Rennradfahren - Pro oder Contraproduktiv?

[CarstenSchmidt]

Ich fahre auch Rennrad (so 3000 km im Jahr) Wenn du nur in dicken Gängen niedrigfrequent fährst baust du zuviele Muskel an, die du beim TT nicht brauchst, heißt du wirst langsamer, das ist nunmal so! Fahre daher möglichst hochfrequent mit weniger Belastung (Guter Wert sind 95 Umdrehungen pro Min bei 250-300 Watt) mit zwischenzeitlichen Sprints und du bekommst bisschen Schnellkraft dazu und bleibst flink auf den Beinen.

[shaftie]

Moin...
Ich fahre fast ausschliesslich hohe Gänge... Trotzdem bin ich ausdauernder und auch schneller geworden. Vlt. liegt das aber auch daran, dass ich vorher nicht besonders ausdauernd und schnell war.

Gruß

Roman

[mithardemb]

Zitat von shaftie

Ich fahre auch extrem viel Rad (MTB, Rennrad) und habe, seitdem ich damit angefangen habe, erstens eine bessere Kondition "in den Beinen", d.h. sie fangen entweder erst nach 6h Training (Mittwochs bei mir) an weh zu tun oder garnicht, und, das merke ich beim Speedballspielen (kennt ihr Speedball?): Ich bin schneller, stärker im Antritt, durchsetzungsfähiger und beweglicher geworden...

6 Stunden Training. Da kommst du ja langsam in dem Bereich des Hochleistungssports

[shaftie]

2h Speedball, dann von 15,30 - 21,30h Tischtennis...

Die nächsten 3 Tage bin ich platt ;-)

[TGO]

ich würde Dir raten ziehe das Radtraining weiter durch! Es ist auf jeden Fall gut für die Kondition. Ich selber fahre auch ca. 3000-4000km im Jahr. Das durch durchs Radfahren die Schnellkraft verlieren sollst höre ich zum ersten mal. Wenn Dein TT-Training nicht zu kurz kommt bzw. da runter leidet, wirst du dich auch nicht verschlechtern, eher verbessern.