Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)

[Petar]

Zitat von Schupfkönig

Mir reicht es z.B. wenn ich deine "Dimension" kenne und einordnen kann
Da mach ich mir um die Promis keine Gedanken.

Ah, komm!
So wie ich dich kenne, reicht dir schon eine Dimension aus. Alles anderes wäre zu kompliziert und zu anstrengend. Dass du dir keine Gedanken über Promis machst, bzw. gar keine Gedanken - glaube ich dir sofort.

[Petar]

Zitat von Peter Igel

Was mich nachdenklich macht:
Offenbar ist der mediale Druck so stark, dass sich einige der Initiatoren veranlasst sahen, zurück zu rudern.
Bedenklich...

Ja, du hast es sofort erkannt.

[Peter Igel]

Zitat von TT-Else

...und wieder ein Top Beitrag
Wusste gar nicht dass ich einen heimlichen Beobachter habe, der auch noch anscheinend bei mir zu Hause die Lampe hält.

Bis die Lampe leuchtet...

[alba]

Zitat von Vanilla Thunder

. Ich habe geschrieben, dass wenn man sich öffentlich kritisch über die Maßnahmen äußert, dass man von sehr vielen dann in diese Ecke gestellt wird. Denn es wurden ja Stimmen laut, dass diese Videos den Rechtsextremen, AFDlern, Verschwörungstheoretikern, Nazis, Coronaleugner, etc. in die Karten spielt. Und wenn man sich mal auf Twitter umsieht, mit welchen Anfeindungen viele dieser Schauspieler jetzt zu kämpfen haben, und auch gefordert wird, dass man diesen Personen ja den Job kündigen soll, oder wie schon vom User DarkTitan beschrieben, dass ein SPD Politiker fordert, man solle die Schauspieler doch absägen, das ist einfach nur ekelhaft.

Das ist das Problem mit der Meinungsfreiheit. Alle Seiten dürfen ihre Meinung äußern, so lange es nicht beleidigend wird und nicht Fakten verdreht werden. Ich finde das gut. Falls ein einzelner Politiker (egal welcher Partei) dabei über die Stränge schlägt, ist das noch lange kein Zeichen für Unterdrückung der Meinungsfreiheit.

Zum Thema mit den 600,000 Todesopfern. Das ist tragisch, keine Frage. Aber da ist abzuwägen, ob diese an Covid, oder mit Covid gestorben sind.

So lange nicht bewiesen ist, dass der Tote nicht auch nur einen Tag durch die Coronaerkrankung verloren hat, ist er eben an Corona gestorben. Und diesen Nachweis zu führen, dürfte schwer sein.

Aber da hatte man einfach Tod durch Covid eingetragen, und diesen dann zu den Coronatodesopfern dazugezählt.

Hat jemand da einen Fehler gemacht? Skandal? Das Ganze wird ja gern bei den Angeblich der Coronapandemie zugeschusterten Grippetoten behauptet. Dabei gibt es eine ganz einfache Erklärung.

[Kyuss]

Nach alle den Toten gibt es imemr noch welche die diskutieren ob "mit oder an" ?

Unsäglich !

Die sind alle frei erfunden dun alles halb so wild, oder wie ?

Nunja, Trump und seine Fans haben es ned so mit der Wahrheit !

[Glücksball]

Ich finde es vor allen Dingen amüsant, dass Vanilla Thunder zu meinen scheint, in den USA würde man bei Äußerungen zu manchen Themen nicht extrem kritisiert und in eine Ecke gestellt werden können. Vielleicht sollte er mal recherchieren, woher der Begriff "Cancel Culture" überhaupt kommt.

Meinungsfreiheit haben wir hüben wie drüben. Kritikfreiheit und/oder Freiheit von Konsequenzen hat man in den USA ganz bestimmt nicht mehr als hier.


On topic:
Schon die erste Dosis von AZ oder BNT scheint einen erheblichen Einfluss auf die Übertragbarkeit des Virus zu haben:
https://www.bmj.com/content/373/bmj.n1068
Da sollte man vielleicht wirklich aufhören, Dosen für die zweite Impfung einzulagern.

[User 583496]

Zitat von Kyuss

Nach alle den Toten gibt es imemr noch welche die diskutieren ob "mit oder an" ?

Unsäglich !

Die sind alle frei erfunden dun alles halb so wild, oder wie ?

Nunja, Trump und seine Fans haben es ned so mit der Wahrheit !

Hab ich gesagt, dass diese fei erfunden sind? Nein habe ich nicht. Und es ist eben schon ein Unterschied, ob sie mit oder an Covid gestorben sind. Und es ist nun mal Fakt, dass viele der Covidtoten nicht an, sondern mit Covid gestorben sind. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass Covid nicht die Haupttodesursache ist, was somit auch bedeutet, dass diese Maßnahmen unverhältnismäßig sind. Und ich weiß nicht, was das immer damit zu tun haben soll, ob man einen bestimmten Politiker mag oder nicht. Also solch eine dumme Argumentation. Dann könnte man ja auch gleich sagen, alle Österreicher sind Diktatoren, weil Adolf ein Österreicher war. Also auf eine dumme Argumentation, kann ich genauso mit einer Dummen Argumentation antworten.

Zitat von Glücksball

Ich finde es vor allen Dingen amüsant, dass Vanilla Thunder zu meinen scheint, in den USA würde man bei Äußerungen zu manchen Themen nicht extrem kritisiert und in eine Ecke gestellt werden können. Vielleicht sollte er mal recherchieren, woher der Begriff "Cancel Culture" überhaupt kommt.

Meinungsfreiheit haben wir hüben wie drüben. Kritikfreiheit und/oder Freiheit von Konsequenzen hat man in den USA ganz bestimmt nicht mehr als hier.

Ich habe doch nie behauptet in den USA wäre das nicht so, ich habe geschrieben "In anderen Ländern", damit habe ich nicht explizit die USA gemeint. Es mag schon sein, dass man auch in den USA kritisiert wird, etc. Aber meiner Auffassung her von dem was ich persönlich mitbekomme, ist es in Deutschland schon am extremsten. Und vor allem wird man in den USA nicht solch eine Ecke wie hier gestellt, weil man die Covidpolitik der Regierung kritisiert.




Ach ja, an alle, welche die Maßnahmen für gut heißen. Heult bitte nicht rum, wenn der Betrieb in dem ihr arbeitet aufgrund der Maßnahmen das Geschäft aufgeben muss, und ihr eure Jobs verliert. Und vor allem, bitte lebt dann nicht auf kosten des Steuerzahlers. Ich habe nämlich keine Lust, dass die Steuern die ich abdrücken muss, an Leute (wie euch) gehen, die so gesehen der Regierung Applaus klatschen und die Maßnahmen befürworten. Denn die Leute, welche die Maßnahmen befürworten, oder sogar noch härtere Maßnahmen fordern, befürworten somit auch den erheblichen Schaden, welcher der Wirtschaft entsteht, schon entstanden ist, und noch mehr entstehen wird.

[JSCH]

Das ist einfach nur unfassbar schlecht was du da von dir gibst. Vielleicht schützen genau die, die du hier an den Pranger stellst weil sie die Massnahmen einhalten und respektieren, DEIN Leben und das deiner Familie. Viel Spass und Glück in den USA und bitte ohne Rückflugticket.

[Omma]

Vielleicht sind auch die meisten, die in Richtung härtere Maßnahmen argumentieren, nicht Verfechter der aktuellen Maßnahmen sondern kritisieren diese ebenso. Vielleicht sind sie einfach der Meinung, dass ein harter Lockdown statt dem ganzen politischen Kalkül-Wischiwaschi die effektivere Variante wäre um ebendiese Wirtschaft schnellstmöglich wieder auf die Beine zu bringen und das auch noch mit dem Blick auf die Kranken/Toten und Gefährdeten. Wäre ja mal was neues das in Betracht zu ziehen.


Die letzten 6 Monate waren politisch was die Maßnahmen angeht eine Vollkatastrophe. Langfristig ist es eben wirtschaftlich einfach sinnvoller, 2-4 Wochen Volllockdown zu machen statt in Betrieben und Büros die Scheiße weiterlaufen zu lassen - ohne Blick auf Gastro, Kultur, Freizeit. Wenn Öffnungen dazu führen, dass sämtliches Gesundheitspersonal überlastet ist (und wie wir wissen heißt das nicht, dass die Leute dann sagen "oh, ich hab aber heute schon meine 8,75h voll, ich fühle mich stark überarbeitet") und man aufgrund der unkontrollierten Verbreitung nach 4 Wochen am Anfang ist und doch wieder Teilbereiche zumachen muss, nur halt mit unnötigen Opfern, dann scheint halt der Weg "Hart aber konsequent" einfach der sinnvollere zu sein.

[JSCH]

Was sollte denn eigentlich nach einem Volllockdown passieren, insbesondere im Winter. Corona ist doch nicht verschwunden. Die Zahlen steigen danach wieder, und dann ? Niemand weiss es !