Glatte Noppen, Kontrolle im WTTV

[Bernie Bär]

Zitat von Harnisch

Ich finde die Diskussion recht lustig. Bei jeder Fussball Dorfmeisterschaft ist ein Schiedsrichter anwesend der die Regeln kennt und einen der übel Fault für das Turnier sperren kann.

In unserer Sportart ist selbst in VL oder Ol spielen kaum ein Schiri da.
Den Grund brauchen wir hier nicht zu diskutieren.

Es ist eher ein Armutszeugnis für unsere Sportart das Funktionäre Regeln und Wettspielordnungen für den Profibreich beschließen, die sich dann aber nicht mit den unteren Klassen decken lassen, und eher befremdent sind. Sagen wir mal Realitätsfremd

Viele der Eingeführten Regeln wurden nur gemacht um TT für das TV interesanter zu machen.

Bälle kleiner, Sätze bis 11,Kleber Verbot

Mit Durchschlagendem Erfolg, Dart und Poker sind im TV mehr vertreten

Und wir Diskutieren hier wie man in in unseren Klümchenklassen Noppen kontrolieren kann

Wir sind und werden eine Randsportart bleiben, die sich gerade wegen sinnloser und idiotischer Regeländerungen immer weiter ins Abseits bringt

Ich werde wahrscheinlich mit 60 LL spielen,nicht weil ich so gut bin, sondern weil darunter keine Klasse mehr ist

LG

Harnisch

Hast ja im großen und ganzen recht, Hennning.
Ich wollte hier nur mal erklären, wo diese zum Teil idiotischen Regelungen herkommen und warum die Staffelleiter daher - für manch Außenstehenden nicht nachzuvollziehen - so handeln müssen.

Gruß
Bernd

[outhose]

Zitat von Harnisch

Ich finde die Diskussion recht lustig. Bei jeder Fussball Dorfmeisterschaft ist ein Schiedsrichter anwesend der die Regeln kennt und einen der übel Fault für das Turnier sperren kann.

Neuigkeiten aus Dodge-City


Meine Damen und Herren,

nach längerer Pause melde ich mich wieder einmal aus Dodge-City. Anläßlich des Nationalfeiertages wurde zwischen den Städten Dodge-City und Santa Fé ein Vergleichskampf der ungewöhnlichen Art ausgetragen. Initiator war ein Nachfahre des vor Jahren aus Deutschland eingewanderten Matthew Landpeace. Er schlug vor, daß entgegen der sonstigen Gepflogenheiten, den Sieger im Vergleichskampf in den Disziplinen Schießen, Rodeo, Bullriding, Lassowerfen u.ä. zu ermitteln, diesmal der Mannschaftsgeist im Vordergrund stehen sollte.

Er stellte ein Spiel vor, daß in seiner Heimat Fußball genannt wurde. Auf der Mainstreet versuchten jeweils elf Cowboys eines Teams eine runde Lederkugel durch die Tür des gegenüberliegenden Saloons zu schießen. Als Argument führte er an, daß beim Fußball auch bei Wettkämpfen zwischen kleinen Städten ein Vertreter des Deputy-Marshalls des Countys vor Ort wäre, um die Überprüfung der Einhaltung der Regularien zu überwachen.

Leider stellte sich schon bald heraus, daß außer dem Deputy-Marshall noch zwei weitere Sherriffs benötigt wurden, die gelbe und rote Lappen in die Hand bekamen und die Main-Street auf und ab rennen mußten, um dem Deputy-Marshall zu helfen.

Seltsame Schuhe wurden an die einzelnen Teilnehmer des Wettkampfes verteilt. Cowboystiefel mit Noppen und Stollen an den Sohlen. Der Deputy-Marshall machte vor Beginn des Spieles noch einmal alle Teilnehmer darauf aufmerksam, daß nur die Cowboystiefel Verwendung finden dürfen, die vom Dorfrichter von Santa Fé, Abraham Sahara, auch für den Wettkampf zugelassen wurden.

Im Verlaufe des hitzigen Spiels zeigten einige der Kontrahenten aufgrund der Hitze und des Staubes auf der Mainstreet schnell Ermüdungserscheinungen, so daß andere für sie den Platz einnehmen sollten. Man tauschte die Spieler fleißig aus, wobei die Helfer des Deputys eigentlich darauf hätten achten sollen, daß auch die Cowboystiefel der Einwechselspieler den Vorgaben des Richters Sahara entsprechen. Diese wurden jedoch unkontrolliert auf die Mainstreet gelassen.

Schnell bemerkten dies die Einwohner von Dodge-City und begannen, die Stiefel der Einwechselspieler zu präparieren. Die Stürmer bekamen Petroleum auf die Stiefelspitzen geschmiert, um das Leder beim Schuß geschmeidiger zu machen. Den Abwehrspielern nagelte der Dorfschmied Hufeisen unter die Sohlen, was zu einem verbesserten Stand auf der staubigen Mainstreet führte und die Gegner nach einer Grätsche in den Staub der selbigen warf.

Das Spiel endete übrigens 6:1 für Dodge-City. Bei der abschließenden Feier im Saloon wurden die ersten Betrugsvorwürfe von Seiten der Verlierer laut. Aufgrund des gestiegenen Alkoholkonsums drohte die Situation zu eskalieren, als einige der Unterlegenen versuchten, ihre Betrugsvorwürfe mit "handfesten" Beweisen zu versehen.

Plötzlich ertönte eine Stimme aus der Ecke des Saloons. Dort saß der alte Matthew Landpeace, dem die Tränen die Wangen herunterliefen und der sich vor Lachen den Bauch hielt. Plötzlich hielt er inne und das Lachen verstummte. Die Tränen der Freude wurden von Tränen der Rührung abgelöst, denn er erinnerte sich an die gute alte Zeit in good old germany und sagte zu den Anwensenden Streithähnen:

"shut up guys !"

Stille im Sallon, denn jeder schaute jetzt verwundert auf Matthew Landpeace, der die Tränen der Rührung nicht mehr zurückhalten konnte.

"Wie in der guten alten Zeit. Sicherlich ist zu jedem Fußballspiel ein Schiedsrichter vor Ort, der versucht, das Spiel so gut es geht zu leiten, doch draußen stehen die Helfer, die aus den jeweiligen Städten kommen und ihn eigentlich unterstützen sollen.

Sie winken mit ihren bunten Fahnen eher für die eigene Stadt, als für den Gegner. Kontrolle der Stiefel ? Noch nie gesehen !" Und so erzählte er weiter von dem scheinbar so perfekten Spiel Fußball, daß bin in die kleinsten Städte funktioniere.

Alle Cowboys schauten sich betreten an, bis plötzlich Matthew Landpeace in ein schallendes Gelächter ausbrach und rief:

"Aber wißt ihr was das beste ist ? In good old germany gibt es noch viel Verrücktere. Die schieben einen Tisch in die Mitte des Saloons, nehmen sich zwei Holzbrettchen vom Tresen, die vom Frühstück noch übrig sind und verleimen sich darauf auf beiden Seiten Leder.

Dann fangen sie an, einen kleinen Ball von der einen Seite des Tisches auf die andere zu schlagen. Das mit dem Verleimen ist mittlerweile ein Problem geworden, da es nicht mehr direkt vor dem Wettkampf passieren darf, Außerdem darf das Leder nicht zu dick sein. Außerdem müssen alle Kleidungsstücke abgeglegt werden, damit der Gegner immer den Ball sehen kann. Das Leder darf nicht von einem Rind oder einer Kuh sein, die älter als zehn Jahre waren, da ansonsten das Leder zu glatt ist. Das Leder......"

Matthew Landpeace erzählte noch weitere zwei Stunden im Saloon was die armen Irren in good old germany für Probleme hatten, ihre Sportart auszuüben. Als er aufblickte war niemand mehr im Saloon außer dem Barkeeper. Er warf einen Blick aus dem Fenster und sah, daß mittlerweile draußen alle Cowboys mit viel Freude und Spaß dem runden Lederball hinterherjagten, die beiden Helfer des Deputy-Sherriffs, die mit ihren bunten Fahnen winkten und mittendrin der Deputy-Marshall, der versuchte, dem Treiben der betrunkenen aber fröhlichen Cowboys einen würdigen Anstrich zu verleihen.

Derweil wurde in good old germany die 58te Arbeitsgruppe einberufen. Auf der Tagesordnung stand unter anderem:

- Verwendung eines Oktaeders anstelle eines runden Balles

- Bleigewichte an den Füßen für den Gewinner des ersten Satzes

- Reduzierung der Anzahl der Spieler in Doppel um 50%

stay tuned



sorry fürs off-topic oder war es vielleicht gar nicht so off-topic ?

[newanti]

Hallo zusammen,
ich habe bis jetzt viele, zum Teil auch sehr lustige, Beiträge zu diesem Thema hier gelesen und möchte jetzt auch mal folgende These in den Raum stellen, die ich persönlich in einem solchen Fall anwenden würde. Falls ich davon überzeugt bin, dass mein Gegner einen manipulierten oder nicht regelkonformen Belag spielt (last sich ja nach ein paar gespielten Bällen in der Regel feststellen) , würde ich ihm dieses mitteilen, die Hand geben, ihm zu seiner tollen Leistung gratulieren !!! und damit wäre das Spiel für mich zu Ende. Ich würde dieses dann allerdings im Spielbericht vermerken.
Ich denke, dass sich beim vierten oder fünften geschenkten Spiel, die Sache von alleine regeln würde.
In diesem Sinne "Fair Play"

ex Superblock und jetziger Anti Spieler

[newanti]

Hallo zusammen,
ich habe bis jetzt viele, zum Teil auch sehr lustige, Beiträge zu diesem Thema hier gelesen und möchte jetzt auch mal folgende These in den Raum stellen, die ich persönlich in einem solchen Fall anwenden würde. Falls ich davon überzeugt bin, dass mein Gegner einen manipulierten oder nicht regelkonformen Belag spielt (läßt sich ja nach ein paar gespielten Bällen in der Regel feststellen) , würde ich ihm dieses mitteilen, die Hand geben, ihm zu seiner tollen Leistung gratulieren !!! und damit wäre das Spiel für mich zu Ende. Ich würde dieses dann allerdings im Spielbericht vermerken.
Ich denke, dass sich beim vierten oder fünften geschenkten Spiel, die Sache von alleine regeln würde.
In diesem Sinne "Fair Play".

ex Superblock und jetziger Anti Spieler

[Fastest115]

Zitat von newanti

Falls ich davon überzeugt bin, dass mein Gegner einen manipulierten oder nicht regelkonformen Belag spielt (last sich ja nach ein paar gespielten Bällen in der Regel feststellen) , würde ich ihm dieses mitteilen, die Hand geben, ihm zu seiner tollen Leistung gratulieren !!! und damit wäre das Spiel für mich zu Ende. Ich würde dieses dann allerdings im Spielbericht vermerken.
Ich denke, dass sich beim vierten oder fünften geschenkten Spiel, die Sache von alleine regeln würde.

Ja im Prinzip ne gute Idee die aber an 3 Punkten vermutlich scheitert.

1. Du wirst in einem Jahr keine 4-5 weiteren finden die das auch machen.
2. möchte ich sehen wie du bei 7-7 im Mannschaftskampf die Hand gibst und auch die Gesichter deiner Manschaftskollegen. Besonders wenn der gegner auch das Abschlussdoppel spielt und ihr 7-9 verliert. Oder du am Ende der Saison wo es um auf oder Abstieg geht schenkst.
3. Könnte es sein das die erzieherische Massnahme am Charakter des gegners scheitert, weil sie ihm am Ar... vorbei geht.

Eine zu glatte Noppe erkennt man noch relativ leicht (vermeintlich) nachzuweisen ob die behandelt wurde oder nur 10 Jahre alt und abgespielt ist ist nen nächstes Problem.

Was ist mit Tuner. Das genau zu erkennen ist schon sehr schwierig. Am Sound an der Flugkurve. klar sind das indizien aber beweise???

Das ist auch genau das was ich meine...demnächst trägt jeder der den verdacht hat einfach mal ein Noppe behandelt. Vieleicht stimmt es vielciht hatte derjenige nur Frust weil er verliert oder gegen sowas generell nicht gerne spielt und dann haben wir bald nicht mehr Einzelfälle sondern 100 Fälle im Verband von OL-3. kk denen man dann allen das ganze Jahr nachgehen müßte....personell garnicht machbar...und wie gesagt der Eigentoreffekt...

Und wie geht das ganze dann weiter? Ein Vereinskollege hat diese Saison auch ein Spiel geschenkt, weil der Gegner alle Aufschläge aus der Hand machte und als er darauf angesprochen wurde noch blöde Sprüche abgelassen hat. Allerdings war das in nem Spiel wo man eh kaum ne chance hatte insgesamt. (habe übrigends vor bestimmt 15 Jahren gegen den gleichen gegner auch schonmal mehr oder weniger geschnkt indem ich jeden Aufschlag der falsch war durchgelassen habe und dann immer Punkt für ihn war). Du siehst das hat den nicht gejuckt der machte 15 Jahre später noch die gleichen falschen Aufschläge.

Sollen wir dann auch wenn einer falsche Aufschläge macht auch demnächst immer schenken. Ist ja im Prinzip das gleiche. Jeder der nen Aufschlag nicht hoch wirft hat eindeutig Vorteile weil die Bewegung einfacher ist und somit besser zu timen...Dann werden das aber viele geschenkte Spiele

[SpinProf]

Zitat von Harnisch

Ich finde die Diskussion recht lustig. Bei jeder Fussball Dorfmeisterschaft ist ein Schiedsrichter anwesend der die Regeln kennt und einen der übel Fault für das Turnier sperren kann.
[...]
Wir sind und werden eine Randsportart bleiben, die sich gerade wegen sinnloser und idiotischer Regeländerungen immer weiter ins Abseits bringt

Ich werde wahrscheinlich mit 60 LL spielen,nicht weil ich so gut bin, sondern weil darunter keine Klasse mehr ist

Würde ich auch direkt unterschreiben!
Ich glaube, in unseren Klümchenklassen (und das geht mMn bis mindestens zur Oberliga) haben sich die allermeisten Leute auch erkannt, dass die Regeln z.T. totaler Blödsinn sind. Und regen sich daher über die Leute, die bescheißen, gar nicht mehr groß auf.
Wer kleben oder tunen will, der soll das machen. Und wer "falsche" Noppen spielen will, der soll das auch machen. Wer damit als Gegner nicht klarkommt, der kann ja selbst nachlegen und auch bescheißen. Nur mit dieser Einstellung kann ich mir den Spaß am TT erhalten.
Um für REgelverstöße bestraft zu werden, muss sich der Falschspieler doch schon verdammt blöd anstellen, oder?
Mir ist zumindest kein Fall bekannt, wo jemand fürs Tunen bestraft wroden wäre (wenn ich mich vertue, lassts mich wissen...). Und meiner bescheidenen Meinung nach, tunen, sagen wir mal ab LL, mindestens die Hälfte aller Leute.

Grüße,
SpinProf

[Wolli1]

jetzt ist das thema hier aber ausdiskutiert, oder???
der dttb, oder andere funktionäre werden glatte noppen eh nicht wieder zulassen, tunen und kleben nicht wieder erlauben.
da kann noch jahre hier diskutiert werden, ohne sinn!

[Ludger Strahl]

Leute, Leute ...
Was verboten ist darf nicht gespielt werden
Wenn ich den Verdacht habe, trage ich dies vorher in den Spielbericht ein und dann schlage ich den Spieler trotzdem.
Der Protest muss in click-tt eingetragen werden. Das kann jeder lesen und ist vorbereitet genauer hinzuschauen. Wichtig ist: Vor jedem Doppel / Einzel protestieren, in den Spielbericht (Spieler, Spielpaarung, Holz und beide Beläge) eintragen. Nach dem ersten Ball oder für folgende Einzel/Doppel zählt der Protest nicht!

Wenn wir es NICHT im SPIELBERICHT eintragen ist Jammern Unsinn. Ohne Protest im Spielbericht habe ich den Belag als erlaubt akzeptiert. Und dann darf ich auch nicht schimpfen oder über den Spieler (mündlich / im Forum) herziehen.

Nur wenn wir die Spieler mit verbotenem Belägen mit Protesten outen wird es aufhören (können). Spielbericht: So geht´s
Ob dann eine Strafe folgt muss der Verband entscheiden. Damit können wir die Durchsetzung der Verbote einfordern. (bei uns war es egal, wir hatten ohnehin "gewonnen", eine Wertung daher nicht beantragt)

[Fastest115]

@Ludger
Du hast im Prinzip mit allem Recht aber die 2 Hauptprobleme in diesem Fall völlig ignoriert!!!!

1. Im Fall Celik letztes jahr und auch dieses Jahr wurde genau so verfahren wie du es empfiehlst. Protest vorher eingelegt. Später wurde festgestellt der Belag ist zu glatt (lt Aussage des Spielers nicht behandelt sondern einfach abgespielt/alt-der war sich so sicher das der Belag Ok ist das er den gölatten hingelegt hat-hätte ja auch nen gleichen belag in unbehandelt hinlegen können) und das Spiel umgewertet und diese Wertung aber vom Verbandsspruchausschuss aus "Gründen der Unzumutbarkeit" aufgehoben.

Aus diesem Urteil folgt die jetzige Reaktion der Verbandsaufsicht, weil im Falle von zu glatten Noppen ein Protest wie man ihn bisher kannte und du ihn empfiehlst, immer ins Leere läuft

2. Mit Protesten Leute outen die zu glatte Noppen haben ist ja schön und gut....Nur was machste wenn der protest unberechtigt ist und einfach irgendjemand aus Frust Protest einlegt obwohl die Noppe griffig genug war. Woher will man dann als Unbeteiligter wissen ob die Noppe wirklich zu glatt war??? Dann steht man erstmal als "Betrüger" geoutet da obwohl man unschuldig ist.

Wobei noch zu klären wäre ob man wirklich betrügt, wenn man nen Belag seit X Jahren spielt und der eben nicht mehr so griffig ist wie am ersten Tag-und wo soll man die Grenze ziehen und woher soll man wissen ab welchem abspielunggrad die 25mN unterboten werden??? Das waren ja auch die Gründe des Spruchausschusses eine nachträgliche "Bestrafung" abzulehnen.

So und nun die grosse Frage die ich schon mehrfach gestellt habe: Wo soll das hinführen? Jeder der nur den leisesten Verdacht hat, die Noppe könnte auch nur geringfügig zu glatt sein legt erstmal sicherheitshalber Protest ein. Sowohl gegen wirklich zu glatte Noppen (absichtlich behandelt oder nur abgespielt) als auch zB. von Noppenhassern gegen jede Noppe (egal ob griffig oder nich-sind ja alles Verbrecher/Betrüger die eh kein TT spielen können und nur wegen den Noppen gewinnen) oder weil man den Mensch nicht mag oder warum auch immer. Alle für das Spiel jeweils zwecklos, aber man wird aufmerksam auf sagen wir mal 100 Spieler im WTTV in allen Klassen....und dann schickt man jedes WE 100 OSR los??? Das wäre ja die Konsequenz aus der jetzigen Verfahrensweise/Rechtslage.

Also: An dem Noppenverbot und auch Tuner und FK verbot wird sich sicher nichts ändern. das wird nicht zurück genommen und darüber zu diskutieren ist sicher müßig. Deswegen war auch hier schon mehrfach meine "Bitte" doch nur noch über die aktuelle Lage zu diskutieren und hier besonders über die Folgen der aktuellen Ereignisse (Verbandsaufsicht, Urteil des Spruchausschuss usw)....

QUO VADIS???

[Noppenzar]

Hallo Dirk!

Mal zu dem aktuellen Fall. Erkan hat mit einem Belag gespielt, welcher letztes Jahr vom verbandsgericht als erlaubt eingestuft wurde. Nun kommt ein Protest und es wird, obwohl sein Schläger beim letzten sr Besuch wieder als erlaubt eingestuft wurde, eine verbandsaufsicht angeordnet. Für mich sieht das nach reiner Schikane aus. Mal angenommen man findet einen osr, der ihm den Belag mit Hilfe der tatsachenentscheidung verbietet, was passiert dann? Er kann dann immer noch nen anderen Schläger nehmen.

Mal ein hyopthetisches Beispiel:

In der rückserie gegen bönen kommt ein osr, lässt erkan mit seinem Schläger spielen, aber erwischt einen frischkleber, einen Tuner, und Anton muss seinen Schläger wechseln, weil man das Holz durchscheinen sieht. Alle außer erkan werden stinksauer sein und es würde heißen, dass man nur wegen dem "scheissmateriaspieler" den ganzen Ärger hatte, der dann mal wieder an allem schuld ist (nur wegen dem kam ja überhaupt einer...)