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AW: TTR-Schallmauern 2000, 1800, 1600, ... - endlich durchbrochen oder noch nie errei
Ich habe auch schon mal von einem Top-Racketlon-Sportler gelesen, der seine starken Defizite im Tischtennis hatte und das dann innerhalb eines Jahres sehr systematisch erlernt hat. Allerdings eben auch mit entsprechender Investition von Zeit und Geld. Durch normales Vereinstischtennis ist sowas kaum schaffbar. Da braucht es schon einen Trainer über einen längeren Zeitraum. Hier im Forum gibt es auch den User Hacko, der mit Torben Wosik als Trainer ein professionelles Trainingsprogramm aufgezogen hat und das über einen längeren Zeitraum durchgezogen hat. Da gab es auch Zeitungsartikel zu. Der hat das Projekt ein gutes Stück vor seinem geplanten Ziel wieder aufgegeben, konnte von dem Training aber scheinbar nachhaltig profitieren und hat sich auch auf deutlich höherem Niveau eingependelt.
Mit der entsprechenden Motivation und der richtigen Herangehensweise ist Vieles möglich. Auch noch mit Ü60.
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SL Tiger 1.8 / Andro TemperTech ALL+ / Armstrong Hikari SR7 55° 2.1 "If you open your mind too much, your brain will fall out" (Tim Minchin) |
#102
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AW: TTR-Schallmauern 2000, 1800, 1600, ... - endlich durchbrochen oder noch nie errei
Spieler aus anderen Schlägersportarten (v.a. Tennis) haben häufig sehr gute Grundlagen. Ich kenne jetzt drei, die innerhalb von sehr kurzer Zeit (2-3 Jahre) auf 1350 bis etwa 1500 Punkte gekommen sind.
Aber es gibt selbst Spieler, die von Kindesbeinen an eine hervorragende Technik entwickelt haben, zweimal die Woche mit Trainer trainiert und trotzdem bei ca 1500 hängengeblieben. Da geht es dann z.T. um Aspekte wie Spielintelligenz, mentale Stärke, Disziplin oder ein unangenehmes Spielsystem, was unterhalb der 1900 Punkte kaum explizit trainiert oder gefördert wird. Oder Feinheiten in der Technik, die nur wenig Spieler und selbst Trainer wahrnehmen. Oder es gibt hochrangige Trainer, die ihre eigenen Schwerpunkte durchbringen wollen, dabei aber die Voraussetzungen des einzelnen Spielers nicht ausreichend beachten (können). Das ist halt die Krux im ehrenamtlich betreuten Breitensport: Meistens soll ein Trainer in 1-3h die Woche 10-20 Spieler betreuen und fördern. Da ist dann nix mit 30min Balleimer für jeden, und letztlich kommen viele Spieler zwischen 1300 und 1500 raus, aber nur wenige drüber. Und meistens haben dann die meisten die gleichen Stärken und Schwächen, weil sie immer alle die gleichen Übungen machen. Um dabei als Späteinsteiger noch weiter nach oben zu kommen, braucht es dann außerordentlich gute persönliche Voraussetzungen, Zeit und Kohle für einen Privattrainer, oder viel Eigenengagement oder ein TT-begeistertes Umfeld.
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Du hoschd Rächd un I han mei Ruh |
#103
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AW: TTR-Schallmauern 2000, 1800, 1600, ... - endlich durchbrochen oder noch nie errei
Zitat:
Ja das stimmt, mein persönliches Projekt habe ich nach einigen Jahren als solches wieder gelassen, da es a)sehr zeitintensiv war (auf Dauer schwierig mit Firma zu vereinbaren) b)sehr kostenintensiv war. klar, ich konnte es machen, aber für den doch "überschaubaren" Erfolg oder Fortschritt, über den Zeitraum von ca. 5 Jahren, war es mir dann doch nicht mehr diesen Aufwand wert. c)zum Ende des Projektzeitraums massive Schulterprobleme gegeben hat, die ich jetzt, dank eines gut arbeitenden Physios, der zugleich Unfallchirurg ist, gut im Griff habe und Tischtennis kein Problem mehr ist. Ich habe für mich eine Art eigenes Programm, das ich meistens abends in meinem Keller absolviere und hauptsächlich Dehnübungen beinhaltet nach LNB, falls es jemandem was sagt... Hat sich für mich als präventive Maßnahme zum Ausgleich für Tischtennis als ganz gut erwiesen bisher. Seit gut 1,5 Jahren trainiere ich noch ca. 2-3 Mal pro Woche, ab und zu auch mit meinem ersten Trainer Manfred "Manni" Baum, der Jahrzehnte lang in Grenzau Spieler und Trainer war. Ihn habe ich 2003 in Grenzau kennengelernt, mit ihm trainiert, Nummern getauscht.... Seit nunmehr 9 Jahren spielt er mit mir in einer Mannschaft und ist die hälfte der Woche unter der Saison hier bei mir. Die andere Hälfte wohnt er nach wie vor bei Grenzau im Westerwald. Bei uns in der Region gibt es wohl wenige Spieler, die so viel trainieren und spielen wie ich und den Sport so lieben. Ich bin immer noch recht ehrgeizig, aber nicht vermessen ehrgeizig... Mannschaftsspiele (Saison 2018/19 52 Einzel/37 Doppel in zwei Mannschaften, BOL mittleres PK/vorderes PK, Landesliga hinteres PK), ohne das ein oder andere Turnier gespielt zu haben. Training zu 90% Übungen und das recht konsequent. Zum Glück gibt es diese Trainingspartner, die auch eher technisch und konsequent trainieren, weil die Vielzahl der Mitglieder in Vereinen ja mehr oder weniger fast nur Sätze spielt und kaum ordentlich trainiert...Hier bin ich recht gesegnet mit Trainingspartnern. Ich muss ehrlich sagen, dass ich ohne die Unterstützung und das Training mit (früher) Manni Baum und danach Torben, wahrscheinlich keine 1600 TTR erreicht hätte. Meine Ausgangsbasis am 21.09.2005 war mit 1480TTR (Durchschnitt des Paarkreuzes der Liga),mit Absturz auf reelle 1373 TTR genau DREI JAHRE SPÄTER am 19.09.2008, nicht sehr hoch. Entsprechend habe ich auch gespielt. Talent im klassischen Sinne bin ich und habe ich nicht und auch viel Training bringt keine schnellen und großen Verbesserungen. Was ich aber immer wollte und auch nach wie vor versuche, ist eine beidseitig saubere Technik zu erlernen und zu spielen. Ich habe in meiner Jugend nur 5 Jahre im Verein gespielt und außer Block und Schupf keinerlei Rückhandtechnik erlernen können/dürfen(?)RH-Topspin war verboten, weil es, Zitat:"...zu schwer zu erlernen ist und diesen Schlag nur die Guten können..." . Ich halte mir diesen Fakt immer vor Augen und schon bin ich ganz happy mit meinem Spielniveau momentan, inkl. TTR-Höchststand von 1716 tagesaktuell. Auch die Backhand ist schon ganz okay und relativ stabil geworden. Ich habe einiges gelernt im systematischen (Aufbau-)Training mit TW, -Technik -Verständnis für das Spiel als Ganzes mit allen Facetten -etwas Taktik (meine "geht so"-Stärke) und -die Erkenntnis, dass man mit Willen und Leidenschaft, meist kleine, aber stetige Verbesserungen erreichen kann, auch mit knapp 40 Jahren und ohne mega Voraussetzungen - technisch, körperlich usw... Es war eine schöne, intensive Erfahrung so einen Umfang zu trainieren, inkl. Muskelkater und kleineren Verletzungen und vielen harten, aber schönen Stunden in der Tischtennishalle. Ergebnis: 19.09.2008 - 17.04.2019 = +343TTR mit normalem Offensivtischtennis, ohne Noppen/Anti oder sonst zerstörerischem Material und relativ ordentlicher Technik, mit Abzügen in der B-Note. Ich möchte mich solange es geht, es mir Spaß macht und es die Zeit erlaubt, weiterhin langsam versuchen zu verbessern. Ziel für mich persönlich ca. 1750TTR auf stabilem Niveau in relativ höheren Ligen bzw. anders ausgedrückt, in entsprechend zum eigenen Niveau passenden Ligen zu spielen. Was ich jetzt in meiner Abhandlung meiner bisherigen "(hashtag)#ttkarriere" als wichtigste Erkenntnis gewonnen habe ist aber: N I C H T SEIN MATERIAL LAUFEND ZU WECHSELN, AUF DER SUCHE NACH DEM HEILIGEN GRAL - DEM BESTEN SCHLÄGER! Material muss grundsätzlich zum Spielsystem passen und dann kann man sich - etwas Verständnis für Hölzern/Belägen und deren Eigenschaften und Unterschieden vorausgesetzt - auf sein Training, die Schläge und die Bewegungen und eben das Tischtennisspiel an sich konzentrieren! #indenspiegelschau Noch kurz zum erschienenen Artikel im TT-Magazin von René A.: Der Artikel über das Vorhaben damals relativ verdreht, mein Alter falsch und insgesamt von René A. eher nicht nach meinem im Telefoninterview gesagten Inhalt, erschienen/abgedruckt worden. Das war irgendwie schade, aber okay....vielleicht zählt das zu "sportjournalistischer Freiheit"!? Ich wünsche eine erholsame oder auch intensive Saisonpause und dass jeder seine gesetzten Ziele für die kommende, neue Saison erreichen kann und vor allem, dass alle gesund bleiben!
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Hexer PS @ HL5 Clone FL @ Acuda S3 Geändert von hacko (17.04.2019 um 23:12 Uhr) Grund: Grammatik :) |
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AW: TTR-Schallmauern 2000, 1800, 1600, ... - endlich durchbrochen oder noch nie errei
Ich will ja nicht meckern, aber Dein Trainer wurde früher "Männi" gerufen. Woher ich das weiß? Als ich 10 Jahre alt war, waren wir im selben Verein. Er war damals frischgebackener Schülermeister (Deutscher Meister im Mixed oder Einzel, das weiß ich nicht mehr)
Geändert von Ex-Leichtathlet (17.04.2019 um 23:21 Uhr) |
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AW: TTR-Schallmauern 2000, 1800, 1600, ... - endlich durchbrochen oder noch nie errei
Zitat:
Seit ich ihn kenne, sagen alle "Manni", auch wenn in früheren Jahren "Männi" wohl aktuell war.
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Hexer PS @ HL5 Clone FL @ Acuda S3 |
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AW: TTR-Schallmauern 2000, 1800, 1600, ... - endlich durchbrochen oder noch nie errei
Im Dunstkreis von Männi scheinen einige TT-Enthusiasten entstanden zu sein.
Besonders spannend an Hackos Erzählungen finde ich aber, dass es ein enormer Aufwand ist, nachhaltig so aufzusteigen. Und dass diese lockeren Aussagen von Einigen, wie leicht es doch wäre, mit entsprechendem Training schnell auf TTR 1600-1700 zu kommen, ziemlich realitätsfern sind. Aber größten Respekt an Hacko! Es war ja zu lesen, dass es Dein Ziel war, Landesliga-Niveau zu erreichen. Einige haben direkt geschrieben, dieses Ziel wäre zu kurz gegriffen. Seit dieser Saison bist Du Landesliga-Spieler. Hast Dein Ziel also jetzt erreicht. Chapeau!
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AW: TTR-Schallmauern 2000, 1800, 1600, ... - endlich durchbrochen oder noch nie errei
Zitat:
Relativ leicht ist es, wenn man seinen Zenit eh noch nicht erreicht hat und vom Training und vom Umfeld alles so beibehalten kann und es da reicht einfach dranzubleiben. Wenn sich jetzt jemand über Jahre auf niedrigerem Niveau eingependelt hat und sein aktuelles Training/Umfeld nicht mehr hergibt, dann wirds harte Arbeit. Hat ja auch oft nen Grund, warum vorher nicht mehr ging. Mit 1200/1300 oder sowas hat man grundlegende Defizite in seinem Spiel und dann sind 1600/1700 vlt schon durch körperliche Vorraussetzungen ziemlich utopisch, egal wie man sein Leben auf den Kopf stellen wird. TTR1600-1700 zu erreichen ist halt allgemein gesprochen kein Hexenwerk. Es sollte aber jeder seine eigenen Ziele formulieren. Mit 61 Jahren von 1300 rauf auf 1400 wäre schon sehr respektabel. Wenn ein (zu) hoch gestecketes Ziel dabei hilft auch ok, aber da wären 1600 ja schon ne Sensation. |
#108
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AW: TTR-Schallmauern 2000, 1800, 1600, ... - endlich durchbrochen oder noch nie errei
Zitat:
Danke für deine netten Worte! Ja, es ist nur wahnsinnig schwer möglich sich dauerhauft und in sämtlichen Bereichen im Tischtennis zu steigern, wenn man erst spät (wieder)einsteigt und keine ordentliche Basis in jungen Jahren erlernt hat. Man kann mit etwas Geschick und "ekligem" Material, z. B. LN oder Anti auf der Rückhand (sofern man keinen mega Aufwand betreiben will) schon in gewissen Bereichen/Paarkreuzen und Ligen etwas schneller Punkte machen und nach oben kommen. Allerdings ist dann irgendwann allermeistens Ende des Fortschritts, wenn man in gewissen Regionen vorstößt, in denen die Gegner nicht mehr so easy auf das Material reinfallen oder nicht gegen spielen können! Das ist meine Erfahrung bis heute. Es gab Spieler, die schnell nach oben kamen in relativ kurzer Zeit, aber dann irgendwann eher "stehengeblieben" sind. Das mit "Material" war nie mein Anspruch, auch ohne Rückhand gelernt zu haben nicht. Ich will und wollte immer offensives, tendenziell technisch sauberes Tischtennis lernen und spielen. Das das der härteste Weg ist ohne Basis, den man einschlagen kann, war mir aber ganz klar gewesen. An meinem Graphen in mytt sieht man relativ deutlich, dass es zwar lange gedauert hat und wohl auch in Zukunft lange dauern wird, nach oben zu kommen, aber sich Geduld, viel Training und "feilen" am gesamten Tischennisspiel, Material, dem eigenen Körper usw.... doch auszahlen kann, wenn man bescheiden und zufrieden bleibt! Das Schema für den TT-Spieler "hacko" ist im Prinzip "zwischen den TTR-Punkten/Zeilen" zu erkennen... 1. Technische, körperliche Ausgangsbasis 2. Änderung gewisser Bewegungsabläufe im Training, durch Technikschulung und Training unter professioneller Anleitung (MB und TW). 3. Versuch der Anwendung neu erlernter Schläge oder Techniken und deren Ausführung auch im Spiel 4. Ein vorübergehendes sinken bzw. auf- und ab des TTR-Werts innerhalb der ersten Monate, teilweise länger, bis sich das neu erlernte einigermaßen eingeschliffen hat und das Alte langsam verabschieded aus dem Hirn. 5. Langsamer, aber doch stetiger, leichter Anstieg des Niveaus/des TTR-Werts Dieses Schema kann man bei mir über die gesamte Zeit entsprechend so ablesen und erkennen, dass das Talent zwar eher "überschaubar" ist, aber die Arbeit sich doch irgendwann auszahlt. Stufe 1: 2008-2010 um von 1373 auf 1592 TTR zu kommen Stufe 2: 2010-2014 um von 1592 auf 1606 TTR zu kommen Stufe 3: 2014-2017 um von 1606 auf 1702 TTR zu kommen Stufe 4: 2017-2019 um von 1702 auf Höchstwert 1716 TTR zu kommen Man kann erkennen, dass je höher das Niveau/der TTR-Wert über einen längeren Zeitraum ist, es immer schwerer wird, noch weiter Fortschritte zu machen. Je höher das Niveau, desto kleiner, eher in Nuancen zu sehen, ist der weitere Fortschritt, da das Spiel dann einfach deutlichst "schwerer" wird. Hier greifen einige Bereiche, wie, z. B. Reaktion, Fitness/Beweglichkeit, technisches Niveau, taktisches Verständnis des Spiels und noch einige mehr... das fortschreitende Alter nicht zu vergessen! Wie einfach es doch in Videos immer aussieht und wie schwer dieser Sport dann im echten Leben dann ist - einfach Wahnsinn! Ich sage immer, dass Aussenstehende keinen Schimmer haben, was wirklich zum Tischtennis gehört, wenn man es einigermaßen ordentlich spielen möchte. Hier ernte ich immer irgendwie mehr oder weniger Unverständnis..... Langfristiges Ziel, wie schon geschrieben ca. 1750 TTR konstant. Alles was höher gehen sollte, wäre schön. Falls es zwischen 1700-1750 TTR bleibt, auch okay.
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Hexer PS @ HL5 Clone FL @ Acuda S3 Geändert von hacko (18.04.2019 um 09:18 Uhr) Grund: Grammatik :-/ |
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AW: TTR-Schallmauern 2000, 1800, 1600, ... - endlich durchbrochen oder noch nie errei
@hacko Vielen Dank für deine Ausführungen, ich finde das extrem spannend. Die Aussage zum RH-TS ist ja mal krass; aber letztlich war das bei uns ganz ähnlich. Nur etwas netter formuliert ...
Ein Frage an die Allgemeinheit: Wie sehr hängen die eigenen Entwicklungsmöglichkeiten vom Niveau der Trainingspartner ab? Konkrete Situation bei uns: Wir sind ein kleiner Verein, alle zwischen 1250 und 1450. Ist es da überhaupt realistisch, deutlich über den Wert der Trainingspartner hinauszukommen? Und wenn nein, woran liegt's dann vor allem? Ist es eher die technische und/oder taktische Raffinesse, die man sich nicht abschauen kann? Oder fehlende Sicherheit in den Ballwechseln, die ein systematisches Training erschweren? |
#110
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AW: TTR-Schallmauern 2000, 1800, 1600, ... - endlich durchbrochen oder noch nie errei
Kurze Antwort:Ist auf jeden Fall so,dass es schwer wird,wenn im Training von der Gegenseite kaum Druck kommt. Ich habe vor 5 Jahren den Verein gewechselt und seitdem überschlagene 170 Punkte gewonnen. Am Anfang wurde ich desöfteren im Training rasiert,aber mir wurden eben auch jede Woche meine Schwächen gezeigt,an denen ich dann recht konsequent gearbeitet hab.
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