Stiga DNA Dragon Grip

[2gether]

Offiziell von Stiga:

DNA Dragon Grip is a table tennis rubber with a sticky surface for high control and maximum rotation.

Made in Germany with C-Touch Tensor technology and a new sponge technology developed with the use of AI, perfected in a 55-degree sponge.
Available worldwide on the 11th of August.

• made in Germany Belag vom schwedischen Hersteller Stiga
• interessante Kombination aus 55° hartem Schwamm und klebriger Oberfläche
• für eine maximale Spinentwicklung

Mit der Einführung der Plastikbälle hat ein neuer Trend bei der Entwicklung von modernen Offensivbelägen eingesetzt. Die Tendenz geht eindeutig zu härteren Belägen mit sehr griffigen und zum Teil klebrigen Oberflächen. Stiga ist es mit der Entwicklung des DNA Dragon Grip gelungen, das Beste aus moderner Schwammtechnologie und Oberflächentechnologie zu kombinieren.

Der DNA Dragon Grip hat eine extrem griffige und klebrige Oberfläche, die für eine hohe Kontrolle bei maximaler Rotationsentwicklung sorgt. Doch im Gegensatz zu klassisch chinesischen Belägen, die zwar auch oft eine klebrige Oberfläche haben, aber eine etwas geringe Dynamik aufweisen, bietet der Stiga Belag Dank deutscher Schwammtechnologie einen integrierten Frischklebeeffekt mit sehr guter Dynamik. Mit 55° ist der Schwamm zwar auf dem Papier recht hart, spielt sich aber gefühlt durch die Tensor-Technologie deutlich weicher.

Der DNA Dragon Grip wird in Deutschland mit der neuen C-Touch Tensor Technologie hergestellt. Diese fortschrittliche Schwammtechnologie wurde auf der Basis von ausführlichem Feedback von Spitzenspielern und KI (Künstliche Intelligenz) entwickelt. Durch die digitale Auswertung von Daten konnte Stiga wichtige Materialeigenschaften identifizieren, die bisher nur durch Analyse von Tausenden verschiedener Gummiproben möglich waren. Das Ergebnis der Datenanalyse ist ein Belag mit einzigartigen Eigenschaften und dem besagten extraharten Schwamm mit 55 Grad.

Der Belag hilft Dir vor allem im Aufschlag- und Rückschlag. Hier ist Dank der klebrigen Oberfläche eine sehr hohe Rotation möglich. Der harte Schwamm hat zudem weniger Katapult, so dass die Rückschläge sehr kontrolliert und platziert gespielt werden können. In der Topspineröffnung überzeugt er durch den hohen Grip und die maximale Effektentwicklung. Dabei hat der DNA Dragon Grip eine sehr hohe, lange Flugbahn.

Stiga DNA Dragon Grip - klebrige Oberfläche für einen überlegenen Grip und hohe Kontrolle.

[theseventhson]

Ich frage mich ja, ob diese knüppelharten, klebrigen, Dinger echt jemand aus dem Breitensport in unteren und mittelhohen Ligen spielt. Oder doch nur in den oberen Ligen bzw. Profis?!

Ich keine keinen Spieler, der nach einem Test bei einem dieser Beläge geblieben wäre. Die sind alle zurück zum Aurus xy oder Bluestorm Z, Evolution... Nur als Beispiel.

Aber jeder Hersteller springt momentan auf diesen Zug auf

[jcd]

@theseventhson
Je nachdem wo du Landesliga/Verbandsliga einordnest. Ja wird gespielt wenn auch nicht so häufig.
Man darf nicht den Fehler machen die klebrigen an Chinabeläge angelehnten Beläge mit normalen 55° Belägen zu vergeichen. Das funktioniert je nach Spielanlage und Belagauslegung sogar in niedrigeren Klassen. Dort kann in der Regel nicht das volle Potential ausgeschöpft werden, aber man profitiert von der Sicherheit im Zwischenspiel und den Spinwerten.

[2gether]

Zitat von theseventhson

Ich frage mich ja, ob diese knüppelharten, klebrigen, Dinger echt jemand aus dem Breitensport in unteren und mittelhohen Ligen spielt. Oder doch nur in den oberen Ligen bzw. Profis?!

Ich keine keinen Spieler, der nach einem Test bei einem dieser Beläge geblieben wäre. Die sind alle zurück zum Aurus xy oder Bluestorm Z, Evolution... Nur als Beispiel.

Aber jeder Hersteller springt momentan auf diesen Zug auf

Kommt ganz auf das Spielgefühl des Belags an. Ein Nittaku Sieger PK50 hat auch 50° Schwamm und ich finde ihn auch gut für den Hobbybereich, wenn man eine Aktivierung mit guter Topspin-Bewegung hinbekommt. An Sicherheit gewinnt man im passiven Siel auf jeden Fall, dadurch das man schnittunempfindlicher ist.

[Omma]

Zitat von theseventhson

Ich frage mich ja, ob diese knüppelharten, klebrigen, Dinger echt jemand aus dem Breitensport in unteren und mittelhohen Ligen spielt. Oder doch nur in den oberen Ligen bzw. Profis?!

Ich keine keinen Spieler, der nach einem Test bei einem dieser Beläge geblieben wäre. Die sind alle zurück zum Aurus xy oder Bluestorm Z, Evolution... Nur als Beispiel.

Aber jeder Hersteller springt momentan auf diesen Zug auf

Schick mir Mal ein paar, dann teste ich das für dich

[Zigeuner]

Zitat von jcd

Man darf nicht den Fehler machen die klebrigen an Chinabeläge angelehnten Beläge mit normalen 55° Belägen zu vergeichen. Das funktioniert je nach Spielanlage und Belagauslegung sogar in niedrigeren Klassen. Dort kann in der Regel nicht das volle Potential ausgeschöpft werden, aber man profitiert von der Sicherheit im Zwischenspiel und den Spinwerten.

Genau, zumal diese Art von Belägen, also wenig Eigenkatapult und hochgriffige/klebrige Oberfläche, schlecht funktioniert mit zu weichen Schwämmen und die Vorteile, weswegen sowohl Profis, als auch Hobbyspieler auf diese Hybride wechseln, nicht mehr vorhanden wären.

[Silver]

Ich finde diese Neuheit gut, setzt Butterfly mit ihrer Preispolitik bei den Dignics Belägen zu Recht unter Druck oder bietet jedenfalls eine günstigere Alternative dazu.

[SpinDevil]

Hi there,

zur Zeit scheint jeder Hersteller bemüht zu sein, seine eigene Version eines H3 National rauszubringen. Und wenn man sieht, wieviel für die Nationals auf den Tisch des Hauses gelegt wird, versteht man auch, warum dass irgendwie Sinn ergibt.

Ich persönlich bin irgendwie unsicher, wie ich diese Beläge finden soll. Wenn ich optimal stehe und den Ball optimal mit viel Power treffen kommen da richtig geile Bälle raus.

Problem: bekomme ich nur bedingt konstant hin. 'S braucht halt ne sehr gute Physis dafür und ne exzellente Beinarbeit. Und da stoßen wir Hobbyspieler meiner Meinung nach halt an Grenzen.

SpinOn

SpimDevil

[Power-Seven]

Zitat von Zigeuner

Genau, zumal diese Art von Belägen, also wenig Eigenkatapult und hochgriffige/klebrige Oberfläche, schlecht funktioniert mit zu weichen Schwämmen und die Vorteile, weswegen sowohl Profis, als auch Hobbyspieler auf diese Hybride wechseln, nicht mehr vorhanden wären.

Was aber DONIC nicht davon abhält, ein klebriges Obergummi auf den Schwamm des ACUDA S 2 zu montieren.

Zitat von SpinDevil

Wenn ich optimal stehe und den Ball optimal mit viel Power treffen kommen da richtig geile Bälle raus.

Eigentlich schon immer das Thema mit den "Chinesen", man sollte möglichst alles aktiv spielen können, Hinhalten und Fummeln gehört weniger zum Konzept.

Wird aber mehr ein Grundsatz-Thema als eine Diskussion zum Dragon Grip, vielleicht verschiebt das jemand unter dem Titel "Hybrid-Trend - auch in unteren Spielklassen?"

[RH-Topsin]

Ich frage mich da mittlerweile echt, wohin Stiga mit seinen neuen Belägen will, bzw. wie man mit der DNA-Reihe hier Marktanteile generieren möchte.