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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
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kulitge Sprüche von Sportlern
"When you´re as great as I am, it´s hard to be humble!"
Wenn man so großartig wie ich ist, dann ist es schwer, bescheiden zu sein! (Muhammad Ali) jeder von euch kennt lustige sprüche von sportlern aus interviews oder ähnlichem... dies soll eine erweiterung zum Was zum Lachen-thread sein! |
#2
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Ich sach nur www.blutgrätsche.de!
Mein Favorit: "Man darf jetzt den Sand nicht in den Kopf stecken!", O-Ton Lothar Matthäus. |
#3
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Wenn Fußballer reden !!!
Mario Basler: Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.
Richard Golz: Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt. Olaf Thon: Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu! Thomas Doll: Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau (Diese ist mittlerweile übrigens mit Olaf Bodden verheiratet.) Steffen Freund: Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagteKomm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los." Lothar Matthäus: Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt. Fritz Walter jun.: Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt. Toni Polster (über sein verbessertes Verhaltnis zu Trainer Peter Neururer): Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen. Klaus Fischer (auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch): Ich lese keine Bücher. Toni Polster (über eine vergebene Torchance): Ich kann nicht mehr als schießen. Auserdem standen da 40 Leute auf der Linie. Richard Golz (auf die Frage, was beim sogenannten Studentenklub SC Freiburg anders sei): Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren. Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore): Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor! Jens Jeremies: Das ist Schnee von morgen. Toni Polster: Für mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz! Ingo Anderbrügge: Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots. Thomas Häßler: In der Schule gab's fur mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball. Rudi Völler: Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht! Anthony Yeboah (auf die Feststellung des "Kicker", er wohne "wie ein deutscher Musterbürger"): Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen? Anthony Baffoe (nach gelber Karte zum Schiri): Mann, wir Schwatten mussen doch zusammenhalten! George Best: Ich habe viel von meinem Geld fur Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst. Paul Steiner (auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei): Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit. Andreas Brehme (im Sportstudio auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt): Also bei mir geht das mit dem linken Fus genauer und mit dem rechten fester! (ModeratorUnd mit welchem Fuß schießen sie jetzt auf die Torwand?") Ja, mit dem rechten! Andreas Möller: Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber. Fritz Walter jun.: Der Jurgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trioetwas später dann) Ich meinte: ein Quartett. Andreas Möller: Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien! Paul Breitner: Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig. Roland Wohlfahrt: Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung. Sean Dundee: Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC. Anthony Baffoe (zu einem weißen Gegenspieler): Du kannst auf meiner Plantage arbeiten. Uwe Fuchs (im Sportstudio auf die Frage, ob die (deutsche) Nationalmannschaft fur ihn noch ein Thema sei): Im Moment nicht, Yeboah und Chapuisat sind besser drauf. Paul Gascoigne: Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun. Thomas Häßler: Ich bin körperlich und physisch topfit. Olaf Thon: Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen. Marco Rehmer: Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause. Fabrizio Hayer: Ich weis auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt. Ludwig Kögl: Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei. Lothar Matthäus: Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken! Andreas Möller: Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefuhl. Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston): Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen. Lothar Matthäus: Manchmal spreche ich zuviel. Andreas Möller: Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe fur die Maltareise nicht zur Verfügung. Hans Krankl: Wir müssen gewinnen, alles andere ist primar. Mehmet Scholl (als werdender Vater): Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund. Olaf Thon: In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht. Horst Szymaniak: Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel. Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten): Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da. Klaus Thomforde: In der ersten Liga die Balle zu halten find ich total geil. Da geht mir voll einer ab! Olaf Thon: Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert. Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt): Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde. Lothar Matthäus: Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt. Thomas Häßler: Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt. John Toshack (als Trainer von Real Madrid): Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche. Erich Ribbeck: Konzepte sind Kokolores. Werner Lorant (über sein Buch "Eine beinharte Story"): Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr. Berti Vogts: Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er. Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien): Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten. Franz Beckenbauer: Berkant Oktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn. Bert Papon (der Trainer von Dumfernline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage): Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge? Helmut Schulte: Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage): Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fusball war's mit Sicherheit nicht. Ron Atkinson: Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen. Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990): Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden. Berti Vogts: Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts. Peter Neururer: Wir waren alle vorher überzeugt davon, das wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten. Frank Pagelsdorf: Wir werden nur noch Einzelgesprache führen, damit sich keiner verletzt. Berti Vogts: Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren. Karl-Heinz Körbel: Die Eintracht ist vom Pech begünstigt. Manfred Krafft: Meine Mannschaft ist 15- oder 16mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt. Volker Finke: Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen. Friedhelm Funkel: Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. Giovanni Trappatoni: Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding. Felix Magath: Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schon wie möglich zu machen. Rainer Bonhof (auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke): Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean Claude van Damme im Sturm. Franz Beckenbauer: Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen. Rolf Rüssmann: Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt. Leo Beenhakker (auf die Frage, wie dem deutschen Fusball zu helfen sei): Haben Sie eine Stunde Zeit? Friedel Rausch: Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul. Karl-Heinz Korbel (als Trainer von Eintracht Frankfurt): Den größten Fehler, den wir jetzt machen konnten, ware, die Schuld beim Trainer zu suchen. Fritz Langner: Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei. Aleksandar Ristic: Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr moglich. Bryan Robson: Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend. Berti Vogts: Ich glaube, das der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann. Giovanni Trappatoni: Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, mus man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was mus man tun? Ihn sich wiederholen! Rudi Völler (über Rainer Calmund): Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic. Berti Vogts: Die Breite an der Spitze ist dichter geworden. Max Merkel: Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter. Berti Vogts: Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet. Harald Schmidt: Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft. Johannes Rau (zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen): Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion? Dieter Nuhr: Bei der Fusball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun! |
#4
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Fußballerzitate und Sprüche
50 Geistreiche Sprüche rund um den Fußball - 1. "Ich verwarne Ihnen!" - "Ich danke Sie!" Dialog zwischen dem Schiri und Willi Lippens, woraufhin dieser die rote Karte sah. 2. "Wenn du so gerne das Fähnchen schwenkst, dann such dir doch `nen Job am Flughafen!" Uerdingens Stürmer Erik Meijer zum Linienrichter. 3. "Wir dürfen jetzt nicht den Sand in den Kopf stecken." Lothar Matthäus. 4. "Es ist wichtig, das man 90 Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt." Lothar Matthäus 5. "Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl." Andreas Möller 6. "Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt." Thomas Häßler 7. "Mein Problem ist, daß ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber." Andreas Möller 8. "Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu!" Jürgen Wegmann 9. "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" Andreas Möller 10. "Viererkette, Dreierkette, es gibt auch noch Perlenketten... Ich sage man soll immer das spielen, was man kann." Trainer Jörg Berger zur Diskussion um Abwehrsysteme. 11. "Der Rizzitelli und ich sind schon ein tolles Trio.... äh Ouartett." korrigiert sich Jürgen Klinsmann. 12. "Zwei Chancen, ein Tor. Das nenne ich eine hundertprozentige Chancenauswertung!" Roland Wohlfahrt 13. "Das nächste Spiel ist immer das nächste!" Matthias Sammer 14. "Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic." Rudi Völler über Rainer Calmund. 15. "Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC." Sean Dundee 16. "Diese "Ruuuudi-Ruuudi"-Rufe hat es vorher nur für Uwe Seeler gegeben!" Gerd Rubenbauer 17. "Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner den Ball hat, stellt sich die Frage, warum hat er den Ball?" Giovanni Trapattoni 18. "Genauso wie Sie!" Jörg Berger auf die Frage, wie er das Gegentor seiner Mannschaft gesehen hat. 19. "Ich glaube, daß der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann." Berti Vogts 20. "Die Breite an der Spitze ist dichter geworden." Berti Vogts 21. "Der Ball ist der springende Punkt!" Dettmar Cramer, Trainer. 22. "Keiner muß so super spielen wie ich früher." Bernd Schuster als Trainer. 23. "Das Wort "mental" gab es zu meiner Zeit als Fußballspieler gar nicht. Nur eine Zahnpasta, die so ähnlich hieß." Rudi Assauer 24. "Jetzt sieht er aus wie ein frisch lackierter Totalschaden!" Mario Basler über den frischgeschorenen Glatzkopf Christian Ziege. 25. "Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging." Mario Basler 25. "Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55 000 Zuschauer 50 000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit "Arschloch" begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich!" Mario Basler 26. "Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern." Mario Basler 27. "Man darf nicht alles so schlecht reden, wie es war." Fredi Bobic 28. "Dann kam das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief`s ganz flüssig!" Paul Breitner 29. "Zum Glück hatten wir Glück." Rui Costa 30. "Ich hoffe, das dieses Spiel nicht mein einziges Debut bleibt." Sebastian Deisler nach seinem ersten Länderspiel. 31. "Ich mußte ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?" Youri Djorkaeff, nach dem ihn sein Gegenspieler Thorsten Fink während eines Spiels auf den Mund geküsst hatte. 32. "Fußball ist wie eine Frikadelle, man weiß nie was drin ist." Martin Driller 33. "Wenn meine Oma ein Bus wäre, dann könnte sie hupen!" Dieter Eilts auf eine Hätte-wenn-und-aber-Frage eines Journalisten. 34. "Meine Name ist Finken, und du wirst gleich hinken!" Der Spieler Herbert Finken von Tasmania Berlin erklärt wie er seine Gegenspieler begrüßt. 35. "Dressels Beitrag zum Mozart-Jahr: Ein Foul aus dem Knöchelverzeichnis." Werner Hansch 36. "Körperlich bin ich gut drauf, physisch natürlich auch." Thomas Häßler 37. "An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella!" Horst Heldt auf die "Kicker"-Frage, woran er glaube. 38. "Im großen und ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können." Eike Immel 39. "Das ist doch Schnee von morgen." Jens Jeremies 40. "Wir müssen gewinnen. Alles andere ist primär." Hans Krankl 41. "Bei Schalke!" Ernst Kuzorra erklärt dem schwedischen König, wo Gelsenkirchen liegt. 42. "Das wird alles von den Medien hochsterilisiert." Bruno Labbadia 43. "In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh Kontuni..., ach scheiß Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug!" Pierre Littbarski 44. "Es stört mich nicht, dass in Deutschland ein paar hunderttausend Wellensittiche "Hansi" heißen!" Hansi Müller 45. "Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen." Toni Polster 46. "Das ist Wahnsinn! Da gibts Spieler im Team, die laufen noch weniger als ich!" Toni Polster 47. "Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen." Lothar Matthäus 48. "Mal verliert man. Und mal gewinnen die anderen." Otto Rehagel 49. "Das, was ich schon die letzten 20 Jahre gemacht hab`, mich wichtig machen und deppert daher reden!" Toni Polster auf die Frage, was er im Gladbach-Management tun werde. 50. "Wie soll das denn heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?" Johannes Rau zum Vorschlag Fußballstadien nach den Frauen zu benennen. Weiters auch: http://www.knalldoof.de/fussball2.php3 http://www.olympia-neulussheim.de/Fun/sprueche.htm |
#5
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loool, ,
@ Flugente Wo hasten die alle her? Nen paar kannte ich schon, aber so viele ... |
#6
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@Jules
Aus dem "Archiv" Flugente |
#7
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Spruch
Fußballspruch aus unser 1. Mannschaft (im Fußball):
Hey, Schriri, siehst du das denn nicht, Karte fordern muß gelb geben!"
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"Reality continues ruining my life!" (Calvin) |
#8
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Einer meiner Lieblingssprüche beim MAtchball, wenn ich gegen einen eigentlich deutlich besseren Spieler gewinne:
"Komm jetzt, Sensation!"
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Gänzlich frei von Signaturen... |
#9
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nicht besonders lustig, aber kultig: "Mach et, Otze !"
(FC-Trainer Erich Rutemüller zu seinem Spieler Frank Ordenewitz anlässlich eines Viertelfinalspieles im DFB-Pokal vor zig Jahren) Geändert von elvis (03.05.2002 um 14:48 Uhr) |
#10
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Branko Zebecin der Halbzeitpause zu seinen Spielern bei Stande von 0:2)"Schade Jungs nächtes Spiel gewinen wir!"
Thomas Häßler auf die Frage nach der Taktik nach einem Spiel in Hamburg glaube ich:"Wir wollten zu 0 spielen,dass hat bis zum Gegentor auch ganz gut geklappt |
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