[B] DHS GoldArc 8 | 47,5° | 2.1mm | rot | 5 Trainingseinh. gespielt

[robstar]

Angeboten wird ein kaum gepsielter DHS GoldArc 8, da ich mit ihm nicht so richtig zurecht komme. Der Ball springt mir zu weit ab. Ich könnte mich zwar darauf einspielen, das wäre mir aber zu aufwändig - was der Grund ist, dass ich nun schon ein ziemlich langes Weilchen meinen Zweitschläger zum Erstschläger gemacht habe.
Da ich es aber zu schade fände, diesen Schläger ungenutzt zu lassen, möchte ich ihn anbieten und mir postwendend für das selbe Geld einen anderen neuwertigen Belag kaufen (Tibhar MX-P oder Donic Z1).

Zum Belag...
Obwohl es ein Belag der chinesischen Premiummarke DHS (Double Hapiness) ist, handelt es sich um einen Belag der "Made in Germany" ist.
Bei diesem Belag handelt es sich um ein Joint-Venture der beiden Tischtennisgiganten DHS und dem deutschen Hersteller und Entwickler ESN GmbH (der alle Beläge der europäischen Top-Marken entwickelt und produziert).
Hierbei liefert DHS das griffige (nicht klebrige) Obergummi an, dass ESN dann mit seinen Top-Schwämmen kombiniert. Im Prinzip handelt es sich bei diesem Belag um ein "Best of" beider Tischtennis-Hersteller, was auch mein Kaufgrund gewesen ist.

Hervorzuheben ist noch die Langlebigkeit, die diesem Belag nachgesagt wird und während dieser er nichts von seinen Spieleigenschaften verliert.

Sollte ich den Belag nicht zu meinen Vorstellungen loswerden, dann bleibt er wo er ist und ich nehme irgendwann nochmal einen Anlauf um mich darauf einzuspielen. Geld verbrennen möchte ich nicht. Weniger als die Hälfte für einen neuwertigen Belag ist - denke ich - ein faires Angebot.

Die Schnittmaße sind eigentlich passend für alle gängigen Hölzer. Da meist nur Defensiv-Hölzer größere Maße haben und es sich um einen Offensiv-Belag handelt, wird er auf keinem Holz blöde aussehen.

Schnittmaße
Höhe: 15,8 cm
Breite (mittig): 15,0 cm
Breite (am Griff): 9,0 cm

Ansonsten bleibt noch zu sagen, dass der Belag stets gepflegt wurde und nur mit Schutzfolie eingepackt und transportiert wird.

Da ich eine Privatperson bin und es sich um eine gebrauchte Sache handelt, erfolgt der Verkauf unter Ausschluß von Garantie- oder Gewährleistungsansprüchen.

Verkauft werden soll bevorzugt an Selbstabholer. Sollte jedoch versendet werden müssen, wäre auch das gegen Erstattung der Versandkosten kein Problem.