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  #1021  
Alt 18.07.2021, 20:25
Glücksball Glücksball ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

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Vielen Dank und tut mir ehrlich leid ...
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  #1022  
Alt 18.07.2021, 23:13
Matousek Matousek ist gerade online
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Du. Wer sonst? Man kann Noppenzars Argumente gut oder falsch finden. Man kann eigene Argumente bringen. Wenn man aber nur schreibt er solle sich als Propagandaminister bewerben und ob er schon die AfD gewählt hat, dann ist das billige Propaganda.
Und Du fandest den Post von Noppenzar nicht widerlich? Er gab ja in dieser Richtung schon einige ab, dann gibt es schon mal derbe Antworten.
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  #1023  
Alt 18.07.2021, 23:21
Matousek Matousek ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Umwelt ist ein wichtiges Thema. Da hat man viel verbockt, aber auch in den letzten 50 Jahren viel erreicht (das wird ja nie erwähnt, dass das Ruhrgebiet jetzt 90% sauberer ist als 1960).
Und wer damals das Bewusstsein geweckt? Sicher nicht die Christdemokraten u. auch die SPD, von der FDP ganz zu schweigen.
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  #1024  
Alt 18.07.2021, 23:25
Matousek Matousek ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Peter Igel Beitrag anzeigen
jemanden
Sie checken es einfach nicht, da können sie noch so viel studiert haben. Vllt fehlt es auch am nötigen Patriotismus um seine eigene Sprache nicht so zu verhunzen.
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  #1025  
Alt 19.07.2021, 00:41
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Matousek Beitrag anzeigen
Und wer damals das Bewusstsein geweckt? Sicher nicht die Christdemokraten u. auch die SPD, von der FDP ganz zu schweigen.
Ganz sicher nicht die Grünen. Die waren mir schon als Kind suspekt. Im Grunde haben doch die toten Flüsse und der Smog ein Umdenken ausgelöst. Die gelbe Glocke über dem Ruhrgebiet konnte ja jeder sehen. Nur haben die Grünen damals wie heute den Weltuntergang prophezeit und sich gottgleich als Retter mit der passenden Lösung präsentiert.

Kombiniert mit der typischen "German Angst" wie das Ausland das nennt trafen und treffen sie heute noch bei einer besonders pessimistischen und ängstlichen Klientel einen Nerv.

Ich konnte mit diesem absolutischtischen Gutmenschengedöns noch nie etwas anfangen, zumal diese Klientel gerne lösbare Szenarien zu abstrakten Weltuntergangsmodellen aufbauscht deren Lösung natürlich nur sie in petto haben.

Ob da ein Laschet grinst oder ob da das "Klima" irgendwelchen Einfluss hat ist für die Betroffenen aktuell piepegal. Da braucht man keine abstrakten Debatten anzustoßen, da muss erstmal schnell geholfen werden und dann Vorsorge getroffen werden, dass so etwas nicht nochmal passiert. Und zwar nicht in Form von Schwadronierungen über den Weltuntergang, sondern einfach mal praktisch anfangen und für eine entsprechend leistungsfähig ausgelegte Kanalisation zu sorgen.

Mal ein Beispiel: vor 2002 war Köln regelmäßig überflutet. Nach der Odergeschichte hat man massivst investiert in diese Hochwasserschutzsprerren. Seitdem ist relative Ruhe.

Beim Klima wird man sich anpassen müssen. Retten kann man da in Deutschland gar nichts. Das wird, wenn es passiert, in den USA, China und Indien sein. Deutschland ist ein Klimazwerg.

Was mir schon seit Jahren Sorgen macht, dass hier nicht mehr rechte (die waren früher schlimm) sondern immer mehr linke Allmachtsphantasien in einigen Köpfen sind. Schau auf den Globus auf dieses Miniland oben in der Mitte Europas. Das sind wir. Ein durch Intelligenz geschaffener wirtschaftlicher Riese, aber der politisch gibt man sich seit Jahren weltweit der Lächerlichkeit preis.
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  #1026  
Alt 19.07.2021, 06:38
alba alba ist gerade online
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zu den Grünen: Die sind ja nicht aus dem Nichts entstanden. Es gab in den 70-ern immer mehr Leute, die gesehen haben, dass es so nicht weitergeht. Und aus der 68-er Bewegung hatten sie gelernt, dass man durchaus etwas verändern kann, wenn man geschlossen als große Gruppe auftritt. Dann ist man den Weg in die Parlamente gegangen. Alle anderen Parteien haben sich des Umweltthemas erst wirklich angenommen, als die Grünen vor allem bei den jungen Wählern immer stärker wurden. Übrigens sehe ich gerade die Grünen als Beleg dafür, dass Deutschlands Rolle eben nicht so klein ist: heute gibt es grüne Bewegungen in vielen Ländern.
Zu den leistungsfähigeren Kanalsystemen: bisschen naiv, dass man Kanalsysteme bezahlen kann, die diese Wassermassen fassen. Und wo fließt das ganze Wasser am Ende des Kanals hin? In die Kläranlage, Die muss dann auch ganz schön groß werden. Und alle 60 Jahre darf das ganze System grundsaniert werden, wahrscheinlich kommt dann die Forderung nach Erweiterung, weil nicht mehr zeitgemäß. Das Gleiche gilt für Sicherung von Hängen gegen Erdrutsch. sprich Betonierung der Gebirge. Und natürlich Klimaanlagen in jedem Auto und jedem Haus. Betrieben mit fossiler Energie vielleicht?
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Stopp dem Windelmüll!

Geändert von alba (19.07.2021 um 07:53 Uhr)
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  #1027  
Alt 19.07.2021, 07:10
Snape Snape ist offline
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Snape kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Für die intelligenzferne Schicht hier etwas einfacher dargestellt, vielleicht versteht sie ja das, u.a. mit "was soll das kleine Deutschland denn da ausrichten?"

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  #1028  
Alt 19.07.2021, 08:20
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Matousek Beitrag anzeigen
... Vllt fehlt es auch am nötigen Patriotismus um seine eigene Sprache nicht so zu verhunzen.
Fehlt es Dir denn an Patriotismus?
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #1029  
Alt 19.07.2021, 11:31
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von Snape Beitrag anzeigen
Für die intelligenzferne Schicht hier etwas einfacher dargestellt, vielleicht versteht sie ja das, u.a. mit "was soll das kleine Deutschland denn da ausrichten?"
Und die Antwort im Video ist 'Demonstrieren gehen'!!!
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  #1030  
Alt 19.07.2021, 11:37
Noppenzar Noppenzar ist offline
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Zitat:
Zitat von alba Beitrag anzeigen
Zu den Grünen: Die sind ja nicht aus dem Nichts entstanden. Es gab in den 70-ern immer mehr Leute, die gesehen haben, dass es so nicht weitergeht. Und aus der 68-er Bewegung hatten sie gelernt, dass man durchaus etwas verändern kann, wenn man geschlossen als große Gruppe auftritt. Dann ist man den Weg in die Parlamente gegangen. Alle anderen Parteien haben sich des Umweltthemas erst wirklich angenommen, als die Grünen vor allem bei den jungen Wählern immer stärker wurden. Übrigens sehe ich gerade die Grünen als Beleg dafür, dass Deutschlands Rolle eben nicht so klein ist: heute gibt es grüne Bewegungen in vielen Ländern.
Zu den leistungsfähigeren Kanalsystemen: bisschen naiv, dass man Kanalsysteme bezahlen kann, die diese Wassermassen fassen. Und wo fließt das ganze Wasser am Ende des Kanals hin? In die Kläranlage, Die muss dann auch ganz schön groß werden. Und alle 60 Jahre darf das ganze System grundsaniert werden, wahrscheinlich kommt dann die Forderung nach Erweiterung, weil nicht mehr zeitgemäß. Das Gleiche gilt für Sicherung von Hängen gegen Erdrutsch. sprich Betonierung der Gebirge. Und natürlich Klimaanlagen in jedem Auto und jedem Haus. Betrieben mit fossiler Energie vielleicht?

Kann man bezahlen:

Beispiel hier aus Iserlohn: die Überflutung der Altstadt wurde durch zwei vor kurzem bei Straßensanierung angelegten, neuen, unterirdischen Regenrückhaltebecken verhindert. So konstruiert, dass bei Normalwetter alles durch die Kanalisation abläuft, bei Starkregen aber ein unterirdischer Überlauf direkt Richtung Ruhr entwässert.

Zu den 68ern: gegen die Interessenbewegungen, die im Hippiestyle mit der Natur in Einklag leben wollten, sich in ihren Kommunen täglich einen gebufft haben und dann mit dem Bulli auf Erleichtungsreise nach Ibiza, Goa, Afghanistan oder Marokko (letztere waren in den 70ern extrem liberal) gefahren sind und dabei in Einklang mit der Natur leben wollten, da hat doch kein Mensch was zu meckern. Letztendlich ist die gesamte "Feierszene", heute ja voll durchkommerzialisiert, daraus entstanden. Nur hatten die schon Anfang der 80er nichts mehr mit den "Spontis" zu tun, die in die Politik gingen. Ein meditierender Rainer Langhans der dauerkopulierend mit den Gettysisters und Uschi Obermaier im Bundestag sitzt hätte ja noch eine gewisse Komik gehabt. Eine Parallele zu heute ist, dass diese Gruppe damals (wie Neubauer und Co. heute) durchweg aus sehr vermögendendem oder zumindest sehr wohlhabendem Elternhaus stammte.

Nur ist die hier von mir beschriebene Richtung leider nicht die, die sich bei den Grünen durchsetzen konnte. Schnell hatte man die Richtung eingeschlagen, dass mehrheitlich Maoisten, Kommunisten usw. die Oberhand gewannen. Durch die Prozesse und Rechtsvertreter war man ja auch ziemlich mit der RAF verbandelt.

Faktisch also alles, was sie heute der AFD auf der rechten Seite vorwerfen haben sie selbst auf der linken Seite durch. Kretschmann, Trittin, Roth, Fischer oder Ströbele wollen heute natürlich davon nichts mehr wissen. Ist man doch den Marsch durch die Instanzen gegangen. Ihre totalitäre Einstellung kommt in der Partei allerdings immer wieder durch. Schon die ersten Grünen sprachen immer von einer anderen, veränderten Gesellschaft. Ähnlich Baerbock heute.

Aber was wäre wohl heute, wenn sich damals die "Friedensaktivisten" durchgesetzt hätten? Damals eher Folklore, da Deutschland nicht souverän war und der Amerikaner die Hand drauf hielt. Schmidt konnte nicht anders als den Doppelbeschluss durchzusetzen.

Mir persönlich wurden sie so ca. 1984 das erste Mal suspekt. Damals hatten sie die Kampagne mit dem Waldsterben und der Figur "Willi Wipfel". Ich konnte als Kind die Panik nicht nachvollziehen, war ich doch oft mit meinem Opa im Wald und der war herrlich grün. Übrigens genau der Mischwald, wo ich heute noch gerne wandern gehe und der auch von Borkenkäfer und Co. aktuell nicht betroffen ist. Grün wie eh und je. Ich konnte das zwar noch nicht logisch erklären, aber das passte für mich damals schon nicht zusammen. Und die Demonstranten für Abrüstung und Anti-AKW waren mir aufgrund des Auftritts auch suspekt. Konnte das zwar als Kind auch nicht logisch erfassen, aber für mich ging ein normaler Mensch halt arbeiten. Ich dachte als Kind, dass die am Flughafen Frankfurt ja Geld ohne Ende haben müssen, wenn sie da die ganze Zeit zelten und nicht arbeiten müssen. Letztendlich lag ich da ja auch nicht so verkehrt, wenn auch kindlich naiv.

Und dann die linksgrünen Lehrer. 'Ihr müsst "xyz" tun, sonst passiert "abc", immer kombiniert mit ähnlichen Weltuntergangsszenarien wie heute. Egal ob Wald, Ozonlich oder Golfkrieg. Wenn dann zum xten Mal eben nicht die Welt untergegangen ist nimmt man das nicht mehr ernst. Erstaunlich fand ich auch da schon die Bigotterie, fiel mir doch schnell auf, dass besonders diese Lehrer eher alte Autos fuhren und auf Klassenfahrten besonders dem Alkohol zusprachen. Letzteres gerne mit der Gitarre am Lagerfeuer und anschließendem Vollrausch.

Letztendlich waren, sind und bleiben sie für mich die gefährlichste Partei in Deutschland. Idealisten und Dogmatiker, die im Grunde wenig pragmatisch sind und sich in ihren Weltverbesserungsträumen verlieren.
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