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| allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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Themen-Optionen |
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#1
31.10.2000, 19:40
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Hi Leute
Ich habe neulich Bundesliga gesehen! Das spiel Ochsenhausen gegen Grenzau! Was die da Zusammengespielt haben! Normaler weiße schupfen die einmal Ball und dann greifen sie an aber da wurde mindestens 4 mal hin und her geschupft und wenn sie angezogen haben ging er ins Netz oder raus! Bei den Frauen da wurde echtes Zuckertischtennis gezeigt! Ich habe Betzingen gegen den Tabellen zweiten geshen! Mir feld gerade nicht den Namen ein aber auf jedenfallwurde da echt stark gepielt! Wie seht ihr das? Jörg ------------------ Es lebe das Angriffspiel! 
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#2
01.11.2000, 00:20
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Ich nehme mal jetzt die tieferen Spielklassen als Ansatzpunkt. Dort waren auch alle (einschließlich mir selbst) über den großen Ball am Jammern und nach 2-3 Monaten merkt man überhaupt keinen Unterschied mehr.
Alles nur eine Frage der Zeit!  ------------------ Sport sollte letztlich dazu beitragen, dass wir gesünder sterben und nicht kranker leben. (Berthold Brecht) http://www.svfraulautern.de
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#3
01.11.2000, 00:26
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Hallo zusammen!
Also da stimme ich nicht überein. Wenn du dir mal bei den News die Spieler mit den besten Bilanzen anschaust wirst du bemerken,dass das fast nur Olympia-Teilnehmer sind. So schwer kann die Umstellung also nicht sein.Was zum Beispiel Chiang Peng Lung gegen Hoengen geboten hat(leider vergeblich) war wirklich klasse! ciao Philip ------------------ Kalin Kreanga rockt Mörder!!
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#4
01.11.2000, 22:25
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Hallo Ballexperten,
ich denke, das "normale" TT-Spiel (Angriff gegen Angriff ohne Material) wird sich fast überhaupt nicht ändern, bzw. hat sich kaum geändert. Wir machen in unserem Verein bzw. in unserer Liga die Erfahrung, dass die Abwehrspieler mehr Nachteile als Vorteile haben. Die Topspin kommen zwar etwas langsamer, aber man bekommt weniger Schnitt in die Abwehrbälle und hat Probleme damit, dass der 40mm-Ball "viel schneller langsam wird", wenn ihr wisst, was ich meine. Gruß, Downspin ------------------
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#5
02.11.2000, 08:20
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Als Abwehrspieler kann ich diese Meinung nur bestätigen. Daraus ergibt sich, dass man auch als Abwehrspieler weg vom passiven Spiel und hin zum Spiel mit mehr eigenen Angriffsbällen mutieren muss, falls das nicht schon so ist.
Pete(r) ------------------ Der mit der Pfanne (SSSTRAIT GX 3) spielt
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#6
02.11.2000, 11:26
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Klar muss man gewisse Sachen im Spiel umstellen, aber der Ball hat für jeden Vor- und Nachteile. Ich denke, dass sich das in etwa aufheben dürfte.
Spätestens nach 2-3 Monaten hat man die Schlagbewegungen auf den neuen Ball automatisch modifiziert. ------------------ Sport sollte letztlich dazu beitragen, dass wir gesünder sterben und nicht kranker leben. (Berthold Brecht) http://www.svfraulautern.de
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#7
06.11.2000, 16:48
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Tag Sportsfreunde,
seit dem vergangenen Wochenende, genau gesagt seit gestern, bin ich, was den dicken Ball angeht, zu einem Schluß gekommen: Der neue Ball bringt in keinem Falle das, was von ihm erwartet wird. Weder längere Ballwechsel, noch Entschärfung der Aufschläge, noch ein besseres Verständnis unseres dämlichen Sports für den Laien. Grund hierfür ist eine Tatsache, die bislang in der Öffentlichkeit nicht diskutiert wurde, über die sich jedoch fast alle Spieler einig sind: Die neue Bälle sind scheinbar aufgrund ihres größeren Umfangs viel ungleichmäßiger und ,,eieriger" als die alten. Sie verspringen viel häufiger, vor allem wenn viel Effet im Spiel ist. So werden z. B. Topspin-Topspin-Duelle fast nur noch dadurch beendet, dass ein Spieler den Ball nicht trifft, weil dieser fast gar nicht auftickt oder jemand ,,kantet ab", obwohl er richtig zum Ball steht. Auch ein Gegenzieher am Tisch ist seltener erfolgreich als früher, ganz einfach weil der Ball bei einem Topspin fast immer zu sehr verspringt. Natürlich, wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose Schuld, werden jetzt viele sagen. Is mir aber egal. Ich (wir) habe nach knapp fünf Monaten am Sonntag gezwungenermassen zum ersten Mal wieder mit dem kleinen Ball gespielt und war(en) total überrascht. Im Gegensatz zu unseren Erwartungen dauerten die Ballwechsel länger und wir produzierten weniger vermeidbare Fehler. Der Grund ist für mich eindeutig: Die neuen Dinger sind die größten Eier, die die Tischtenniswelt je gesehen hat. Woran das liegt, weiss ich nicht. Keine Ahnung, ob´s schlampige Verarbeitung ist oder einfach wegen des größeren Umfangs keine gleichmässigere Oberfläche möglich ist. Auf jeden Fall sollten die Funktionäre die Einführung dieses Balles noch einmal kritisch hinterfragen und dabei ehrlich zu sich selbst sein. Auf jeden Fall müssen wir unseren Sport wieder attraktiver für den Zuschauer machen, aber ist dieser Ball wirklich das adäquate Mittel?
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#8
06.11.2000, 17:47
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BürsteKerze u-boot
Mit was für Bälle habt ihr gespielt? Mit Trainingbälle oder mit dreistern Bälle die man im Verbandspiel benutzt? Weil die Trainingsbälle eiern! Das stimmt aber das die Dreisternbälle eiern das glaube ich nicht! Ich spielöe mit den Bälle seit Juli! Verbandspiel und Training und ich komme genau so gut klar wie mit den kleinern Bällen! Musst vielleicht erstmal ein Monat mit den Ball trainieren, weil der sowieso nächstes Jahr für alle Bundesländer eingeführt wird! Bei uns in Baden Württenberg wurde er in allen Spielklassen eingeführt! Also ich komm klar und meine Manschaftskameraden und Freunde vom anderen Verein haben auch kein Problem! Jörg ------------------ Es lebe das Angriffspiel!
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