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Verständnis Problem bei Holz-Belagkombinationen
Also es wurde sicher in einem Thread schon erklärt oder angesprochen aber bin gerade so verzweifelt und suche eine schnelle Antwort (siehe Hurricane King / WL Off+3 Thread), deshalb bitte um Einsicht.
Stimmt es das Hölzer die sehr vibrieren und (eher) dünn sind sich sehr katapultig spielen? Also mein Hurricane King kam mir sehr katapultig vor, kann das sein oder hab ich nur ein komisches Exemplar erwischt? Hölzer die sehr steif sind, sind meiner Erkenntnis nach schnell und linear, stimmt das? Weil das würde bedeuten ich bräuchte bei einem dünnen, vibrierenden und katapultigen Holz, ja so ziemlich den härtesten Belag den ich finden kann oder? Und bei steifen umgekehrt sehr weiche, bzw. eher weiche. Stehe nämlich gerade vor dem Problem welche Beläge ich für mein King anschaffen muss/sollte. Bitte um einen schnellen Ratschlag. mfg Inf3rnus
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#2
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AW: Verständnis Problem bei Holz-Belagkombinationen
prinzipiell ist das so richtig. Denn weiche Beläge haben mehr Katapult als harte (wobei man dsa natürlich nicht immer pauschal sagen kann, es kommt drauf an, welche Beläge man vergleicht), deshalb muss man mit einem eher steifen Holz das Tempo rausholen. Das Ganze funktioniert dann auch anders herum mit harten Hölzern. Soviel zur Theorie.
In der Praxis kommt es aber ganz darauf an, was für Vorlieben man hat. Es gibt z.B. auch Leute, die hart auf hart spielen oder weich auf weich. Du musst dir einfach heraussuchen, was dir liegt. |
#3
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AW: Verständnis Problem bei Holz-Belagkombinationen
Hart auf weich, bzw. weich auf hart ist schon so eine Art Daumenregel, aber es gibt noch andere Faktoren. Bspw. wenn du ein Holz mit hohem Ballabsprung hast dann nimmst besser einen Belag mit flachem Ballabsprung und vice versa. . Wenn du ein langsames Holz hast muß das Tempo aus den Belägen kommen, und vice versa. Wenn du ein schweres Holz hast, dann lieber leichte Beläge.
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#4
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AW: Verständnis Problem bei Holz-Belagkombinationen
Zitat:
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#5
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AW: Verständnis Problem bei Holz-Belagkombinationen
Wobei auch die (sagen wir mal Semi-) Profis, teils einfach Rückschlagfehler produzieren, was für sagen wir mal 5h Training am Tag auch nicht gerade schlecht ist.
Nur machen die halt nur 1-2 pro Satz und kompensieren das oft damit dass sie mit der Geschw. ihres Materials dann auch wirklich viele Punkte machen, sprich diesen Vorteil auch effektiver nutzen. Aber deshalb ist ein Carbonholz mit harten Belägen trotzdem unkontrolliert wie sau. Achja und danke für die schnellen Antworten. mfg Inf3rnus
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#6
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AW: Verständnis Problem bei Holz-Belagkombinationen
Kann man auch nicht pauschalisieren. Ein Waldner Senso Carbon spielt sich auch mit harten, schnellen Tensorbelägen noch recht kontrolliert...
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