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Themen-Optionen |
#21
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AW: Hybridbeläge Einordnung
Wenn das Problem "Haltbarkeit" bedeutet, dass die der Preis pro Spieldauer zu hoch ist, kann ich empfehlen, einen Battle 2 zu tunen. Ist verdammt lebendig und hat trotzdem ein klebriges OG. Andere Chinabeläge lassen sich natürlich auch gut tunen aber nichts wird so lebendig wie der Battle 2. Von ungetunten Chinesen, auch, wenn es modernere (mehr oder weniger) Hybride sind, wie H8 oder Battle 3, solltest du aber wie du richtig erkannt hast die Finger lassen, die werden dir alle viel zu tot sein.
Wenn das Problem nicht der Preis ist, sondern dir das häufige Umkleben zu nervig ist, ist tunen natürlich keine Lösung. Dann könnte es eine Lösung sein, von Hybriden wegzugehen und wie vorgeschlagen z.B. mal den NUZN auszuprobieren. Oder D05. Ist aber halt nicht klebrig und spielt sich entsprechend anders. Ob es Hybride gibt, die länger halten als der K3 und mindestens so katapultig sind, weiß ich nicht und halte mich da raus. Generell sind die meisten Hybride aber nicht so haltbar, da ist der K3 eher die Regel denn die Ausnahme. Wenn du da etwas überlegst, schau lieber vorher nach Erfahrungsberichten zu Haltbarkeit des entsprechenden Belags. |
#22
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AW: Hybridbeläge Einordnung
Hört doch bitte auf, immer „tunen“ als legale Lösung vorzuschlagen. Das geht mir so auf die Nerven, ehrlich!
Wenn ein Belag ohne Tuning nicht spielbar ist, dann spielt verdammt nochmal einen, der das tut. Lächerlich, ehrlich. Gut, dass ich weit genug unten spiele, dass das Thema für mich keine Relevanz hat. |
#23
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AW: Hybridbeläge Einordnung
ich fand den getunten belag auch nicht wirklich gut, bei jeder session war das gefühl anders und dadurch auch flugkurve und power, denke sowas ist nur für leute die eh jede woche ihre beläge wechseln. ich sehe wirklich keinen mehrwehrt für den normalsterblichen außer das bisschen mehr spin... und ungetunt ist das eher was für defensive spieler, oder welche die sich noch den arm ausreißen können.
mein Bluestar hat eine gute haltbarkeit und spielt sich jeden tag gleich, bis er eben nach 3 monaten langsam abbaut, genauso wie bei meinem nicht-hybrid auf der rückhand. K3 ist wirklich kein vergleich, der hatte bei mir schon nach dem zweiten tag total heftige gebrauchspuren und man konnte ab da von woche zu woche den abbau des obergummis und schwamms mitbekommen. dadurch ändern sich die spieleigenschaften und das bringt mich einfach raus. ich will an die platte gehen und spielen und meinem material vertrauen können. da muss die haltbarkeit jetzt nicht unbedingt so krass sein wie bei Klassikern, aber zumindest so langsam sein, dass ich davon nix mitbekomme. wenn ich aber mal von tibhar gesponsert werde, dann überleg ich mir das noch mal mit dem K3 |
#24
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AW: Hybridbeläge Einordnung
Ich habe Tuning nie als legale Lösung vorgeschlagen. Ich habe Tuning aber häufig als Lösung vorgeschlagen. Und das werde ich weiterhin tun, auch, wenn es dich stört, weil es nämlich die Wahrheit ist.
Ja, rein technisch ist es verboten, den Belag zu verändern, aber, und da haben wir hier schon häufig drüber gesprochen, Tuning ist nicht verboten. Als Privatperson zu tunen ist verboten, Tuning selbst ist erlaubt. Und niemand kann nachweisen, ob der Spieler das gemacht hat oder es vom Hersteller gemacht wurde. Was ist eine Regel wert, die nicht überprüft werden kann und gleichzeitig den Kauf von teuren, werksgetunten Belägen wie den vielen modernen Hybriden notwendig macht, die man dann nach einem Monat wegschmeißen kann, wenn der FKE verflogen ist, während man für einen Bruchteil des Preises ein mindestens genauso gutes Ergebnis erzielen kann? Richtig - GAR NICHTS Komme ich wie gesagt mit klar Das kannst du gerne so machen, es ist halt nur finanziell ziemlich dumm. Lächerlich finde ich es eher, das jetzt anderen vorschreiben zu wollen. Aber zum Glück kannst du das nicht und jeder kann selbst entscheiden, ob er boostet oder nicht. |
#25
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AW: Hybridbeläge Einordnung
verstehe den punkt mit dem finanziellen nicht ganz. hurricane 3 kostet 25* in der commercial version die (wie mir gesagt wurde) eine unglaublich schlechte qualitätskontrolle hat. dann tunest du den belag selbst, was auch sehr schwer konsistent möglich ist und verringerst seine spielzeit auf max. 4 wochen mit dem zusätzlichen nebeneffekt das gefühlt jeden tag sich die spieleigenschaften ändern. das tunen selbst dauert auch mehrere tage arbeitszeit, die man eigentlich einberechnen sollte. meinen bluestar kann ich min. 3 monate mit sehr langsamen abbau der eigenschaften spielen und direkt aus der packung mit guter qualitätskontrolle aufkleben (könnte sogar der shop kostenlos für mich) und er kostet mich 50* mit rabatten bei meinem tt-shop.
heißt ich bräuchte 3 hurricane beläge in der zeit wo ich einen bluestar verbrauche und hab noch den ganzen stress mit tunen, die kosten des tuners und die kosten für kleber bzw sogar die erhöhte klebermenge. wenn ich sowas wie vega pro spielen würde, der bei meinem TT-shop 29* kostet und sogar länger hält als mein bluestar, dann wird die rechnung sogar noch teurer. und am ende spielt sich der belag trotzdem nicht wie ein esn belag. verstehe da wirklich nicht den mehrwert, außer wenn es wirklich absolut zu dem spielsystem passt und man genau diese spieleigenschaften unbedingt braucht, aber ist der preis dann nicht sowieso egal? |
#26
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AW: Hybridbeläge Einordnung
suche einen Hybridbelagmit geringerem Grundtempo also im Bereichvon einem 09c,bin am entscheden zuerst den Glayzer 09ct zu testen dann evtl den dignics.
Kennt jemand ähnliche "hybride auf der Vh ist der Bluestar A1 gesetzt. Holz ist ein single Ply Palio Bow |
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