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  #1081  
Alt 31.08.2015, 16:51
creek creek ist gerade online
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AW: DHS Hurricane 3 National vs. Neo Hurricane 3 Provincial

Zitat:
Zitat von Zzangei Beitrag anzeigen
Aber wenn man versteht, dass man mit diesem Obergummi den Ball in den extremsten Situationen greifen und rausziehen kann, dann macht der Belag richtig Spaß.
Das hatte ich mit meinem H3 Neo bluesponge ehrlich gesagt genau anders rum. Während mein Tenergy in den extremsten Situationen greift, sind die Bälle beim DHS oft gnadenlos durchgerutscht.
Den größten Vorteil dagegen sah ich im geraden, festen Spiel. Auch Schüsse waren einfacher mit DHS als mit Tenergy.
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  #1082  
Alt 01.09.2015, 00:13
ttthodd ttthodd ist offline
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AW: DHS Hurricane 3 National vs. Neo Hurricane 3 Provincial

Von dem, was ich mir hier jetzt in den letztes Wochen an Wissen angeeignet habe (ja, ich habe wirklich den ganzen Thread gelesen!) und ich selbst an Experimenten herausgefunden habe, wollte ich euch jetzt mal teilhaben lassen durch diesen Beitrag: ;-)

Also ich zu meinem Teil spiele seit neuenstem einen original Skyline 3 (rot, 2mm) auf einem einschichigen Hinokiholz (Senkoh-90) von Butterfly auf der VH.

Ihr hattet Recht, ohne einen Tropfen Tuner auf dem Belag spielt er sich wirklich komplett tot.
Jedoch durch drei ganz dünne Lagen mit herkömmlichen Grillanzünder von der Tankstelle (Flash Grilanzünder)
spielt dich der Skyline 3 auf diesem speziellen Holz sagenhaft.
Das Selbst-Tuning vollziehe ich nur deshalb, da die Factory-tuned Beläge (NEO´s Versionen) 10-15 € teurer sind und genau das bieten, was ich selbst mache bzw. sogar das Factory-tuning möglicherweise stärker ist als mein eigenes...
(...möglicherwese sogar noch mehr tuning bieten, als ich betreibe...). Somit stellen sich mir in diesem speziellen Fall keine moralischen Gedanken auf, dass ich mir einen Vorteil "ertune".
Wie oft ich nachtunen muss bei diesem Unterfangen muss ich selbst herausfinden und das gehört meiner Meinung nach dazu, wenn man sich darauf einlässt.

Was Ich hier zu meinem Teil beitragen kann ist, dass der H3 mit Tuning einen extrem hohen Absprungwinkel bekommt, was mit Sicherheit nicht jedem Spieler gefällt (habe den H3 selbst getestet).
Diesen Absprungwinkel hat der H3 eigentlich auch schon immer, jedoch "aktiviert" dieser sich nur bei extrem aktiven Schlägen.
Ich spiele derzeit einen leicht(!!!) getunten Skyline 3 auf einem 9mm Hinoki-Holz, was mir den nötigen Katapult schon fast von ganz alleine liefert.
Andererseits wird der leicht getunte Skiline 3 durch richtige Technik für Chinabeläge extrem schnell bei tangetialer Bewegung (er aktiviert sich getuned schneller bei geringerem Krafteinfluss).
Beim Einkontern gehen mir manche Bälle ungewollt in Netz, andere 2 Meter hinter die Platte...bei leichtem Anziehen plus Kontern (Konterspin sozusagen) ist der Belage allerdings ungemein präzise und fehlerfrei.
Gleiches Verhalten mit jeglichen Schnittvariationen und Topspintechiken...(lange nicht so schnell und so katapultig wie andere ESN Beläge und auch nicht mit Tenergys vegleichbar,
- Grundtempo viel langsamer, kontrollierter etc. - jedoch das beste was ich bisher gespielt habe). Was das unkontrollierte Verhalten beim Kontern betrifft, würde ich mich über mögliche Rückmeldungen freuen,
falls jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat...

Soll heißen: mit richtiger Technik für diese Beläge können auch ohne jegliches Tuning hohe Geschwindigkeiten ereugt werden
(z.B. hatten wir mal früher einen Spieler, der durch ganz normale Friendship-Beläge auf VH und RH Regionalliga unten sehr gut gespielt hat...würden mehr spieler ihre Zeit auf das Training verwenden
.......naja, das ist ein anderes Thema )).
Durch das Tuning wird diese "Spielgrenze" natürlich herabgesetzt, es bleibt jedoch ein und dieselbe Technik,
die für die Beläge verwendet werden muss, sonst bringt jegliches Tuning und Boosten der Beläge nichts (meine pers. Meinung)!!!
Trotz allem Tuning hat der Körpereinsatz und die Beinarbeit ein ungemein höheres Trainigspensum verdient, um mit diesen Belägen vernünftig spielen zu können.
100% Angriff ist Votraussetzung sowie eine Lernbereitschaft, das TT-Spielen "asiatisch" zu erlernen. Ich kann euch sagen, es lohn sich schon nach ein paar Trainingsstunden!
Sonst machen die Beläge keinen Sinn und man sollte sich bei equivalenten ESN-Belägen (MX-S z.B.) umschauen.

Es ist ein Genuss für Spieler, die mal wieder richtiges TT mit vollem Körpereinsatz spielen wollen und dafür belohnt werden wollen!
Für alle anderen ist es höchstens ein Experiment, das Ihnen zeigt, wie die Bälle fliegen bei diesen Belägen und dass TT doch ein Hochleistungssport ist, wenn man denn nur will ;-).

Die Bälle haben bei mir bei allen getesteten Belägen gegrifften (gut, es waren "nur" die normalen Beläge H3 und Skyline TG3), seinen sie noch so stark tangential gezogen worden.
Die Klebrigkeit der Beläge hat ein Durchrutschen quasi unmöglich gemacht.

Das war nun doch schon recht lang und wenn jemand zu irgendetwas Fragen hat, darf er/sie diese doch gerne stellen ;-)

Grüße und ein erfolgreiches "TT-Spielen"
ttthodd

Geändert von ttthodd (01.09.2015 um 00:59 Uhr)
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  #1083  
Alt 01.09.2015, 12:44
Joe Nail Joe Nail ist offline
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AW: DHS Hurricane 3 National vs. Neo Hurricane 3 Provincial

Zitat:
Zitat von Butt Stallion Beitrag anzeigen
Mir hat irgend ein schwedischer Nationalspieler Kallström oder sowas in einem anderen Forum geschrieben, dass er den H3 früher rein zu Trainingszwecken nutze. Also wenn er seine VH verbessern wollte hat er sich über 2 Monate einen H3 drauf gemacht und nur Balleimertraining gemacht. Da man mit einem Chinabelag auf der VH das richtige "durchziehen" lernt mit all seinen Facetten (Kraft, Beschleunigung, ganzer Arm etc.) kann das also schon was bringen.
Ich bin zwar nicht mal ansatzweise ein schwedischer Nationalspieler , aber genau das habe ich in der Sommerpause auch gemacht. Einen H3 Blue Sponge auf die VH und einen H8 auf die RH. Für die neue Saison hatte ich vor wieder auf T05 zu wechseln (wie vor dem DHS-Test) und bin damit nicht mehr so gut klar gekommen. Durch das + an Katapult war mein komplettes Spiel unsicherer. Die TS hatten mit dem T05 zwar mehr Speed, aber die Vorteile der Hurricanes im Kurz-Kurz, die bessere Kontrolle und der höhere Ballabsprung haben mich einfach überzeugt. Sicherlich muss man mit den DHS-Gummis mehr arbeiten (Beinarbeit, Armzug, etc.) aber mittlerweile finde ich es echt gut, dass die Beläge einen dazu zwingen und man seinen A.... aus der Komfortzone raus bewegen muss.

Greets
Joe
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  #1084  
Alt 01.09.2015, 21:43
Butt Stallion Butt Stallion ist offline
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Ich kann dir ttthodd hier nur zustimmen. So ging es mir auch, als ich diese Beläge gespielt habe.

Zitat:
Das Selbst-Tuning vollziehe ich nur deshalb, da die Factory-tuned Beläge (NEO´s Versionen) 10-15 € teurer sind und genau das bieten, was ich selbst mache bzw. sogar das Factory-tuning möglicherweise stärker ist als mein eigenes...
Da liegste falsch. Das Tuning der NEOs macht rein gar kein Unterschied, das Tuning was du gemacht hast gibt Geschwindigkeit, selbst ein Neo ist immer noch eine lahme Krücke und dieses Vortuning mit richtigem Tuning nicht vergleichbar.

Trotzdem hast du recht. Im Endeffekt erfordern chinesische Beläge immer noch ein hohes Maß an Körpereinsatz und Kraft, egal wie viel man getunt hat. Deshalb sind die Beläge für manche Spieler einfach nichts. Die geraden Schläge sind selbst bei 6 Schichten nicht sonderlich gut, also selbstverständlich gut spielbar, aber jeder ESN läuft da 3 mal so gut. Topspin auf Unterschnitt und genereller Spinangriff dafür traumhaft, man kratzt jeden Ball auf, durchrutschen gibt es nicht, man kann seine volle Power in den Ball legen und einen Hammer Topspin spielen ohne überhaupt richtig zu treffen, weil der ganze Belag den Ball mitnimmt. Beim T05 muss ich immer drauf achten schön richtig zu treffen und den Schläger gut zu führen, das kann ich schnellen Ballwechseln schon problematisch sein. Ein Chinabelag gibt mir quasi die volle Kontrolle, sobald ich dagegen gehe aber massenhaft Spin, Kurve und Geschwindigkeit.
Ab einem gewissen Punkt kann man dann auch nicht mehr auf ESN oder Bty zurück, es fühlt sich halt alles wie ein Rückschritt an und nicht mehr "angemessen".
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mfg
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  #1085  
Alt 01.09.2015, 23:51
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AMD AMD ist offline
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Wie groß ist denn der Härteunterschied von einem 38° Schwamm gegenüber einem 39°?
Merkt man den Unterschied?
Der 38° ist der weichste?
Ein H8 dürfte weicher sein oder?

Fragen über Fragen :-)
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  #1086  
Alt 02.09.2015, 00:56
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38/39 ist nicht der groooße Unterschied, eher marginal. Man nimmt die Härtegrade bei DHS mMn nur danach, wie viel man tunt.

Persönlich würde ich folgendes empfehlen:
1-2/3 Schichten: 38 Grad
3-5 Schichten: 39 Grad

Je nachdem wie hart bzw. weich man es haben will. Pibach spielt sogar mit 40 Grad glaub ich, allerdings tunt er mit Lampenöl und das macht die Beläge weicher als die anderen Tuner, welche man kaufen kann.

Teilweise fand ich aber einen 38 Grad Schwamm mit 5 Schichten ziemlich cool, weil der einen Tick weicher als T05 oder Vega Pro war und etwas mehr Katapult hatte. Das ist aber Geschmackssache und kommt auch aufs Holz an. Auf Carbon würde ich immer zu 38 Grad greifen, Vollholz eher 39, aber auch das ist reine Geschmackssache. Nur 40 würde ich nicht empfehlen, weil damit Ma Long etc. spielen und das einfach zu hart für uns ist. Da muss man natürlich auch berücksichtigen, dass die wesentlich mehr tunen, von daher machen da die härteren Beläge auch wieder Sinn.
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mfg
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  #1087  
Alt 02.09.2015, 01:30
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Als ich empfehle 41°. Das wird dann mit Lampenöl so etwa wie Vega Pro. Auf Avalox P700 (eher weich) passt das. Dabei ist zu bedenken, dass durch die geringe Orthogonaldynamik die Kontaktzeit ohnehin recht lang ist. Man kann also deutlich härter spielen als ESN Beläge. Ansonsten lassen sich harte Beläge stärker tunen - und das ist auch erforderlich. Die härteren Beläge erreichen dann mehr Spin. Und zwar deutlich. Wer auf Softbeläge steht, nimmt ggf. paar Grad weicher, darf dann aber nicht allzu viel Spin erwarten.
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  #1088  
Alt 03.09.2015, 13:04
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Also für mich persönlich ist die Schwammhärte und das Gewicht ein großer Faktor der mir einfach nicht liegt.
Der nicht vorhandene Katupult finde ich nicht als Nachteil.

Denke werde irgendwann den H8 mal testen ob der besser passt.
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  #1089  
Alt 03.09.2015, 23:08
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Leichte Beläge, die gut Spin machen, hab ich bisher noch nicht entdeckt, mein Tipp ist auch da: schwerer zu selektieren.
Aber wenn einem das nicht liegt, gehts wohl nicht.
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  #1090  
Alt 04.09.2015, 10:37
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Übrigens.....nur mal so von wegen Tuner, Lampenöl usw.....da ich hier bei der Arbeit von schlauen Chemikern umgeben bin, habe ich die Anforderungen mal preisgegeben und habe zwei Empfehlungen erhalten, die den besten Tuning-Effekt haben müssten:

1. Arsol
2. Metoxipropanol (Dowanol PM)

Jede dieser beiden Flüssigkeiten sollten für einen, wenn auch relativ kurzzeitigen, aber sehr heftigen Tuningeffekt sorgen!

Nur für den Fall, dass jemand da auch einfach drankommen kann. Wie immer, Vorsicht (!) es gilt das Sicherheitsdatenblatt zu beachten und ich übernehmen selbstverständlich keine Gewähr für den Erfolg.

Geändert von ScYcS (04.09.2015 um 11:43 Uhr)
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