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#1
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Belagstärke
:confused: :confused:
MORGEN ertsmal, jetzt kommen Fragen für die Experten : Ich habe jetzt grade angefangen richtig mit Training usw ins Vereinsleben einzusteigen, und versuche, mir grade einen Schläger zusammenzustellen.... Garnicht so leicht, aber dennoch jetzt drängen sich mir einige Fragen auf : Welche Stärke ist die beste für die VH ( Ich spiele fast nur VH, die RH benutze ich nur zum kontern oder um Störeffekte zu plazieren.) Ich hatte als Belag den Blues F5 von DONIC mit 1,2 mm im Auge , oder sind die 1,2 zu wenig ?? Für die RH habe ich mich für den Slice 40 in 1,3 oder 1,5 entschieden. Ich würde ja auch gerne den Anti40 nehmen, habe aber keine Ahnung, wie diese Antibeläge das Spielverhalten meiner RH beeinflussen. SO delle, wenn da nun noch wer durchsteigt und mir vielleicht eine gute Antwort geben kann, dann bin ich zufrieden, damit ich dann heute abend schonmal testen kann ;-) Florian aus dem schönen Weserbergland... :confused: :confused: |
#2
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Die Belagsstärke hängt sehr von der Spielweise und von der Spielstärke ab. Bei einer defensiven Spielweise sollte man dünnere Beläge wählen (ca 1.0 bis 1.5 mm Schwamm), Anfängern und Allroundspielern würde ich zu 1.5 bis 1.8mm Schwamm raten und offensiven Spielern zu 1.8mm bis max. Bei einer Tendenz zum Topspin-Spiel sollte man eher die obere Grenze bevorzugen, bei mehr Block/Konter sind dünnere Beläge leichter zu kontrollieren. Je dicker der Schwamm desto schneller wird normalerweise der Belag. Dann ist es schwieriger, den Ball zu platzieren. Je schneller man selbst spielt, desto schneller kommt der Ball auch wieder zurück: Man hat weniger Zeit, sich richtig hinzustellen.
Auch die Art des Belages beeinflußt die Geschwindigkeit, ebenso die Art der Befestigung (Frischkleben). Einem Anfänger würde ich auf beiden Seiten einen langsamen Noppen-Innen Belag mit 1.5 bis 1.8 mm Schwamm empfehlen. Gute und preiswerte Anfängerbeläge sind zum Beispiel Donic Solo oder Liga, Skitt Duo, Nittaku Learner, ... Auch der Blues eignet sich ganz gut, sollte aber etwas dicker gewählt werden. Vom Anti auf der Rückhand würde ich dir abraten. Versuche erst einmal, ein beidseitiges Topspin/Blockspiel zu erlernen. Der Topspin ist heutzutage der vielseitigste und auch meist für den Gegner gefährlichste Schlag. Falls das wirklich nicht klappen sollte und du auf der Rückhand auch noch nach 1-2 Jahren Training nur Schupf und Block spielst, kannst du dann eine kurze Noppe versuchen oder eine griffige Langnoppe mit Schwamm, um die Rückhand gefährlicher zu machen. |
#3
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Mein Tip für Einsteiger.
Erst mal nen Klassiker auf VH und RH in versch. Stärken auf nem guten Allround Holz. Da kann man erstmal alles mitspielen und sehen wohin dir Reise geht. Aufn Anti würde ich am Anfang nicht gehen. Das beeinflusst beim Einsteiger/Anfänger zu sehr die eigene Koordination. Mein Tip VH Butterfly Sriver L 1,7 oder ein bisserl schneller den Stiga Mendo 1,8 RH Butterfly Sriver L 1,3 oder ein bisserl schneller den Stiga Mendo 1,5 Holz Butterfly Grubba Variant oder ein bisserl schneller Stiga Allround classic WRB Damit kann man als Einsteiger nichts, aber auch gar nichts falsch machen. |
#4
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Ich würde den Schwamm nicht zu dünn wählen,du willst mit dem Schläger ja ne Weile spielen und Topspin mit 1,3mm zu lernen wird schwierig.Nimm einen von den Belägen die Holgi aufgezählt hat in 1,8 oder etwas dünner.Als Holz irgendein Allroundholz,es muss in erster Linie gut in der Hand liegen.
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