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#1
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Die Generation nach Tensor & Co
Die Tensorbeläge werden immer schneller, spinniger,usw...
Aber irgendwann geht's einfach nicht mehr schneller, spinniger, usw... Daher frage ich mich: Was kommt nach der Generation Tensor? Was denkt ihr? |
#2
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
Zitat:
Vor 20 Jahren hat man gesagt dasman auf Gummireifen nie mehr als 330 fahren kann geht heute alles. Die Gummimischungen wurden immer besser. Denke das ist beim Belaggummi das gleiche. Klar wird es nicht auf einmal den riesen schub geben aber von jahr zu jahr mal so 1 Prozent Steigerung ist sicher drin..
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
#3
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
Zitat:
Nein, man muss die Sache von der anderen Seite betrachten. Tempowerte könnte mann auch so einteilen wie viel kin. Energie das Material absorbiert, je mehr um so langsamer ist ein Material. Ich bin überzeugt, dass sehr schnelles Material ( zumindest bei den Hölzern ) heute schon min. 95 % der kinetischen Energie des Balles zurückkatapultiert. 100 % wäre unerreichbar, ähnlich wie die Lichtgeschwindigkeit. Also: 4 Jahre könnten Deine 1 vielleicht % noch gehen , 5 Jahre allerdings nicht, da dann die 100 % erreicht bzw. übertroffen wären. Das auch an die Adresse von Rudi Endres der im Regel-Forum vor Monaten die Befürchtung äußerte, die Erlaubnis anderer Materialen als Holz fürs Schlägerblatt könnte neuartige extreme "Bumm-Bumm"-Spieler hervorrufen. Das ähnliche gilt auch für den Spin, dieser wird ( außer vielleicht bei Spezial-Material wie lange Noppen, da wird dann Tempo in spin umgesetzt ) nicht höher werden können, als die Zugbewegung ( oder eben die ankommende Geschwindigkeit des Balles )es zulässt, wobei eine 100 % Umsetzung der Zugbewegung in Topspin bedeuten würde, dass der Ball unter den Tisch springt ähnlich ( noch mehr ) als wäre er nass. Damit man einen TS vernünftig ziehen kann muss ein Teil dieser Bewegung nicht in Spin sondern in Katapult nach Oben ( in Zugrichtung ) umgesetzt werden. Das ist nach meiner Theorie der Grund warum griffige Beläge mit flachem Ballabsprung wie der Bryce den meisten spin erzeugen. Gruß, Merkur |
#4
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
Der Beitrag ist mal gut . So habe ich das noch nie gesehen.
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Holz: NSD (verkleinert, gehärtet) FS 804(s-Schwamm )s/ABS 0.5 Toni H. Schwamm |
#5
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
Ja natürlich gebe ich dir Recht das es Grenzwerte gibt die nicht überschritten werden können.
Vieleicht ist die Steigerúng auch nicht 1% sondern nur 0,1% dann geht es noch 40 Jahre so weiter oder man hat bei Belägen noch nicht 95% erreicht sondern erst 90 dann geht da noch 100 Jahre was... Fakt ist einfach das das Ende noch nicht erreicht ist...
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
#6
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
@merkur
was genau meinst du mit flach? welchen winkel? sollte man nicht auch max spin bei welcher energie angeben? nicht jeder belag entfaltet bei gleichem tempo sein optimum. und welche bedeutung hat die klebrigkeit gegenüber der griffigkeit bei der spinentwicklung?
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Intelligenz läßt sich nicht am Weg, sondern nur am Ergebnis feststellen. Gary Kasparov |
#7
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
Die Sichtweise von Merkur hat einiges für sich. Physikalisch passt zwar nicht alles ganz ist aber in dem Zusammenhang egal. Auch glaube ich das bei sehr hart geschlagenen Bällen die Energieabsorption des Balles eine große Rolle spielt.
Die Geschichte mit den Bumm Bumm Spielern müsste man sich genauer anschauen. Denn wenn der Ball selbst sehr wenig Tempo hat bringt ein sehr schnelles Holz schon noch etwas, da hier im Ball selbst weniger Energie steckt. |
#8
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
Moin,
bei Hölzern mag es mit den 95% ganz gut hinkommen. Nebenbei bemerkt, die annähernd 100%, die man erreichen kann, sind erreicht, wenn man den Ball gegen eine harte Mauer wirft. Hat was mit Impulsen zu tun Bei Belägen allerdings bezweifel ich, dass auch nur annähernd 90% erreicht sind von der Erhaltung der kinetischen Energie gesehen. Beklebt mal eine Seite eines Holzes und die andere nicht, dann merkt ihr den Unterschied. Bei den Belägen kommt energetisch im Gegensatz zum Holz hinzu, dass für die Verformung des Schwammes etc... Energie gebraucht wird und somit der kinetischen Energie des Balls "entzogen" wird. Sprich je härter der Belag, desto weniger taucht der Ball ein und desto mehr Energie bleibt erhalten. Das ist zumindest der Teil der leicht erklärbar ist. Dann kommen noch die Schwammzusammensetzung hinzu, denn vergleicht man den Bryce mit einem ähnlich harten Chinesen oder sogar einem härteren wird der Bryce trotzdem schneller sein Die Frage ist ja allerdings auch, ob 99%ige Energieerhaltung überhaupt sinnvoll sind fürs Spiel. Sinn eines Schwammes ist es ja gerade Energie zu absorbieren, ansonsten könnte man für gerade Schläge am besten Beläge ohne Schwamm nehmen, sind mit Sicherheit schneller. Bei Topspins ist das jedoch alles wieder was ganz anderes als bei geraden Schlägen, da man hier einfach dickere Schwämme für längeren Ballkontakt braucht, um genügend Zeit zu haben um 1. Die Energie aus dem Schlagarm auf den Ball zu übertragen und um 2. Nen anständigen Spin in den Ball zu bekommen. Insofern wirds immer noch weiterentwicklungen geben. Die Frage ist, wie sinnvoll diese sind und ob sie fürs Spielen überhaupt zuträglich sind. Aber keine Sorge, der Industrie wird schon immer etwas einfallen und sei es, dass sie am Ende die Beläge nurnoch immer lauter machen Gruß Maurice
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TT for life! Das ist mir hier alles zu vaginär! (Hude 2008) |
#9
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
Zitat:
Oh, wohl kaum hier im Forum gelesen ? Flach beim TS meine ich , dass der Ball eben bei der gleichen Bewegung so abspringt, dass er tiefer kommt also mehr in Richtung Netz. |
#10
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AW: Die Generation nach Tensor & Co
Zitat:
Hallo, ob es Holz oder was anderes ist: Es kann nicht mehr als 100 % der Aufprallenergie zurückkatapultiert werden, wenn der Ball also relativ zum Schläger-Auftreffpunkt mit 100 kmh aufprallt kann er nicht mit 110 kmh wieder abprallen ! Das Holz bringt KEINE "Eigenenergie" mit ein, es ist nur die kin. Energie des Aufpralls. Merkur Geändert von Merkur (25.04.2008 um 17:38 Uhr) |
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