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Themen-Optionen |
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Re: Re: Re: Re: Re: Krenzer Spezial Action MA 1 G
Zitat:
Eine grundlegende Verständnisfrage zum Thema offenes vs. geschlossenes Schlägerblatt. Bis jetzt hab ich die Sache immer so verstanden: offenes Schlägerblatt : die Seite, mit der der Ball gespielt wird zeigt nach oben (Beispiel Schupfball) geschlossenes Schlägerblatt : die Seite, mit der der Ball gespielt wird zeigt nach unten (Beispiel Topspin) Jetzt schreibst du von Topspin und Konterball mit offenem Schlägerblatt. Also entweder du hast die unglaublichsten Schläge drauf oder ich hab das die ganze Zeit falsch verstanden. Zweite Frage hab ich auch zum „Abtapen“ des Griffes. Ich hab jeweils an meinem Wangenheim und an meinem MA1 G einen konkaven Griff. Sollte ich dann also nur am oberen Griffende Tapeband anzubringen oder zusätzlich auch noch unten. (Ist ein anatomischer Griff, den du damit ja nachbilden willst, nicht auch in der Mite dicker?) Das mit dem Globe 999 E hört sich ja auch sehr interessant an, muss ich auch mal probieren. Ihr könnt jetzt übrigens wieder gerne weiterschreiben, eure Ausführungen sind sehr interessant. Gruß Brati
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"Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen auch Zwerge lange Schatten." Karl Kraus |
#92
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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Krenzer Spezial Action MA 1 G
Zitat:
Eigentlich ist A. Rendler daran schuld, er drückt eben immer alles technisch-korrekt aus. Gruß, Volkmar |
#93
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ich denke eher, dass achim eigentlich 110° meinte.
0 ° extrem Geschlossen 90 ° senkrecht 180° extrem geöffent Grüße benjamin
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ich habs versucht, aber ich bin einfach zu schlecht um ohne lange noppen zu gewinnen... |
#94
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Zitat:
@ Volkmar: Also zeigt das Schlägerblatt (besser die Seite mit der der Ball getroffen wird) bei 70 ° ganz leicht in Richtung Fussboden? Gruß Brati
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"Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen auch Zwerge lange Schatten." Karl Kraus |
#95
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@brati,
so wie ich oben die Winkelangaben gemacht habe, wäre 70° wirklich leicht geschlossen. Aber so wie ich den Text lese, soll der Schläger leicht geöffnet sein, daher habe ich die 70° Angabe von Achim als 110° gewertet... Grüße benjamin
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ich habs versucht, aber ich bin einfach zu schlecht um ohne lange noppen zu gewinnen... |
#96
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Zitat:
@Achim: Soll das bedeuten, dass man mit einigen Deiner Hölzer mit einem dünnen Belag kaum Unterschnitt, aber viel Oberschnitt in den Ball bekommt? Das wird wohl mit dem Katapulteffekt zu tun haben, oder? Gruss, Jan |
#97
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Re: Re: Re: Re: Re: Krenzer Spezial Action MA 1 G
Zitat:
das kam ja nicht von mir, sondenr von Achim, ich habe es nur "übersetzt"... zudem denke ich, werden es wirklich 110° sein, da die glatten Palio sonst einfach auf den eigenen Tisch fallen würden... Grüße Benjamin
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ich habs versucht, aber ich bin einfach zu schlecht um ohne lange noppen zu gewinnen... |
#98
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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Krenzer Spezial Action MA 1 G
Zitat:
Ich würde es so interpretieren: Von 0% (waagerecht) aus gesehen 70% geöffnet:confused: Gruss, Jan Geändert von IT-one (29.04.2003 um 15:55 Uhr) |
#99
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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Krenzer Spezial Action MA 1 G
Zitat:
Gruss, Achim quote: -------------------------------------------------------------------------------- Original geschrieben von Benjamin ich denke eher, dass achim eigentlich 110° meinte. 0 ° extrem Geschlossen 90 ° senkrecht 180° extrem geöffent Grüße benjamin -------------------------------------------------------------------------------- Wie kommt es eigentlich, dass Du es immer bemerkst, wenn ich mich vertan habe. Du hast recht; es sind 110 ° , wenn man das Geschlossene mit null ansetzt und andersherum 70 °, wenn man die extrem offene Stellung mit 0 ° bewertet. Grüsse, Achim -------------------- Brati Zweite Frage hab ich auch zum „Abtapen“ des Griffes. Ich hab jeweils an meinem Wangenheim und an meinem MA1 G einen konkaven Griff. Sollte ich dann also nur am oberen Griffende Tapeband anzubringen oder zusätzlich auch noch unten. (Ist ein anatomischer Griff, den du damit ja nachbilden willst, nicht auch in der Mite dicker?) Abtapen etwa. 6 cm vom Griffende aus nach oben gerechnet in 1 cm Breite gewählt. Übrigens ist eine Schiffsschraube in der VH um 45 ° geöffneter als man den Schläger schließen kann. Rechnet man das auf die Schlägerhaltung der Hand um, wäre dies ein Winkel von 135 °, wenn die geschlossene Senkrechte 0 ° beträgt, während die Rückhand tatsächlich eine Gradzahl von 45 ° hat. Gruss, Achim Benjamin TT-News Hausgeist Registriert seit: 18.02.2000 Wohnort: ................ Höchster Schloßplatz 14 65929 Frankfurt am Main .... Tel.: 069 / 70 79 36 92 ...... Fax: 012126 / benmoeller Beiträge: 1615 Re: Re: Re: Re: Re: Krenzer Spezial Action MA 1 G quote: -------------------------------------------------------------------------------- Original geschrieben von A.Rendler Konterball: geöffneter Schlägerblattwinkel etwa 70 °, Ballannahme in der steigenden Phase gespielt -------------------------------------------------------------------------------- @IT-One, das kam ja nicht von mir, sondenr von Achim, ich habe es nur "übersetzt"... zudem denke ich, werden es wirklich 110° sein, da die glatten Palio sonst einfach auf den eigenen Tisch fallen würden... Grüße Benjamin Genau diese Erfahrung hatte ich am Freitag letzter Woche gemacht und war am Ende ziemlich vergrellt, weil einfach nichts klappte. Am Samstag hatte ich dann die Idee gehabt, die Schiffsschraube zu verändern, um nicht gezwungenerweise mit einem Winkelverhalten von 135 ° spielen zu müssen. Der Stellwinkel ließ die Bälle zu lang werden; daher also die Veränderung mit dem Tapeband oben und unten, weil die Schiffsschraube geradeausgelegt war. Ich denke aber trotzdem, dass sich die Veränderung auch auf einen geraden Standardgriff optimal bei der Verwendung eines Palio-Belages auswirkt. Es verändert die Balance des Blattes. Die Gegner, die keinen Re-Impact-Schläger spielten, klagten plötzlich alle über sehr schlechtes Ballgefühl bei der Ballannahme. ---------------------------- IT-one Big Monty is watching you Registriert seit: 16.12.2002 Wohnort: Zuhause Beiträge: 339 @Achim: Soll das bedeuten, dass man mit einigen Deiner Hölzer mit einem dünnen Belag kaum Unterschnitt, aber viel Oberschnitt in den Ball bekommt? Das wird wohl mit dem Katapulteffekt zu tun haben, oder? Gruss, Jan Genauso ist es; die Reflexionswellen verlaufen von unten in die Zentrumsmitte. Trifft der Ball im unteren Bereich auf, erzeugt man bei der Verwendung von sehr dünnen Spielbelägen vornehmlich neutrale Bälle; trifft der Ball aber im Zentrum auf, erreichen die Bälle das Mindesteffetaufkommen und umgekehrt im Topspinspiel extremes Rotationsverhalten. Dabei ist es völlig egal, ob der Ball mit großen Kraftanstrengungen oder locker gespielt wird; das zu erreichende Effet ist etwa gleich groß, jedoch nicht das explosive Katapultverhalten, dass durch aggressives Spielverhalten enorm gesteigert werden kann. Gruss, Achim Geändert von A.Rendler (29.04.2003 um 16:57 Uhr) |
#100
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hehe @Achim, ist nichts gegen Dich bin doch der TT-News Hausgeist da muss mir sowas einfach auffallen
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