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  #21  
Alt 20.09.2020, 11:10
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Drama & Gefühlschaos beim 2. Heimspiel

Eigentlich kann man dieses Spiel nur mit "WAHNSINN" beschreiben.

Dies begann schon vor dem Spiel, als Peer 2 Stunden vor Spielbeginn absagen musste, da er erfahren hatte, dass er Kontakt zu einem Corona-Verdachtsfall hatte. (Hat sich heute morgen herausgestellt, dass der Test negativ war).

Kurzfristig konnte dann noch Bernd Koch einspringen.

Das Spiel nahm zuerst einen sehr deutlichen Verlauf:
Kalli gewann gegen einen starken Meise 3:1, das Spiel dauert wieder ewig.
Ich gewann gegen Schade eigentlich zu deutlich, Knackpunkt war mal wieder das kompromisslose Aufschlag-/Rückschlagspiel.
Nicolas musste gegen das unbequeme Spiel gegen Mangold antreten und konnte sich knapp mit 3:1 durchsetzen, v.a. die Rückschläge waren entscheidend.
Simon zeigte eine sehr starke Leistung gegen Schubert und spielte in den entscheidenden Situationen konsequent. Schubert zeigt ab und zu RH-Bälle mit einer guten Quote, die gefühlt 200 km/h hatten ...
Thomas ging als Favorit ins hintere Paarkreuz und gewann relativ unspektakulär sein Einzel.
Bernd hatte nichts zu verlieren, warteten doch 2 Gegner mit über 200 TTR Punkten mehr als er auf ihn. Entsprechend fiel auch seine Niederlage aus.
5:1 war der Zwischenstand, das Spiel sah schon fast gewonnen aus.
Doch dann zeigte Lüdersdorf als Mannschaft eine sehr starke kämpferische Leistung.
Schade gewann gegen Kalli in einem spektakulären Spiel 3:2, Halbdistanzduelle bis zum Abwinken gab es zu bestaunen.
Meise zeigte wieder eine sehr starke Leistung und gewann auf vielleicht etwas zu hoch 3:0 gegen mich. Selbst wenn ich eine brauchbare Eröffnung schaffte, konnte er oft genug den Ballwechsel zu seinen Gunsten gestalten.
Beim TTC machte sich "schlechte" Stimmung breit, Nicolas konnte selten seine Leistung abrufen und da Schubert v.a. fehlerarm und taktisch spielte, musste Nicolas seinem Gegner gratulieren.
Jetzt wurde es doch noch eng und so langsam kam das Gefühl auf "Werden wir nach 5:0 noch 5:7 verlieren????".
Simon konnte leider nicht ganz an seine Leistung vom ersten Spiel anknüpfen und musste v.a. wegen den unangenehmen Aufschlägen von Mangold den Tisch als Verlierer verlassen.
Thomas, der Favorit im hinteren Paarkreuz sollte jetzt zumindest das Unentschieden sichern. Aber Palermo versuchte geschickt, mit seiner Vorhand und wenig Rotation das Tempo hoch zu halten und zu punkten.
So stand es 0:1 nach Sätzen, dann konnte Thomas den 2. Satz irgendwie gewinnen, im 3. Satz lag er schon 6:10 hinten. Dann "fischte" er einen Kantenball, der landete aber halbhoch auf der gegnerischen Hälfte, das wars doch mit dem Satz? NEIN! Palermo verfehlte den Ball! Und dann gewann er auch noch den Satz und später das Spiel.
Taktik für Bernd: Keinen Druck haben, einfach ein wenig halblang in Mitte spielen, um es dem Gegner Schade so schwierig wie möglich zu machen. Ich kaum auf meinem Sitzplatz angekommen, da hatte Bernd den Satz mit 11:0 ! gewonnen. Laut Erzählungen soll er jeden Ball getroffen haben.
Schade kam aber dann doch ins Spiel, auch wenn es natürlich eine undankbare Aufgabe ist, gegen einen alten Mann, der eigentlich deutlich schwächer ist, den entscheidenden Punkt zu holen.
Man merkte aber trotzdem, wie mit fortlaufendem Spiel die Nervosität immer größer wurde. Und die Höchster immer mehr an das Unmögliche glaubten: Wird Bernd den Siegpunkt holen? Teilweise bewegte er sich dann wie ein junger Gott und seine VH-Schüsse hatten eine Quote wie in alten Zeiten.
Auf einmal stand es 9:9. Und wer jetzt dachte, naja, vielleicht zittert bei Schade das Händchen und er schupft hoffentlich 2 mal drüber: weit gefehlt:
In 2 großartigen Ballwechsel machte Matchwinner Bernd den Sieg perfekt. Verdient? Eher nicht: Lüdersdorf hatte durch ihren großen Kampf eigentlich einen Punkt verdient!
__________________
cu,
sj
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  #22  
Alt 20.09.2020, 16:25
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hi zusammen,

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Lieblos vs SC Niesteal 6:6

Erneut kam es auf dem Weg zu diesem Auswärtsspiel beinahe wieder zu einem Verkehrsunfall … :-(. Diesmal war es ein polnischer Mitbürger, der sich statt dem Autofahren lieber seinem Handy widmete und so nur knapp noch rechtzeitig bremsen konnte - ohne uns in Sandershausen an einer Kreuzung, an der wir hielten, seitlich zu rammen.
„Hellwach“ (und sogar mit noch einigen Beschimpfungen des Telefonierers im Gepäck – verstehe wer will, wir nicht !) verlief die restliche Hinfahrt dann ohne weitere Zwischenfälle.

Heil angekommen empfing uns eine Art „Center Court“ Atmosphäre. Große Halle für uns alleine und in der Mitte zwei Spieltische. Nice !
Weniger schön dann der Beginn, denn erneut war der Heimvorteil aufgrund TT-Ball/Tisch-Kombination deutlich zu spüren. Die Bälle „standen“ gefühlt quasi und das Timing war dementsprechend schwierig.
So ist vielleicht der unerwartete 0:2 Rückstand nach Johans und Stefans Auftaktniederlagen vs Gundlach (schoss mit VH und stoppte mit seiner RH-Noppe) und Träger (viele Schlägerkantenbälle und Blockfehler von Stefan) zu erklären !?
Weiterhin unschön dann der schnelle 1:4 Gesamtrückstand, denn alleine Julian konnte gegen den beidseitig vehement angreifenden Matuk Ruth und nach sehenswerten Rallys als Sieger vom Tisch gehen. Leon war gegen Linkshänder König u.a. das Glück in Form von Kanten- und Netzbällen nicht hold. Alex konnte vs Linkshänder Parre nur den ersten Satz auf der Habenseite verbuchen.
Aber es gab ja noch „Papa“ Sven ;-) … Der, vorweg verraten, an seinem guten Lauf festhalten konnte und nicht nur gegen Blum, sondern auch später - umso wichtiger – vs „Wundertüte“ Parre (positiv gemeint) mit geschicktem Noppeneinsatz und trotz verlorenem Ballwechsel des Tages enorm wichtige Zähler beisteuerte. Bravo !!!
Da Johan, Stefan und Leon sich im zweiten Durchgang viel besser auf Ball und Gegner einstellen konnten – sei es mit Hilfe Anfeuerung ab dem 1. Punkt (Johan vs Träger) oder mit Hilfe von Übersicht bzw. „Noppengefühl“ (Stefan vs Gundlach) oder dank druckvollem Halbdistanzspiel (Leon vs Matuk Ruth) stand es – schwuppdiwupp – nach 3x 3:0 nun 5:4 für den SCN :-).
Die zirka maximal 10 Zuschauer sahen dann noch den zweiten Erfolg vom heute sehr starken Heimakteur König gegen einen mehrmals mit seinem Rückschlag hadernden Julian sowie einen - sich in den 4 Wochen bis zum nächsten Spiel steigern werdenden – Alex, der noch recht viele Schlägerkantenbälle zu verzeichnen hatte.
Somit stand ein 6:6 Unentschieden (aber: mit 12 mehr gewonnenen Bällen :-)) zu Buche.

Fazit 1: Erneut wieder ca. 10 Stunden unterwegs …
Fazit 2: Irgendwer „da oben“ scheint ein Auge auf unsere Auswärtsfahrten zu haben …
Fazit 3: Nach drei Serienspielen 3:3 Punkte und 18:18 Spiele zu haben … es gibt schlechteres !
Fazit 4: Wenn die Gastgeber ein Unentschieden schon (draußen) mit Sekt feiern, was passiert wohl bei einem Sieg ;-) ?

Jetzt stehen 4 Wochen Serienspiel-Pause auf dem Programm, um trainingsverstärkt dem Oberliga-Absteiger aus Allendorf/Lumda beim nächsten Auswärtsspiel Paroli bieten zu können !

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so long
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  #23  
Alt 27.09.2020, 06:35
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Mal eine kleine Anekdote vom Spiel in Großen Linden, die ich schon bei Facebook gepostet habe. Schade, dass man sich in seiner Freizeit so behandeln lassen muss:

Gestern Nacht aus Großen Linden zurückgekommen und gleich einen neuen besten Freund gefunden. Dass man gegen einen wie ich mich, der "eh nichts kann" und "aufstampft wie ein Nilpferd" so knapp nur gewinnt, spricht auch nicht gerade für die eigene Leistung. Selten so einen fairen Sportskollegen erlebt. Wirklich Respekt!!!!
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  #24  
Alt 27.09.2020, 11:04
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Breitenbach - Höchst

War die Freude doch groß, im September in Breitenbach - und nicht im tiefsten Winter - dieses Auswärtsspiel zu bestreiten, machte sich Ernüchterung breit, bei einstelligen Temperaturen dort zu spielen. Wir konnten uns dann auch erstmal schön vor der Halle akklimatisieren, da der Hallenschlüssel nicht funktionierte und erst ein Ersatzschlüssel besorgt werden musste.
In der Halle war es natürlich frisch, wir einigten uns darauf, dass wir ca. 20 min später beginnen.
Wir starteten in das Spiel nicht gut, die Temperaturen konnten da aber eher nur bedingt als Ausrede herhalten. Ich konnte in einem relativ knappen 0:3 gegen Bublitz nichts gegen die finalen Blockschüsse in den entscheidenden Momenten entgegen setzen. Kalli musste gegen "Angstgegner" Krause, der immer wieder mit intelligenten Platzierungen das Spiel unangenehm machte, eine 1:3 Niederlage hinnehmen.
Die lokale Zeitung HNA hatte im Vorbericht Breitenbach als leichten Favorit gesehen, sollte sich das etwas bewahrheiten?
In der Mitte spielte Simon zuerst gegen Bauer und musste schnell einen 0:2 Rückstand akzeptieren. ABER: eine taktische und mentale Leistungssteigerung bescherte ihm die Chance, das Spiel zu drehen. Im 5. Satz führte er bereits 7:4, indem er konsequent taktisch über RH des Gegners eröffnete, doch Bauer wehrte sich und Simon wurde etwas fahrlässiger. So ging es in die Endphase und in dem ein oder anderen sehenswerten Ballwechsel setzte sich Simon schon wieder in einem knappen Spiel durch, weil er am Ende mit guten Spielzügen und Überzeugung agierte.
Nicolas sah in seinem Einzel gegen die kurzen Noppen von Dietrich bereits wie der sichere Sieger aus. Doch wenn er nicht bei 100% in den Ballwechseln war, schlichen sich immer wieder Fehler ein. So ging es in den 5. Satz. Dort konnte Nicolas aber wieder mit Spin über die VH, und somit ohne die kurzen Noppen ins Spiel zu bringen, das Spiel zu seinen Gunsten entscheiden.
Im hinteren Paarkreuz spielte Peer für seine Verhältnisse sehr aktiv, sein Gegner Häfner kam auch mit den langen Aufschlägen nicht zurecht. Daraus resultierte ein relativ deutlicher Sieg.
Thomas musste gegen Mies ran, der sich sogar vor seinem ersten Saisonspiel mit 2 Trainingseinheiten vorbereitete. Thomas hat aktuell einfach nicht die gewohnte Sicherheit und musste am Ende Mies, der v.a. bei eigenem Aufschlag mit Schnittvariationen seinen VHT durchbringen konnte, gratulieren.
So stand es 3:3!
Im vorderen Paarkreuz war Kalli nach gefühlt 30 min Aufwärmprogramm auf Temperatur gekommen. Das schien sich zu lohnen. Mit deutlich verringerter Fehlerquote konnte er sein Halbdistanz Topspin Spiel durchsetzen und gewann 3:1.
Ich lag schnell gegen Krause 0:2 zurück, es kam kein Gefühl bei den Schlägen zustande, hätte ich mich auch 30 min aufwärmen sollen?
So sah es nach einem klaren 3:0 für Krause aus. Bei 9:9 im dritten Satz machte ich 2 VH-Kickaufschläge, der erste wurde sehr sicher von Krause eröffnet -> 9:10. Beim 2. spielte er einen festen Topspin in den Wechselpunkt, Ballwechsel und Spiel waren eigentlich gelaufen, irgendwie war dort aber mein Schläger, und ich schaffte es in die Verlängerung. Durch zunehmende Anzahl von Fehlern beim Rückschlag musste Krause den Satz abgeben. Durch "billige" Punkte bei Aufschlag & Rückschlag gewann ich am Ende noch 3:2. Selten hab ich so unverdient ein Spiel gewonnen.
Matchwinner des Tages war aber das mittlere Paarkreuz.
Nicolas führte wieder 2:0 in einem schon erbärmlichen Spiel gegen Bauer, keiner der beiden konnte paar Bälle fehlerfrei auf den Tisch spielen. Bauer konnte dann aber doch etwas warm werden, so dass es im 5. Satz dann erstmal wirklich zu TT auf Hessenliga Niveau kam. Sehr knapp mit einer Energieleistung konnte sich Nicolas durchsetzen.
Simon, der immer selbstbewusster und smarter agiert, konnte sich ebenfalls knapp gegen Dietrich durchsetzen. Wenn man Dietrich keine unbequemen Bälle anbietet, kommt man schnell in Bedrängnis und kann nur schwer punkten. V.a. bei den halblangen Aufschlägen musste Simon immer wieder nach Lösungen suchen und versuchen irgendwie mit Spin über das VH-Feld zu agieren.
Somit stand der Sieg mit 7:3 schon fest. DIe beiden Spiele im hinteren Paarkreuz war dann für die "Gallerie": Thomas spielte gegen den gehandicapten Häfner "Standardprogramm" und konnte mit dem spinorientierten Spiel aus RH parallel oft punkten.
Peer bot zum 2. Mal eine sehr gute Leistung, v.a. das aktive Spiel war lobenswert, da Mies ihm es ab dem 3. Satz nicht leicht machte und Peer nicht mehr "for free" eröffnen konnte.

Endstand 9:3!
Diese Saison starten wir etwas glücklich in die Saison, angesichts auch der knappen Einzel auf jeden Fall ein zu hoher Sieg, aber mit 5:1 Punkten wollen wir uns weiterhin von den Abstiegsrängen fernhalten, wobei schon geklärt wurde, wer im Falle des Aufstiegs in die Oberliga (und damit 4er Teams) rausfliegt
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cu,
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  #25  
Alt 21.10.2020, 07:29
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Lieblos hat von der neuen Regelung Gebrauch gemacht und das Spiel am Samstag abgesagt.
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