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  #11  
Alt 10.07.2024, 08:19
Benutzerbild von Lousy Defence
Lousy Defence Lousy Defence ist offline
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Stärkerer Schwamm VH, dünnerer Schwamm RH?!

Zitat:
(...) mit 5 schichtigen Vollhölzern gespielt und gemäßigten Belägen bis maximal 45° Schwammhärte und maximal 2,0mm Schwammstärke auf der Vorhand und die Rückhand mit 1,5mm - 1,8mm belegt.

(...) Fastarc C1 2,0mm auf der Vorhand sowie einem Dest F2 1,8mm auf der Rückhand (...)
Eine Zwischenfrage: Aus welchem Grund/aus welchen Gründen wird (allem Anschein nach immer noch sehr häufig) für die (Shakehand-)Rückhandseite ein Belag mit dünnerer Schwammstärke gewählt? Das interessiert mich, weil es in meiner Jugend genau so gemacht wurde und ich das damals nie hinterfragt habe. Es war sozusagen die klassische Vorgehensweise. Das hat dann zu der weitverbreiteten Spielweise geführt, dass viele Spieler(innen) mit der Vorhand angegriffen und mit der Rückhand den Ball (mehr oder weniger sicher, vornehmlich durch blocken und schupfen) im Spiel gehalten haben.

Da man ja im modernen TT dazu kommen möchte, mit beiden Seiten aktiv spielen zu können, würde ich heute bei Anfängern zu gleichstarkem Schwamm für beide Seiten tendieren, damit sie sich keine passive Rückhand angewöhnen, oder eher sogar umgekehrt vorgehen. Meine Überlegung: Wenn man bei der Shakehand-Haltung die Ausführung von Vorhand- und Rückhandschlägen betrachtet, wird oft darauf verwiesen, dass bei Rückhandschlägen mehr Gefühl vorhanden sei und dass Vorhandschläge dynamischer gespielt werden können. Das würde doch dafür sprechen, wenn überhaupt, die Aufteilung bei unterschiedlicher Schwammstärke andersherum vorzunehmen: Rückhand (weicherer) stärkerer Schwamm (mehr Unterstützung für Topspin, da weniger durchschlagskräftig, aber durch mehr Ballgefühl besser zu kontrollieren). Vorhand härterer, etwas dünnerer Schwamm, um zusätzlich zum Topspin noch Schuss und Schmetterball sicher spielen zu können.

Bin auf die Gründe für die oben beschriebene 'klassische' Aufteilung gespannt, womöglich habe ich einfach etwas übersehen oder falsch eingeordnet.
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  #12  
Alt 10.07.2024, 15:12
Benutzerbild von masl83
masl83 masl83 ist gerade online
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AW: Carbonholz für Kind, Auswirkungen auf das Spielsystem

ich habe zu den Zeiten als ich den Jugendlichen einen Schläger besorgt habe das immer gleich belegt auf beiden Seiten.
Ich habe das auch immer so gekannt, und man wurde quasi dazu erzogen die RH als die schwache Seite zu sehen.
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  #13  
Alt 10.07.2024, 15:30
Power-Seven Power-Seven ist offline
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AW: Carbonholz für Kind, Auswirkungen auf das Spielsystem

Zitat:
Zitat von masl83 Beitrag anzeigen
ich habe zu den Zeiten als ich den Jugendlichen einen Schläger besorgt habe das immer gleich belegt auf beiden Seiten.
Würde ich nie anders machen. Gleicher Belag, gleiche Härte, gleiche Dicke.

Zitat:
Zitat von masl83 Beitrag anzeigen
Ich habe das auch immer so gekannt, und man wurde quasi dazu erzogen die RH als die schwache Seite zu sehen.
Ja, selbst erfüllende Prophezeiung quasi. Der Jugendtrainer spielt das so, zeigt das so, dann muss das so.

Schwierig, das aufzubrechen.
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  #14  
Alt 11.07.2024, 09:10
Benutzerbild von Gandalf Graurock
Gandalf Graurock Gandalf Graurock ist offline
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AW: Carbonholz für Kind, Auswirkungen auf das Spielsystem

Ja! Der Rückhandbelag war entweder von der Schwammdicke dünner oder es war ein gemäßigter Belag im Vergleich zur Vorhand.

Dann hatte man für die Vorhand oftmals die üblichen Verdächtigen wie Tibhar Speedy Spin, Butterfly Sriver, Donic Coppa, Yasaka Mark V, Joola Clipper und ähnliches. Auf der Rückahnd gab es dann klassisch einen Butterfly Tackiness, Joola Stratos, Tibhar Vari Spin, Donic Vario.

Auf der Vorhand etwas dicker und somit auch etwas schneller, und die Rückhand etwas dünner und kontrollierter. Diesen Sachverhalt hat uns unser Jugendtrainer folgendermaßen begründet.

Im ersten Lernprozess der Schlagtechnik wurde uns immer gesagt, dass der Rückhand Konter sowie der Rückhand Topspin im Vergleich zum jeweiligen Vorhandschlag die kürzere Bewegung / die kürzere Bewegungsstrecke ist und somit hast Du während eines kurzen Weges auch weniger Möglichkeit auf diesem kurzen Weg was zu korrigieren. Daher der kontrolliertere Belag auf die Rückhand (dünner oder generell ein langsamerer Belag).

Im Verlauf des Spiel und Lernfortschritt haben wir dann natürlich auch die Rückhandbeläge angepasst. Entweder von der Belagwahl oder der Schwammdicke. Aber für das erlernen war das auch bei uns immer die Maßgabe...
__________________
Nichts ist so einfach, als dass man es nicht doch falsch machen könnte!

Geändert von Gandalf Graurock (11.07.2024 um 09:38 Uhr)
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  #15  
Alt 13.09.2024, 10:26
Old__Schmetterhand Old__Schmetterhand ist offline
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AW: Carbon Holz für Kind, Auswirkungen auf das Spielsysten

Zitat:
Zitat von creek Beitrag anzeigen

Das Kind erlernt also nicht die richtigen Schläge, sondern verkümmerte Bewegungen, um den Ball irgendwie drauf zu bringen.
Der Gedanke dem Kind dafür langsamere, weichere Beläge drauf zu machen mag im ersten Moment sinnvoll klingen, aber verschlimmert das ganze nur. Die weichen Beläge haben in der Regel mehr Katapult als harte, sodass der Schläger in soften Schlägen (was die Kinder in der Regel machen) zu einem flummi werden lässt.
Häufig spielen Kinder mit langsamen Holz und weichen Belägen, wobei ich das mit den weichen Belägen auch nicht so ganz verstehe, da man die Ballgeschwindigkeit hiermit nicht so gut variieren kann (geringerer Lerneffekt).

Kenne einen talentierten Jugendlichen (7,5 Jahre alt, spielt seit 1,5 Jahren), der seit kurzem mit Carbonholz (als OFF eingestuft, Carbon innen) und harten, sehr katapultigen Belägen spielt.
Sollte sich das langfristig negativ auf die Technik auswirken?
Ich weiß nicht. Der sehr schnelle Schläger motiviert nicht, passiv zu spielen, da der Ball selbst bei passivem Block oft über den Tisch hinausspringt. Der Jugendliche spielt daher auch fast nur Topspin (und Banane).
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  #16  
Alt 13.09.2024, 14:10
ratzinho ratzinho ist gerade online
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AW: Carbonholz für Kind, Auswirkungen auf das Spielsystem

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  #17  
Alt 13.09.2024, 14:16
jcd jcd ist offline
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AW: Carbon Holz für Kind, Auswirkungen auf das Spielsysten

Zitat:
Zitat von Old__Schmetterhand Beitrag anzeigen
Sollte sich das langfristig negativ auf die Technik auswirken?
Ich weiß nicht. Der sehr schnelle Schläger motiviert nicht, passiv zu spielen...
Negativ kann sich das nur auswirken, wenn der Spieler häufiger ohne Feedback trainiert, zB Partnerübungen und nicht immer jemand zur Korrektur dabeisteht.

Wenn ein schnelles Material (Holz/Belag) zu irgendwas verleitet, dann dazu, die Schlagbewegung nicht sauber fertigzumachen. Die Sicherheit fehlt und aus lauter Angst den Ball hinten rauszufeuern wird dann so eine halbgare Bewegung gemacht.
Langsameres Material zwingt die Spieler dazu die Bewegung fertig zu machen und normal zu beschleunigen.

Weiche Beläge sind leichter zu aktivieren zund damit etwas kindgerechter. Wenn es sich um einen Klassiker oder Anfängerbelag handelt dann hat der auch nicht zu viel Katapult.
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  #18  
Alt Gestern, 08:59
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ernö ernö ist offline
Mr. Unterschnitttopspin
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ernö kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Carbonholz für Kind, Auswirkungen auf das Spielsystem

Ich bin der Meinung, dass man durchaus schnelles Material für die Kinder geben kann. Wir steigen recht früh auf Carbon-Inner Hölzer + T05(FX) um.
Sogar unsere Kinderschläger sind recht flott "unterwegs"

Wichtig dabei ist, dass der Trainer der Kinder weiß, was er will bzw. welche Technik (modern vs. oldscool) den Kindern beibringen will.
So kann der Trainer das Material der Kinder praktisch selbst bestimmen und das Training / Technik danach richten.

Die alte Techniken bzw. Lehrmethoden unter den Jugendtrainern sind noch weit verbreitet und deswegen gibt es immer wieder "Diskussionen" wie man es "richtig" macht.
Beide Varianten sind eigentlich in Ordnung, aber die moderne Technik setzt sich im Spiel durch......wenn die Kinder sie so gelernt haben.

Ernö
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  #19  
Alt Heute, 17:06
Kellox Kellox ist gerade online
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AW: Carbon Holz für Kind, Auswirkungen auf das Spielsysten

Zitat:
Zitat von creek Beitrag anzeigen
Schlechte Technik, weil das Holz zu viel für ihn macht (was soll denn bitte ein mittelschnelles Carbon outer sein!?! Es gibt nur sehr schnelle und super schnelle!)
Das halte ich mit Verlaub für völligen Blödsinn- ich kann Dir gerne ein Outer Carbonholz zum Testen schicken, welches allenfalls mittleres ALL Tempo hat.
Am Markt gibt es freilich keine große Auswahl, aber dennoch ist die Aussage so absolut haltlos!

Ich bin der Meinung man sollte das spielen, was Spaß macht, dann wird man automatisch besser.
Ist doch auch völlig wurscht, ob man 100 TTR Punkte mehr oder weniger hat!?

Und wenn es ein so talentiertes Kind ist, dass es Potenzial für Bundesliga oder mehr hat, wird es sich durch ein Carbonholz erst recht nicht aus der Bahn werfen lassen- ich wage mal zu behaupten eher im Gegenteil.

Langsame bis mittelschnelle Carbonhölzer haben aus meiner Sicht den Vorteil, dass sie sich deutlich linearer Verhalten und daher vorhersagbarer reagieren. Kontrolle ist höchst subjektiv, aber ich habe damit mehr Kontrolle und es gibt einige TT Spieler, die das genauso sehen.
Die Eröffnung auf Unterschnitt wird anspruchsvoller, der Schlägerwinkel muss genauer passen, dafür wird das Blockspiel und der Gegentopspin einfacher.
Man könnte fasst sagen, dass erst ein Carbonholz einen zu einer saubereren Technik erzieht.

So unterschiedlich können Meinungen sein ^^
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  #20  
Alt Heute, 18:52
Plattenfehler Plattenfehler ist gerade online
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Registriert seit: 16.08.2023
Beiträge: 168
Plattenfehler ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Carbonholz für Kind, Auswirkungen auf das Spielsystem

Linearer auch in dem Sinne, dass der sweet spot größer ist, oder?
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