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#1
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Bruchanfälligkeit Hinoki-1-Schichter?
Da ich in letzter Zeit ein bisschen bie den Hinoki-Hölzern umherstöbere, bin ich natürlich auch auf die 1-schichtigen Exemplare gestoßen.
U.a. habe ich ein paar mal von Bruchanfälligkeit gelesen. Wie kann man dieser Bruchanfälligkeit entgegenwirken? Bzw. tritt sie nur/im wesentlichen bei unbedachter Tischberührung auf oder kann es schonmal sein, dass einem die Keule in der Tasche "einfach so" bricht? Allgemein hätte ich gerne ein Paar Erfahrungsberichte...
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Gummi, rot, dicker - Holz, nicht zu schnell und nicht zu langsam - Gummi, schwarz, dünner |
#2
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AW: Bruchanfälligkeit Hinoki-1-Schichter?
Florry, eine "Hinokikeule" bricht nicht so einfach. Bei normaler Behandlung passiert da gar nichts.
Spiele seit über 2 Jahren solche Hölzer (auch einschichtig), mir ist noch nie ein Holz gebrochen. Selbst bei Kantentreffern passiert nicht soviel wie bei 5 oder 7-schichtigen Hölzern. Man kann da sogar besser reparieren, als bei herkömmlichen Material. Ich geh mal davon aus, du wirfst deinen Schläger auch nicht durch die Turnhalle gegen die Wand, also bleib ganz locker.
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Dicnics 09C Innerforce AL Dicnics 09C |
#3
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AW: Bruchanfälligkeit Hinoki-1-Schichter?
Ich hatte in einen Spiel einen Kantentreffer mit dem TSP Hinoki Pure, danach bemerkte ich, dass es bei einigen Treffern egal ob Vh oder Rh. etwas vibrierte.
Daheim angekommen, entfernte ich die Beläge und machte einen Klopftest auf dem Holz wobei ein kleines Trefferfenster hohl klingte. Ich besogte mir ein neues Holz machte auch den Klopftest und es war in Ordnung. Man sieht aber auf den alten Holz kein Riss oder so. Man merkt es nur beim spielen ,wenn einige Bälle herunter fallen.Ich hatte es danach mit einen Holzhärter eingelassen. Ich hatte gehofft, das bringt vielleicht was aber es war nicht der Fall. |
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