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Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw. |
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Themen-Optionen |
#31
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AW: TT-Training mit Ketten-Armband
So, habe seit heute alle drei Größen S/M/L beisammen und ihre effektiven Längen und Gewichte ausgemessen. Apropos das Modell nennt sich kubanisches Armband (cuban bracelet, cuban miami bracelet, franco bracelet) und ist ein Standardjewellery unter Herren-Armbändern:
Das "23 cm"-Modell ist leider leichter als erhofft. Immerhin, wie man sieht, hat es endlich die richtige Größe, d.h. der Unterlegschwamm passt so, wie er passen soll, nämlich leicht gequetscht (ist das eine Vene oder eine Ader? Na gut, die wird etwas abgeschnürt und fängt an zu quillen hehe, aber deswegen Atemnot hatte ich während der 2-3 h langen rbpons nicht! ): Da ich so begeistert bin von meiner Kettenbandtrainingsidee, habe ich gleich mal diese drei mehr bestellt, eins davon ist aus Kupfer copper. Alle dürften knapp über 60 g wiegen. Fragt sich nur, ob sie auch mit dem Unterlegschwamm nutzbar sind. Apropos jedes Stück, auch das obig gezeigte, kostet nur 2.xx-3.xx USD shipped (from China, 1 Woche Lieferzeit): Hierzulande leicht findbar, bezahlt man bis zum 10fachen in EUR, Apothekenpreise Insgesamt werde ich also 5 made in china Kettenbänder für diesen Zweck besitzen. Von allen 5 werde ich versuchen Fotos am Handgelenk mit nachhaltigen TT-Trainingsimpressionen zu posten, damit jeder Leser im Bilde sei. Geändert von plunder (28.05.2024 um 17:13 Uhr) Grund: Bildgröße |
#32
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AW: TT-Training mit Kettenarmband
Der verarscht hier doch alle...
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#33
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AW: TT-Training mit Kettenarmband
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das etwas bringt.
Mir fällt da nur der Kindheitstrick von früher ein: man legt die Arme nach unten hängend am Körper an; jemand anderes drückt die Arme gegen den Körper, während man versucht, die Arme vom Körper loszubekommen; dann werden die Arme losgelassen und fliegen wie von Geisterhand nach oben. Die Arme bleiben dadurch nicht dauerhaft oben. Genauso wird auch dieser Effekt mit dem Armband nichts bringen, da er nicht dauerhaft anhält. Ich mache ja irgendwann Trainingspause und spiele nicht pausenlos Tischtennis.
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Stop making sense. - Denn es ergibt keinen Sinn. Zu unserer Schulzeit wusste man noch, dass Gramm mit "g" abgekürzt wurde wie auch Millimeter mit "mm". 3-facher Seniorendoppelweltmeisterbezwinger andro Hexer Powergrip SFX 1,9 - DONIC Appelgren All+ World Champion 89 - andro Hexer Grip SFX 1,7 |
#34
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AW: TT-Training mit Kettenarmband
Vielleicht hast du dich da in eine Gedankenfalle verrannt Plunder.
Schau dir mal Videos von Miwa Harimoto an, sehr dünne Arme, deutlich weniger Kraft in den Armen und Handgelenken als die meisten z.B. in einer der Regionallliga ähnlichen Klasse spielenden Männer. Trotzdem hätte sie dort einen der härtesten und spinnigsten Vorhand Topspins/Schüsse. Ich hoffe du kommst selber darauf wieviel dies mit extremer "Muskelkraft" zu tun hat. Natürlich ist Kraft vonnöten um die Bewegung in gewollte Bahnen zu lenken und nicht wabbellig herumschlenkernde Arme zu haben. Diese Menge hat aber jeder normale trainierende Mensch. Möglicherweise hat die Schlaghärte/Geschwindigkeit etwas mit guter Ausnutzung von Bewegungsketten Schwung/Fliehkraft und dem Peitschengesetz zu tun, bei dem ein lockeres Ende durch eine Schnalzbewegung Geschwindigkeiten erreichen kann die mit Muskelkraft unmöglich ist. Der Impuls an die Arme kommt von der Oberschenkel und Rumpfmuskulatur und wird durch die Arme an den Schläger weitergeleitet. "Power from the Ground" Einfach mal googeln, gibt massig Videos drüber. Jetzt noch nachdenken welche Muskelgruppen zu trainieren wirklich Sinn macht und du hast des Rätsels Lösung. P.S. Mehr/weniger Gewicht an den Enden einer Bewegungskette verändert das Timing. Wobei mehr Gewicht eine große zusätzliche Belastung an die sich bewegenden Gelenke bedeutet. Da die meiste Kraft dazu aufgewendet wird um die Bewegung schnell wieder zu stoppen und Beharrungskräfte am Beginn auszugleichen. Dies geschieht unbewußt und wird meist nicht wahrgenommen. Deshalb fühlt sich ein Kopflastiger 170g Schläger belastender im Handgelenk an als ein Grifflastiger 180g Patscher. Dein Armband wirkt sich zwar nicht auf das Handgelenk aus, da es ja davor ist, aber Ellbogen und Schulter sind auch noch da.
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Gummi/Holz/Gummi Geändert von M3rlin (28.05.2024 um 21:45 Uhr) Grund: Schreibselfehler P.S. |
#35
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AW: TT-Training mit Kettenarmband
Dieses noname <skull bracelet> hier habe ich mir zugelegt, samt Schweißband. Sieht sehr männlich (mannhaft) wenn nicht sogar heroenhaft aus, wie ich finde. Absolut unkaputtbar, Edelstahl, 144,00 g, etwas groß und passt mir am besten nur in Schwamm + Schweißband Kombo. Damit kann man den ganzen Tag herumlaufen nicht nur beim Training. Anders als etwa eine Edelstahl-SWATCH-Uhr (100 g), die beim Training schlackert und Ministöße gegen das Handgelenk oder die Haut produziert und schon nach wenigen Minuten dadurch nervt, spürt (und hört) man keine Armband-Anwesenheit dank der Dämpfung in dieser Kombo. Das Handgelenk fühlt sich irgendwie leichter an, als wenn man eine nackte Armbanduhr trägt, schon seltsames Phänomen:
Apropos jene drei vom Bild habe ich auch erhalten, das waren allerdings billigst produzierte Nachahmungen der chinesischen Vollversionen (nur 30 g leicht statt >60 g) und es gab sofort Geld zurück ohne nach China retournieren zu müssen, sehr kulant die Plattform. Gehört in die Restmülltonne. Stattdessen habe ich ein echtes <copper bracelet> bestellt, das gut 80 g wiegen soll. In 2 Wochen sollte ich's haben, und es dürfte per Kürzung perfekt aufs Schweißband passen, ganz ohne Schwamm. Wenn dem so wird, wäre das mein Kandidat fürs Lieblingstrainingskettenband. Jene 33 g sind mir nämlich auf Dauer doch zu leicht. Schwereres muss her hehe. Ich hätte dann ca. ~ 33 g, 48 g, 80 g, und 144 g zur Auswahl zum Training und werde berichten können, welches Gewicht ich auf Dauer am besten finde. Selbst die 144 g könnten sich als harmlos erweisen. Fest steht bereits, seit Start dieses Threads, dass ich nur noch mit Kettenband rbpon mache. Ganz egal, ob's meinem Timing schadet oder nicht. Geändert von plunder (08.06.2024 um 21:52 Uhr) Grund: [IMGresize=url]60[/imgresize] Befehl kannte ich noch nicht danke |
#36
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AW: TT-Training mit Kettenarmband
Zitat:
Im Auslieferungszustand kam meine Messung auf 84.62 g, danach musste ich aber um 4 Glieder kürzen, damit es perfekt aufs Schweißband passte. Gewicht war dann allerdings nur noch 70.54 g. Eigentlich ein schönes Gewicht, aber am Handgelenk spürt man nichts. Bei meiner mehrstündigen rbpon Session vor 2 Tagen mit dem 144 g Totenkopf-Armband hatte ich quasi auch nichts gespürt, was ich als positiv hinnehme (Langzeitschäden an Schulter könnten noch auftreten, we'll learn ). Das Teil ging heute noch auf Retour, Paypal Rückerstattung erfolgte auch am selbigen Tag. Wieder stattdessen habe ich ein breiteres noname Kupferarmband bestellt für 14USD shipped (sehr günstig imho, mit 8-Tage-Liefergarantie), das im Auslieferungszustand gut 100.0 g wiegen soll. Nach Kürzung auf Schweißbandmaße dürfte ich schätzungsweise auf 80-85 g kommen: Das wäre dann kein wesentlicher Unterschied zu den kostenlos retournierten 70.54 g, aber wenn schon denn schon, lasst uns die bestmögliche (=schwerste) Variante dieser eleganten Magnet-Kettenart auf dem Markt ausfindig machen. Stay tuned, in 8 Tagen gibt's das nächste Update Geändert von plunder (13.06.2024 um 01:13 Uhr) Grund: 2933 nasen |
#37
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AW: TT-Training mit Kettenarmband
Was die Beschaffung der Kettenarmbänder betrifft, hat heute sein positives Ende gefunden. Im gekürzten Zustand wiegt das Kupferarmband 90,00 g, und mit unterliegendem trockenen Schweißband 104,68 g.
Ein magnetisches Kupferglied wiegt knapp ~6 g: So perfekt auf Länge gekürzt, liegt das Armband mit minimalem Druck auf dem Schweißband auf, sitzt spielfrei und auch fest genug. Bei extrem explosiven Rückhand Topspins kann das glatte Armband auf der Schweißband-Oberfläche etwas verrutschen, bleibt aber immer auf dem Schweißband. Daran muss man sich nicht stören, aber Abhilfe ist auch billig. Einfach ein kleines quadratisches Stück Doppelklebeband (ich benutze Billig-Teppichband aus dem 1-Euro-Laden lol) aufs Schweißband pappen und schon verrutscht das Kupferarmband nicht mehr, sondern bleibt mittig auf dem Schweißband (Stückchen vom Doppelklebeband ist auf dem ersten Foto erkennbar): Zum Produkt selber, die Material- und Verarbeitungsqualität ist da, der Verschluss ist sympathisch und sicher und leicht zu bedienen (nach etwas Übung). Die Glieder sind ganz offensichtlich mit einer transparenten Kunststoffschicht (harter Nagellack?) überzogen, so dass das Kupfer weder oxidiert/patiniert, abfärbt an Finger/Haut/Kleidung noch man etwas vom Metall riecht. Ausserdem bleibt dadurch das weiche Metall vor Kratzern geschützt, naja solange man die Schutzschicht intakt behält. Ganz klar, wer das Produkt nach dem ligapon ins traditionelle Aftermatch-Lagerfeuer wirft und wieder herausholt, wird blankes Kupfermaterial vorfinden, metallisch stinkend und innerhalb von Tagen patinierend. Die letzten drei rbpons (=total 8.0h ) hatte ich mit dem 144 g Kettenband (+Schweißband +Schwamm) ganz problemlos gemacht, ab heute werde ich alle rbpons mit diesem neuen 90 g Kupferband (+Schweißband) abhalten, einfach aus Bequemlichkeit weil der Schwamm wegfällt. Bislang mache ich die Beobachtung/habe ich den Eindruck, dass das Kettenarmband kein Störfaktor ist, nicht einmal Aufmerksamkeits-ablenkend wirkt, nicht Schulter-schädigend ist. Würde man mit verbundenen Augen trainieren, würde man nicht merken, dass das Handgelenk beschwert ist (was wohl an der Stoß-dämpfenden Wirkung des Schweißbands liegt). Vor allem macht es einen Riesenunterschied, ob man +90 g auf dem Schlägerkopf platzieren würde vs. ob man +90 g knapp unterhalb des Handgelenks (d.h. noch nicht einmal auf dem Handgelenk!) platziert. Ersteres wäre schon bald schädlich für viele Körperstellen (gebe ich ja zu ), letzteres nur für Schultergelenk -- aber selbst das bzw sein Gegenteil bleibt in diesem Thread zu beweisen in meinem Langzeitpraxis-Experiment, we'll see and learn. Ich sei das Versuchskaninchen. Ein ausdrückliches Danke geht an @Frawie für seine Idee mit dem Schweißband. Zuvor hatte ich mit dem Unterlegschwamm umher fliegende Tropfen Schweiß (bis hin zur Netzkante!!) gehabt. Seit dem Einsatz des Schweißbands ist das vollständig passé. Geändert von plunder (20.06.2024 um 16:14 Uhr) Grund: 3153 nasen |
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