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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
#1
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Spinlose Topspins, Wie geht das?
Hallo,
kann mir da jemand weiterhelfen? Ich ziehe meine Topspins eigentlich "normal" wie gewöhnlich, doch immer öfter lese ich über "spinlose Topspins". Wie spielt man diese, bzw. kann mir jemand die Technik dazu erklären? Danke |
#2
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AW: Spinlose Topspins, Wie geht das?
mehr heben statt streifen. Also weniger tangentialer Balltreffpunkt.
Wenn man in Halbdistanz in Topspin-Topspin Situation ist macht es auch mal Sinn bewusst weich zu ziehen damit der Ball früher fällt. Wenn der Gegner nicht reagiert und näher an den Tisch kommt, fällt der Ball vor seine Füße bzw. er kann nur heben (Einladung zum Endschlag). Sowas wird bewusst viel zu selten eingesetzt. |
#3
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AW: Spinlose Topspins, Wie geht das?
Zitat:
HI, ist es dann nicht eher nen ballon-ball??
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let the ball spin till he lightning and is on fire |
#4
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AW: Spinlose Topspins, Wie geht das?
Ein "spinloser Topspin" ist ein Widerspruch in sich selbern. Der Schlag kann höchstens wie ein Topspin *aussehen* ohne daß er Spin erzeugt. Bspw. indem der Ball tatsächlich mehr nach vorn gedrückt wird, oder indem der Belag eben spinarm ist.
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Philippshospital – come in and find out!http://forum.tt-news.de/showthread.php?t=80370 |
#5
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AW: Spinlose Topspins, Wie geht das?
Spinlose Topspins sind, wie mein Vorposter schon sagte, paradox.
Allerdings mache ich es öfter, dass ich einen unterschnittaufschlag antäusche, der tatsächlich kaum spin enthält. da ich eher in unteren klassen spiele, merken dass wenige und ziehen viel zu hoch, was für mich eine Einladung zum sofortigen endschlag ist. Ich denke mal dasselbe nur umgekehrt sollte auch bei topspins möglich sein, also dass man einen Topspin z.b. mit sehr viel spin antäuscht aber das handgelenk gegenläufig bewegt. Dürfte wenigen auffallen, und wenn man dann aktiv blockt geht der ball ins netz. |
#6
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AW: Spinlose Topspins, Wie geht das?
Da muss ich meinem Vorredner zustimmen. Ein Topspin ist, und ich hoffe jeder ist der englischen Sprache einigermaßen mächtig ein Überschnittball. Da dann von spinlos zu reden, grenzwertig. Das ähnelt dann eher einem normalem Konter, den du in der Geschwindigkeit natürlich regulieren kannst. Ist nur schwer, den in einer astreinen Topspinbewegung zu spielen.
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Jugendwart LTV Wuppertal http://www.tfhw.net/ltv |
#7
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AW: Spinlose Topspins, Wie geht das?
Ich persönlich denke, es wäre möglich, wenn man das handgelenk in der Trefferphase gegenläufig bewegt, das sieht dann für unerfahrene gegner genau wie ein TS aus - ich werds heute einfach mal testen
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#8
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AW: Spinlose Topspins, Wie geht das?
Wer das kann sollte eher das Handgelenk in die richtige Richtung maximal bewegen und durch die Wirkung punkten. Ich glaube eher, dass man mit dem Balltreffpunkt spielen sollte um quasi eine Finte hinzubekommen.
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#9
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AW: Spinlose Topspins, Wie geht das?
hi,
ich denke hier geht es um den sog. schlagspin. dieser schlag wird meist in oberen spielklassen eingesetzt, da er schwer zu beherrschen ist. der ball wird mit einer topspinbewegung wie ein konterball getroffen, und zwar sehr schnell. da viele spieler beim block den spin des gegners nutzen , um die hürde netz zu überqueren ist dieser schlag sehr schwer zu blocken eine topspinbewegung macht man um diesen ball auch auf hohen unterschnitt spielen zu können. hoffe ich konnte helfen. mfg niggo |
#10
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AW: Spinlose Topspins, Wie geht das?
NEIN! Man will ja eine flache Flugbahn. Das Wort "Heben" soll jetzt nicht implizieren, dass der Ball hoch über das Netz fliegt. Man schlägt also mehr nach vorne und macht gleichzeitig den Schläger mehr auf als man für ein optimales Streifen bräuchte.
Natürlich sollte man das dann nicht mehr Topspin nennen. Es soll ja auch eine Topspin-Finte werden! Normalerweise wird man eher mit Spin/Tempo variieren und nicht komplett alles raus nehmen (bei diesen "Hebern" darf man natürlich nicht so fest schlagen, wenn sie kommen sollen. Durch das Fehlen der Rotation hat der Ball nur die Schwerkraft, um sich dem Tisch zu nähern und nicht auch den Magnus-Effekt wie bei gewöhnlichen Topspins. Daher darf die Geschwindigkeitskomponente nach vorne nicht zu stark sein). |
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