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Vorteile u. Nachteile Balsa
Hi,
ich habe zum Thema leider nicht das richtige gefunden. Welche Vorteile bzw. Nachteile hat denn ein Balsa-Holz? Ich spiele normalerweise ein Off+ Holz ohne Balsa und habe jetzt ein extrem schnelles Balsa Holz kurz angetestet. Mir ist aufgefallen, daß das Balsa-Holz bei schnellen Schlägen extremen Katapult hat, also ne deutliche "nicht-lineare" Temposteigerung. Bei passiven Schlägen sind mir die Bälle oft verhungert. Mit der Tempoexplosion bei schnellen Schlägen habe ich vorher schon gerechnet. Was mit jedoch meine Trainingspartner bestätigt haben ist, daß ich deutlich weniger Spin in meinen Bällen hatte. Ich war bisher immer der Meinung, daß ich mit einem Balsa-Holz mehr Spin im Top habe???! Liegt das an der noch fehlenden Technikumstellung (Bälle etwas anders ziehen) oder doch am Balsa? Sollte das Problem am Balsa liegen brauch ich nähmlich gar nicht mehr weiter zu testen. Danke schonmal! Gruß Holger |
#2
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AW: Vorteile u. Nachteile Balsa
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Holz: Nittaku KVU verkleinert/ VH: Andro Rasanter C48 schwarz 2.0/ RH Andro Rasanter C48rot 2.0 / |
#3
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AW: Vorteile u. Nachteile Balsa
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Holz: Nittaku KVU verkleinert/ VH: Andro Rasanter C48 schwarz 2.0/ RH Andro Rasanter C48rot 2.0 / |
#4
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AW: Vorteile u. Nachteile Balsa
Ich habe mit einigen Balsa-Spielern gesprochen und bin selbst einer. Balsa-Holz ist nicht gleich Balsa-Holz. M.E. sind reine Balsa-Hölzer (oder mit nicht-harten Furnieren) für normale Spieler (also Nicht-Noppen-Spieler) völlig untauglich, da Ballabsprung viel zu hoch; Ballkontakt zu schwammig; Bruchgefahr zu hoch. Sie werden erst spielbar (wie gesagt Noppen-Spieler nehme ich hier mal aus) mit harten Mittel- und Außenfurnieren wie Carbon, Fichte, Hinoki. Erst die harten Furniere sorgen für einen einigermaßen normal-flachen Ballabsprung mit ausreichender Präzision. Dieses Bau-Prinzip ist schon lange bekannt, und Butterfly hat es so weit ich weiß schon vor langer Zeit mit dem Gergely realisiert. Solche Hölzer sind dann natürlich immer auch hart im Anschlag (obwohl sie sich durch den weichen Balsa-Kern ein weiches Gefühl vermitteln können, faktisch sind sie aber hart und steif). Für Leute die ein elastisches Holz mögen ist das dann also nix.
Allgemein haben Balsa-Hölzer dann mehr Gänge als normale Hölzer. D.h. langsame Bälle kommen wirklich sehr langsam (man kann gut kurz setzen) und schnelle Bälle werden enorm beschleunigt. Nicht jeder mag das. Ich mag es vor allem bei der Aufschlag-Annahme, wo ich so kurz setzen kann, daß der Gegner mir nicht gleich ne Rakete reinziehen kann. Außerdem mag ich es beim Schuß, der kompromißlos schnell ist. Nachteil ist die schwerere Unberechenbarkeit, d.h. das Holz ist manchmal zickig, es "funkt" einem mit rein, auch wenn man mal keinen Katapult haben möchte. Außerdem muß man Abstriche am Touch in Kauf nehmen, weil es eben so hart und steif ist. Manche Balsa-Hölzer sind da so extrem gefühllos, daß man gar nicht merkt daß man den Ball trifft. Ich würde jedem der Balsa-Hölzer ausprobieren möchte empfehlen mit Klassikern anzufangen, eben wie Gergely. Nicht aber mit Rendler, das sind Extrem-Teile deren Bauweise für Normal-Spieler wie gesagt nicht sinnvoll ist.
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Philippshospital – come in and find out!http://forum.tt-news.de/showthread.php?t=80370 Geändert von Klaus123 (04.04.2008 um 10:43 Uhr) |
#5
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AW: Vorteile u. Nachteile Balsa
hab mich jetzt mal durch die beiden Threads durchgewühlt.
Werde dann das Thema Balsa wieder zur Seite schieben. Für mein Spiel scheinbar komplett ungeeignet, obwohl ich noch nie bessere Blockbälle gespielt habe. Ist aber leider zu wenig! |
#6
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AW: Vorteile u. Nachteile Balsa
Was für Außenfurniere hat das Tibhar Chila, weiß das jemand?
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