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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
#1
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Was entscheidet hauptsächlich über Sieg/Niederlage
Schon oft entbrannte bei uns nach dem Training/Punktspiel
die Debatte, welcher Faktor am meinsten Einfluß auf Erfolg bzw. Mißerfolg beim TT hat. Hier meine Diskussionsgrundlage: 50 % entscheiden sich im Kopf 20 % Beinarbeit 15 % das "Händchen" 10 % Material 5 % Netz und Kantenbälle Welches Verhältnis seht Ihr ? Gibt es noch andere Faktoren außer Tagesform ? |
#2
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Bei deiner Auflistung fehlt irgendwie der Faktor Technik...
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#3
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Hi!
ich sehe das ähnlich. im tischtennis entscheidet sich SEHR VIEL im kopf. allerdings bin ich nicht der ansicht, dass es sich da um 50 % handelt. noch wichtiger als der kopf ist das talent und die technik. allerdings brauch man beides um zu einen spitzenspieler zu werden |
#4
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Re: Was entscheidet hauptsächlich über Sieg/Niederlage
Zitat:
75% ... technik (inklusive beinarbeit,u.ä. ... training halt) 14% ... kopf (psyche) 5% ... tagesform 5% ... material 1% ... mehlbälle |
#5
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30% technik
30% psyche (auch auftreten) 20% taktik 15% aufschläge 5% glück bei wichtigen punkten, netzroller etc. wobei man das sicher auch nicht immer ganz trennen kann, das sicher auch von spieler zu spieler und von spiel zu spiel verschieden ist
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republikaner sind faschisten |
#6
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Über Sieg oder Niederlage entscheiden die 2 Punkte mehr oder weniger im letzten Satz.
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#7
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50% Technik(Beinarbeit...)
40% Psyche 5% Glück(Netzroller...) 5% Material
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Tischtennis forever |
#8
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95% der Gegner
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#9
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Sorry,
aber das überzeugt mich Alles nicht, weil die Prämissen nicht sauber definiert worden sind. Fangen wir doch mal von vorne an: Definition => A ist besser als B / gleich gut wie B / schlechter als B soll bedeuten => A gewinnt gegen mehr Dritte als B / gewinnt gleich viel ... / gewinnt weniger .... Da haben wir dann zunächst den Trivialfall: A ist besser als B und gewinnt immer gegen B z.B. Timo Boll und ich . Dann gibt es das als trivialen Grenzfall: A ist besser B und gewinnt in der Regel gegen B. Ab und an gewinnt also auch B z.B. Schwankungen der Tagesform (physisch und/oder psychisch). Ebenfalls in die letzte Kategorie (der Tagesform) gehört: A ist gleich gut wie B und gewinnt im Mittel die Hälfte der Spiele - also auch trivial. Im Sinne der ursprüngliche Frage könnte man jetzt die Parameter der Tagesform aufschlüsseln. Mir fallen da drei Gruppen von Ursachen ein: - wenn jemand körperlich schwer beeinträchtigt ist (Nacht durchgemacht / krank / abgearbeitet ... o.ä.) - wenn jemand unkonzentriert ist - wenn jemand "total gut drauf" ist Jede dieser Ursachen beeinflußt unmittelbar die bereits in anderen Beiträgen angesprochenen Faktoren wie Technik, Beinarbeit, "Biss", ... . Interessant sind jetzt alle die Fälle, bei denen nicht das zu erwartende Ergebnis herauskommt z.B. A ist besser bzw. gleich gut wie B UND verliert aber meist gegen B bzw. das reziproke A ist gleich gut wie bzw. schlechter als B UND gewinnt meist gegen B. Geradezu das Paradebeispiel für diese Fälle ist: stärkerer Normalspieler verliert meist gegen schlechteren "Material"spieler. Hier liegt es meist ganz klar am Kopf: falsche Strategie. Obwohl es auch vorkommt, daß der an sich Stärkere nicht über die passenden technischen Mittel verfügt wie z.B. Rollaufschlag, langsame Spins mit mittlerer Rotation, sicherer Schuß (stattdessen immer nur volles Rohr Spins, massiver US,...). Letzteres ist dann wieder trivial; er kann dann halt nicht gewinnen. Im Prinzip in diegleiche Kategorie gehören zwei Normalspieler, bei denen einer gegen den anderen "nicht kann". Auch hier wird der Unterlegene meist die falsche Spielstrategie anwenden oder bei Anwendung der richtigen Strategie, ist er halt gerade in den drei Schlägen, die er bräuchte um seinen "Lieblingsgegner" zu knacken, nicht sicher genug .... s.o. Fazit: bei den interessanten offenen Fällen, bei denen eigentlich "etwas gehen" müßte, wird die Sache zu >90% im Kopf entschieden.
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Immer schön eklig spielen ! Geändert von Cogito (27.12.2002 um 12:17 Uhr) |
#10
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ich würde mich da nicht auf Zahlen festlegen wollen.
Irgendwie hängen doch alle "Probleme" oder "Fähigkeiten" miteinander zusammen. Läuft z.B. ein oder zwei Gebiete nicht gut (Technik, Beinarbeit), dann kann man das noch mit einer guten Konzentration wettmachen. Eine schlechte Technik kann man gut ausgleichen wenn man sich effizient zum Ball bewegt und zum Zeitpunkt des Schlages immer gut steht. Die Folge ist dann natürlich, wenn die Beinarbeit aufgrund mangelnder Kondi (oder Willenskraft?) einbricht, bricht auch der letzte Rest Technik zusammen. Ein Fehler wäre es dann, den Fehler bei der Technik zu suchen. usw usw. neenee, Tischtennis ist immernoch die Kunst, den Ball einmal mehr übers Netz zu schubsen als der Gegner coyote
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Mein Problem ist der Vorhand Topspin. |
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