammen,
@Thorben rein aus Interesse etwas Allgemeines: Wie oft wechselst Du Deine Beläge? Man hört ja immer, dass ihr Profis bereits nach wenigen Spielstunden den Belag erneuert. Aus meiner Sicht heraus, beurteilt der Thorben natürlich die Eigenschaften und Haltbarkeit der Beläge anders als "wir" (ohne jetzt jemandem zu nahe tretten zu wollen), weil er sie ja schon technisch ganz anders beansprucht. Z. B. Vorhand-Topspin - bei den Profis oft eine kurze Schlagbewegung (und u. a. auch früherer Balltreffpunkt) - ´hingegen wird in unteren Klassen mit einer weitaus "längeren" Bewegung zum Ball gegangen. Desweiteren, so hat es der Werner Schalger uns ja mal angedeutet, spielen Vertragsspieler ja auch mit "Sonderanfertigungen" (härterer Schwamm / andere Gummimischung). Deshalb lässt sich wahrscheinlich ein"Bryce" eines Profis mit dem eines Nicht-Profis auch nur bedingt vergleichen. Ich bin gespannt auf Eure Kommentare, Gruss Tony |
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