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#1
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Schupfen mit Effet
Hej Leute,
ein Oldie mit der Spielstärke 1. KK spielt auf der RH einen Donic Slice in 1,5mm und auf der VH den Toni Hold Anti-Top. Das ganze befindet sich auf einem Abwehrholz. Er ist permanent mit beiden Seiten am Schieben. Passive Blocks und RH- Endschläge aus dem Hangelenk sind auch mal dabei. Er lebt davon, daß er Mörderunterschnitt in seinen Bällen hat. Nun ist er mit dem Slice im Vergleich zu seinem alten Delta Control nicht zufrieden. Kennt jemand eine gute Alternative? Nur langsam sollte es sein. |
#2
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Er soll es doch mal mit einem Butterfly Tackiness C oder einem Stiga Chop & Drive versuchen!
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#3
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Welche Beläge in Betracht kommen ist aus dem Katalog ja leicht zu ersehen. Mich interessiert mehr, ob jemand genauso spielt und mal ausprobiert hat welches der griffigste Belag unter den Defensiven ist.
MfG Sven |
#4
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Vielleicht sollte er klebrige China-Beläge mal ausprobieren.
P.S.: Würde ich gern mal gegen spielen. Einen Anti auf der Vorhand... |
#5
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Soweit ich es verstehe, sollte er vor allem nicht zu dicke Beläge nehmen.
Alles was dicker als 2mm ist bringt meiner Meinung nach beim Schupfen weniger Schnitt als etwas dünneres Material. Seht ihr das genauso? Und schön klebriges China-Zeugs passt da schon gut (ich habe bei mir im Moment Meteor 813 drauf, so leicht flippt da mit einem griffigen Belag niemand einen Unterschnittball über der Platte weg) Jens Geändert von Jens Makait (20.06.2001 um 07:50 Uhr) |
#6
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Dünn und klebrig => Friendship 729, Globe 999 E, PF4-1 alle mit 1mm bzw. 1,3mm Schwamm geben sehr guten Unterschnitt.
Bei uns spielt jemand auf beiden Seiten den Friendship in 1 mm auf einem Def-Holz und erzeugt damit ordentlich Unterschnitt*. Wichtig scheint mir dabei, den Belag öfter zu wechslen, was angesicht der moderaten Preise 18,50 DM für den Friendship, 22,- für den Globe und 26,50 für den PF4-1 auch zumutbar ist. *mit dem alten Ball
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Immer schön eklig spielen ! |
#7
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@ Walker
Ist gar nicht so leicht gegen einen Spieler mit Anti auf Vorhand zu spielen. Wir haben einen bei uns im Verein, der fast die selbe Kombination w.o. spielt. Der greift mit dem Anti an. Und wenn du den Ball dann blocken willst, wie du es normalerweise gewohnt bist, dann fällt er wie tot ins Netz. Es dauert lange bis man sich auf das Spiel eingestellt hat, da man ja bei einem "Angriffsball" automatisch versucht zu blocken.
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Es geht nichts über eine Rückhandpeitsche. |
#8
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Hab auch nicht behauptet, dass es leicht ist gegen so einen zu spielen. Man muss sich wohl ziemlich konzentrieren wenn er angreift und versuchen die festgespielten Schläge zu vergessen.
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#9
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@ Walker
Genau. Ich trainiere jetzt schon jahrelang gegen ihn und trotzdem unterlaufen mir immer noch die selben Fehler.
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